| Hotelboy (fm:Bisexuell, 2042 Wörter) | ||
| Autor: Fantasy77 | ||
| Veröffentlicht: Jul 12 2007 | Gesehen / Gelesen: 32993 / 27886 [85%] | Bewertung Geschichte: 8.69 (99 Stimmen) | 
| Erstling und hier noch nicht gelesene Vorliebe: Ein Hotelboy wird von einer Frau verführt, nur das die "Frau" mit einem "Extra" aufwarten kann. Obwohl sie dominant ist, entdeckt er den Reiz des Außergewöhnlichen. | ||
Ersties, authentischer amateur Sex
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Was man als Hotelboy alles erleben kann...  
 
In den Semesterferien hatte ich schon mehrfach in einem Hotel als "Hotelboy" gearbeitet. Je nach Schicht war ich für den Empfang der  Gäste, das Gepäck, Botengänge und den Zimmerservice zuständig. Im  Prinzip war ich ein "Mädchen für alles", aber ich war mit dem Job  zufrieden, weil es kaum Aufgaben gab, die unangenehm waren.  
 
Eigentlich waren mir die Tagesschichten lieber, aber es ließ sich nicht vermeiden, dass ich auch immer mal wieder in der Nachtschicht  eingesetzt wurde. So auch diesmal. Ich kam gerade von der Toilette  wieder, als mich mein Kollege an der Rezeption mit den Worten  begrüßte: "Eben ist noch eine Dame angekommen, die gleich noch einen  Mitternachtssnack bestellen wollte. Den kannst du ihr dann aufs Zimmer  bringen. Nr. 666." Ich antwortete nur: "Ok, sag der Küche Bescheid,  dass sie sich melden sollen." Eigentlich war ich über die Abwechslung  ganz froh: das Rumhängen an der Rezeption ging mir allmählich auf die  Nerven. Außerdem machte ich mir Hoffnung auf ein fettes Trinkgeld, da  Gäste, die spät kamen, häufig viel springen ließen, wenn man sie noch  bewirtete.  
 
Ca. fünfzehn Minuten später machte ich mich auf den Weg zur Küche und anschließend mit einem Tablettwagen auf den Weg zu dem Zimmer. Der  "Mitternachtssnack" füllte den ganzen Wagen aus: Eine große Flasche  Champagner lag in einem Eiskübel, ein umfangreiches Essen wurde durch  Silberschalen warmgehalten, und es schien, als ob auch noch ein Dessert  dabei wäre.  
 
Ich wollte gerade ein zweites Mal an die Tür klopfen, als ich eine Stimme rufen hörte: "Es ist offen! Kommen Sie rein!" Ich trat mit dem  Wagen in das Zimmer, das noch kaum Spuren eines Gastes aufwies: Die  Koffer waren noch nicht geöffnet und standen neben dem großen Bett,  neben dem Telefon lag die aufgeschlagene Speisekarte dieser Woche und  auf dem Tisch am großen Fenster, von dem man einen schönen Blick auf  den Rhein hatte, lag eine Handtasche und ein Handy. Ich bugsierte den  Wagen zu dem Tisch und wartete einen Moment.  
 
Aus dem Bad hörte ich wieder diese Stimme, die tief, aber warm klang: "Decken Sie es bitte auf dem Tisch auf, ich komme gleich." Ich tat wie  geheißen und als ich fast fertig war, hatte ich das Gefühl, von hinten  gemustert zu werden. Ich drehte mich um und musste mich sehr  zusammenreißen, um mir meine Gedanken nicht anmerken zu lassen: Vor mir  stand eine atemberaubend aussehende Schwarze. Sie hatte noch nasse,  schwarze schulterlange Haare, trug einen seidenen Bademantel und  lächelte mich amüsiert an.  
 
Der Bademantel war nicht fest zusammengebunden, so dass man deutlich die Haut vom Hals abwärts sehen konnte und die großen Brüste zur Hälfte zu  sehen waren. Unter dem Bademantel kamen lange schlanke Beine zum  Vorschein und der ganze Anblick war einfach umwerfend.  
 
Die Schwarze hatte ohne Zweifel meine Blicke mitbekommen, ließ sich aber nichts weiter anmerken, sondern ging zum Tisch und sagte spielerisch:  "Na, dann wollen wir mal sehen, was Sie mir Leckeres mitgebracht  haben." Sie ging zum Tisch, hob nacheinander die Deckel hoch, sah mich  an und lächelte: "Hm, alles ganz nett, aber ich habe im Moment gar  keinen Hunger!" Vielsagend blickte sie mich an und begann die  Chamapgnerflasche zu öffnen. Sie schenkte zwei Gläser ein und reichte  mir eins. Ich räusperte mich: "Ich darf im Dienst nichts trinken und  müsste jetzt auch eigentlich wieder runter."  
 
Sie kümmerte sich nicht drum, sondern sagte herausfordernd: "Sie sind doch dafür da, dass es ihre Gäste hier angenehm haben und zufrieden  sind." Wie sie "zufrieden" aussprach, ließ mir einen Schauder über den  Rücken jagen. "Außerdem wollen Sie doch ein anständiges Trinkgeld  haben. Also machen Sie mir die Freude und stoßen mit mir an und helfen  mir, mich hier zurechtzufinden."  
 
Zögernd nahm ich das Glas, sie prostete mir zu und lächelte unentwegt. Dann ging sie betont langsam an mir vorbei, und ihr Hüftschwung  verriet soviel Übung, dass ich mich unweigerlich zu ihr umdrehte. Sie  setzte sich auf die Bettkante und schlug ihre langen, schlanken Beine  übereinander. "Also, ich habe nur morgen Zeit, mir die Stadt  anzusehen, was könnte ich da wohl machen?" Ich wollte gerade anfangen,  ihr von den Sehenswürdigkeiten der Stadt zu erzählen, als sie mich  
 
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