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Anna Mein Spanner, meine Lust und ich (fm:Voyeurismus, 3488 Wörter) [1/4] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Aug 04 2007 Gesehen / Gelesen: 22312 / 17126 [77%] Bewertung Teil: 7.30 (27 Stimmen)
Anna plaudert mal wieder aus dem Nähkästchen. In vier Teilen

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meisten Leute, die sonst mit dem Fahrrad fuhren, nahmen jetzt Busse und Bahn. Auch mein Abteil im Zug war gut gefüllt. Mist! Meine Neugier steigerte sich ins Unermeßliche und ich konnte sie einfach nicht befriedigen. Selbst wenn die Hefte in einer Zeitung eingeschlagen sind, würde ich mit Sicherheit das dumme Gefühl haben, alle um mich herum wüßten, was ich mir da anschaue. Und wenn ich aufs Klo ginge? `Menschenskind Anna! Werd nicht albern. Du wirst Dich doch noch bis nach Hause gedulden können!´ Jawohl, meine innere Stimme hatte recht. Also sah ich aus dem Fenster und versuchte mir Rita vorzustellen, wie sie vom Fleischer zum Bäcker hastete, um ihrer besseren Hälfte sein verdientes Mahl aufzutischen. Die Ärmste! Hoffentlich muß sie nicht noch kochen. Ich sah sie in drei Töpfen gleichzeitig herumrühren, während ihr Mann ausgestreckt vor Fernseher lag und sie rülpsenderweise daran erinnerte, daß sein Bier alle ist. Ich mußte mir das Lachen verkneifen und war heilfroh, als ich endlich in meinem Dorf ankam. Schnell spurtete ich Heim, obwohl der Regen mittlerweile aufgehört hatte. Dafür war es aber jetzt schon beinahe stockdunkel. Erleichtert zog ich hinter mir die Tür zu und war endlich für mich allein. Rasch zog ich Schuhe und Jacke aus und trug meine Beute wie einen Schatz ins Wohnzimmer. Flugs meine Bettcouch ausgeklappt und die Stehlampe ganz dicht herangezogen . Ich setzte mich und schütte den Inhalt meiner Tüte neben mir aus. Es waren elf kleine Zeitungspäckchen. Aufgeregt wie ein kleines Schulmädchen breitete ich sie neben mir aus. Das würde eine lange Nacht werden. Ich schlug das Erste auf und schon war ich mitten im Geschehen. Jaja, die Macher solcher Hefte halten sich nicht lange auf. Eine hübsche Brünette hatte zwei Schwänze gleichzeitig im Mund. An Hand der kleinen Texte neben den Bildern erfuhr ich, das Jodie es gern mit ihrem Freund und seinem Bruder treibt. Aha! Sie sei ein kleines geiles Luder und bräuchte mindestens zwei Schwänze. Ja, das konnte man deutlich sehen. Sie bekam die Dinger wirklich überall rein. Und das Alles in Farbe und Großaufnahmen. Zunehmend breitete sich vom Schritt her eine angenehme Wärme in mir aus. Ich blätterte schnell durch und grapschte mir das Nächste. Es war eine Sammlung junger, hübscher Mädchen, die wirklich alles und im Detail zeigten. Dabei fiel mir auf, daß Rita nicht die einzige Frau war, die mich scharf machte. Hier gab es einige, bei denen ich schwach werden würde. Besonderst eine niedliche, süße Dunkelhaarige hatte es mir angetan. Ihr sanftes Lächeln ließ sie im Lichte reiner, makelloser Jungfräulichkeit erscheinen. Wie ein winziges Lämmchen. Dennoch zog sie sich ihr kleines, saftiges, schwarz umrandetes Fötzchen so weit auf, daß der Betrachter fast in ihr Loch hineinsehen konnte. Dieser krasse Gegensatz von blütenweißer Unschuld und hemmungsloser Schamlosigkeit faszinierte mich ungemein. Ich blätterte um und sie präsentierte ihr Poloch in derselben Manier. Photograph müßte man sein. Oder wenigstens einen Fotoapparat haben. Ich würde bestimmt auch solche Bilder machen. Und die Models anschließend vernaschen. Ob der Photograph die Kleine danach gebumst hat? Ich entschied, daß es so war und wurde dabei immer geiler. Ich öffnete mir die Jeans und fuhr mir mit der ganzen Hand in den Schlüpfer. Der Mittelfinger rutschte wie von selbst durch meine feuchte Spalte und als er über den Kitzler rieb, sprang in mir ein kleiner Motor an, der rasant auf Touren kam. Mmm, war das schön. Ich blätterte zurück, um mir noch einmal ihr Gesicht und ihre Möse anzusehen. In meiner Phantasie hatte der Photograph sich neben sie gelegt und trieb ihr von hinten den Bolzen ins Loch, während ich davor kniete und sie beide leckte. Angefangen an ihrem Kitzler, bis hinunter zu seinen Eiern. Der Auftakt zu einem vergnüglichen Dreier. Wenn auch leider nur in meinem Kopf. Mein Finger wurde dabei immer emsiger. Doch die Jeans engte mich viel zu sehr ein. So wird das nichts. Also riß ich mir das Teil förmlich von den Beinen. Nun, unten herum nackt, konnte ich mich frei bewegen. Ich ließ das Mösenbild aufgeschlagen liegen und langte nach dem nächsten Heft. Was ich nun sah, war der Hammer. Ich traute meinen Augen kaum. Eine rassige Mulattin trieb es mit einem Hund. Tatsache! Einem Hund!! Einer riesiggroßen, braunen Dogge. Ich glaubte es einfach nicht. Vor lauter Schreck vergaß ich für einen Moment glatt wie heiß ich war. Ich hatte zwar mal davon gehört, aber das es so was wirklich gibt, hätte ich nie für möglich gehalten. Mal hatte sie das Tier von hinten in der Dose, mal lag sie auf einem Tisch und das Riesenvieh stand wie ein Mann davor. Doch immer war zusehen, wie er in ihr steckte. Selbst ihn zu blasen, ließ sie nicht aus. Zum Schluß sah man, wie sein Saft aus ihrer offenen Spalte herauslief. Diese Sau! Ich war schockiert. Doch nicht nur, wie ihr vielleicht glaubt, über diese Bilder. Vielmehr über die Empfindungen, die sie in mir weckten. Ich tue es ungern, aber ich muß es ehrlich zugeben: dieses perverse Treiben erregte mich heftigst. Das mußte ich mir unverweigerlich selbst eingestehen. Wie gebannt starrte ich auf die Bilder und meine Gedanken überschlugen sich. Dabei wurde mir bewußt, daß meine Finger allein zur Befriedigung sicher nicht ausreichen würden. Schnell stand ich auf, entledigte mich meiner restlichen Kleider und huschte nackt wie Eva in die Küche. Seit ich hier wohne, habe ich, genau wie Kaffee, Wein und Zigaretten, ständig ein Bund Mohrrüben im Haus. Die sind ja so was von gesund. Und oftmals besser als garnix (meine vier Jungs kannte ich damals noch nicht). Eilig pflückte ich mir ein stämmiges Rübchen ab und wusch es sauber. Und dann schnell wieder auf meine Couch und in Position gebracht. Ich legte das Mösenbild der Kleinen und die Mulattin aufgeschlagen neben mich und nahm mir ein weiteres Heft. Zwei Frauen und ein Mann. Allerdings kamen mir ihre Stellungen eher wie Turnübungen, den wie eine gute Nummer vor. Auch waren sie alle drei nicht sonderlich hübsch. Zumindest für meinen Geschmack. Ich blätterte schnell durch und nahm das Nächste. Eigentlich waren das nur noch einzelne, grob zusammengeflickte Seiten. Bei so häufigem Gebrauch mußte es ja recht interessant sein. Es fing ganz harmlos an. Ein Mädel und zwei hübsche Burschen tummelten sich kleiderlos in der Natur. Doch dem Text konnte ich entnehmen, daß sie eine Liebhaberin von Sekt und Kaviar war. Und tatsächlich bekam sie bald darauf von beiden den Mund ordentlich gefüllt und lachte dabei noch. Was sind das nur für Menschen, die solche Hefte machen? Und was für Ferkel guckt sich so was an? Ich hatte einige Mühe, die von Heftklammern gehaltenen Seiten auseinander zu klamüsern. Ob das getrickst ist? Aber wie soll man so was machen? Ich muß mal Rita fragen, was sie davon hält. Vielleicht ist es ja ganz lustig oder gar erregend. Irgendwie! Zumindest wäre es mal was Neues. Es muß ja niemand davon wissen. Derweil ließ ich die Bilder weiter auf mich einwirken. Nachdem das kleine Dreckstück die beiden Jungen gründlich gesäubert hatte, wurde sie gebumst. Zum Schluß bekam sie als Nachtisch noch zwei Schüsse frischer weißer Sahne. Ich rieb mir meine Möhre immer fester an der Spalte. Doch ich merkte schon: lange hielt ich das nicht aus. Also plazierte ich auch dieses Heft aufgeschlagen neben mich und hatte nun erstmal genug Futter für Augen und Geist. Ich legte mich flach hin und spreizte die Beine, so daß ich mir die Lippen weit auseinander ziehen konnte. Die Möhre wie einen Dolch haltend setzte ich das dicke Ende auf mein pitschnasses Loch und drückte es mit aller Kraft hinein. Ui, war das schmerzlich-schön. Ich sammelte mich einen Augenblick, dann schob ich das Teil langsam immer tiefer. Ich hob den Kopf, um zu zusehen, wie mein Gemüsefreund Stück für Stück in mir verschwand, bis ich ihn nur noch mit dem Finger an der Spitze halten konnte Ahjaa! Jetzt konnte es losgehen. Ich zog fast die gesamte Länge wieder heraus und stieß erneut zu. Mein kleiner enger Mösentunnel, ein Wunderwerk an Dehnbarkeit, verkraftete die harte Öffnung spielerisch. Und so stopfte ich mir das Loch immer schneller und schneller. Rasch warf ich noch einmal einen Blick auf meine Bilder, dann sank mein Kopf zurück. Die Decke über mir flog weit weg, bis sie mir so hoch wie der unendliche Himmel vorkam und schon nach kurzer Zeit; ehe das Handgelenk auch nur den Hauch einer Chance zum Wehtun bekam; raste sie wieder auf mich nieder und die donnernden Wellen eines gewaltigen Abgangs schüttelten meinen erhitzten Körber von den Zehen bis in die Haarwurzeln. Mein Stöhnen verhallte allmählich in dem Raum, der wieder seine normale Dimension annahm. Meinen kleinen Freund hatte ich mir zum Schluß noch einmal tief hineingeschoben und wartete nun geduldig, bis er von ganz allein herausrutschte. Ich fühlte mich geschafft und dennoch wie neu geboren. Streichelnd strich ich über meinen heißen Leib; wohl wissend, daß das noch nicht das Ende war; und preßte mir die Handballen auf die Augen, bis die Dunkelheit in einem Feuerwerk aus tausend Farben zerbarst. Schade daß niemand da war, mit dem ich diese Lust, diese ständig neu und so gewaltig aufflammende Geilheit teilen konnte. Ich nahm die Hände von den Augen und blieb reglos liegen, bis die letzten Feuerfünkchen zerplatzt waren. Dann stand ich auf und schlurfte ins Bad. Eine warme Dusche würde mich ganz sicher gut auf neue Höhenflüge vorbereiten. Wie ich so stand und mir das warme Wasser über das Gesicht laufen ließ, tauchte auch der Rest der Welt wieder in meinem Bewußtsein auf und mir wurde klar, das ich ja hier im vollen Licht stand. Verdammt! Ich hatte vergessen, das Rollo zu schließen und; Schreck laß nach; auch im Wohnzimmer herrschte freie Sicht. Ich hüpfte zum Fenster und spähte durch die Scheibe, um mich zu vergewissern, daß mir niemand zusah. Aber da war nichts außer undurchdringlichem Dunkel. Ich ließ das Rollo herunter und trocknete mich ab. Zurück im Wohnzimmer löschte ich das Licht und stellte mich ans Fenster. Es war wirklich seltsam. Ganz plötzlich hatte mich der Gedanke beschlichen, irgendwer könnte mich beobachten. So etwas kannte ich von mir gar nicht. Ich hatte keine Gardinen, nur einen großen Vorhang, den ich wie die Segel eines Schiffes herablassen konnte. Und das hatte ich heute glatt weg vergessen. Doch so in der Finsternis stehend, würde mich jetzt sicher niemand sehen. Ich erkannte die Fenster im Haus gegenüber. Nirgends brannte Licht. Mit der Nase an der Scheibe und das Blickfeld mit den Händen abschirmend, versuchte ich mehr zu erkennen. Da! In der obersten Wohnung! Ein schwacher Schimmer, der gleich darauf wieder verschwand. Als hätte jemand eine Tür geöffnet und wieder geschlossen, um aus einem dunklen Zimmer zu huschen. Mein Herz begann heftig zu schlagen. Bis sich meine innere Stimme wieder meldete. Ich mußte lachen. Jetzt sehe ich schon Gespenster. Ganz sicher würde ich mir das Alles nur einbilden. Ich ließ meinen Segelvorhang herunter, machte wieder Licht und widmete mich erneut meinen Heftchen. Doch wie ich so saß und Seite für Seite umblätterte, erwachte erneut dieses merkwürdige Gefühl. Ich sah zum Fenster. Aber der Vorhang war groß genug. Und dick genug war er auch. Da sieht mich bestimmt niemand durch. Nur...meine Unruhe wuchs von Minute zu Minute. Endlich hielt ich es nicht mehr aus. Ich zog mir einen Pulli über und machte alles duster. Küche, Bad und Wohnzimmer waren die einzigen Räume, bei denen die Fenster zu dieser Seite zeigten. Mein Schlafzimmer ging zur anderen Seite hinaus. Dort gab es kein weiteres Haus. Also marschierte ich in die Küche. Ich öffnete das Fenster trotz der Kälte und studierte erneut die Fenster auf der anderen Seite. Vor allem das, wo ich den kurzen Schimmer gesehen hatte. Es stand einen Spalt weit offen. Und tatsächlich! Ihr werdet es nicht glauben. Ich konnte es deutlich sehen. Nein, ich bildete es mir nicht ein. Es war wirklich da. Ganz am rechten Rand, hinter der Gardine versteckt, ein winziges, schwarzes, aber nicht zu übersehendes Auge. Die Linse einer Kamera! Das war ein Schock! Ich verrammelte das Fenster, sprang auf mein Sofa und kroch unter meine Decke. Du meine Güte! Ich bin das Opfer eines Spanners! Mein erster Gedanke war Rita. Ich mußte sie anrufen. Sie muß sofort herkommen und mir beistehen. Doch halt, das ging ja nicht. Sicher erzählt sie ihrem Mann gerade wie toll es heut auf Arbeit war, während er sich grunzend sein Abendbrot reinschiebt. Damit war sie sicher noch ärmer dran wie ich. Mutti! Ich mußte Mutti anrufen. Doch das ging leider auch nicht. Schnell legte ich wieder auf. Ich kenne meinen Paps. Der kommt gleich angebraust und verwackelt den Typen mit einem Knüppel. Das wollte er schon einmal machen, nur weil irgendein Betrunkener auf irgendeinem Rummel irgend etwas Unanständiges zu mir gesagt hatte. Ach mein Papi, mein tapferer Ritter. Nur leider etwas zu rabiat. Verdammt noch mal, was sollte ich bloß machen. Still saß ich unter meiner Decke und lauschte dem wilden Klopfen meines Herzens. Ich mußte das Übel bei der Wurzel packen. Anders ging es nicht. Also versuchte ich mir vorzustellen, was das wohl für Einer sein könnte. Ganz bestimmt ein fetter alter Bock. Mit riesigen Bierbauch und Glatze, der es kaum schaffte, mit seinen kurzen Ärmchen über seine Wampe zu fassen um sich einen abzustrüffeln. Bei dieser Vorstellung mußte ich grinsen. Oder vielleicht war es sogar ein junger, hübscher Bursche. Mit breiter Brust und einem weißen Cabrio. Schimmel sind ja nicht mehr gefragt in unserer Zeit. Ein richtiger, knackiger Prinz. Eventuell macht er eine Homepage von mir, und stellt die Filme ins Internet, um aller Welt zu zeigen, in wen er so unsterblich verliebt ist. `Himmel, Herrgott Anna! Bleib mal ernst und denk nach!´ Vielleicht war es aber auch nur ein ganz armer Hund? Ein harmloser Typ, der außer seinem Fenster und mir nichts weiter hatte im Leben? Der vielleicht auch noch schwer krank ist und dessen einziges Glück darin besteht, mich nackt zu sehen? Das Entsetzten, welches sich zunehmend in mir ausbreitete, war das über meine obskuren Phantasien. Manchmal fragte ich mich wirklich, ob ich noch normal bin. Wie kann man so etwas lustig oder romantisch finden? Oder Mitleid mit so einem Schwein haben? Es könnte ja auch noch viel schlimmer kommen. Aber irgendwie wollte ich davon nichts wissen. Damit gebe ich wohl gerade ein Musterbeispiel an jugendlicher Unbekümmertheit ab. Aber wir sind hier in einem Dorf. Hier kennt quasi jeder jeden. Und mein Spanner wohnt ja gleich gegenüber. Also kann das ja alles nicht so schlimm sein. Und was ist auch schon dabei. Ich habe mir Pornos angeschaut, wurde spitz und hatte eine Mohrrübe drin. Ist doch nichts Weltbewegendes. Vollkommen banal das Ganze. Oder? Jetzt mußte ich richtig lachen. Oh man, wenn das Leben doch nur immer so leicht wäre. Trotzdem war für heute Schluß mit lustig. Ich räumte meine Heftchen fort und machte mich ans Abendbrot. Doch während ich so still und allein aß, wanderten meine Gedanken immer wieder zu dem Fenster gegenüber. Ich beschloß, nach dem Essen hinüberzugehen und nach dem Namen an der Klingel zu schauen. `Zack, und schon weiß ich wer Du kleiner Wichser bist.´ Bestimmt hatte er auch so ein großes Dingsda vorn an der Kamera angebaut. Mit dem man von ganz weit weg, ganz nah gucken kann (Anmerk. d. A. ein Teleobjektiv; sie hat sich wirklich so ausgedrückt). Damit hat er bestimmt auch meine Muschi ganz genau gesehen. Oder wenn es eine Frau ist? Nein, Frauen machen so was nicht. Wir sind von Grund auf anständige Wesen. Außerdem ist die Vorstellung, einem Mann als Lustobjekt zu dienen, viel interessanter. Und in der Tat stellte ich fest, daß sich die anfängliche Scheu und Ängstlichkeit immer mehr ins Gegenteil verkehrte, so das ich mir mit dem letzten Bissen völlig im Klaren war: ich wollte und würde die Pornokönigin und Wichsvorlage für diesen was oder wer auch immer, sein. Aber zuerst gehe ich nachschauen, wie er heißt!............

Wird fortgesetzt! D.I.R.K.



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