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Die Versaute Mathematikarbeit Teil 2 (fm:Das Erste Mal, 7362 Wörter) [2/4] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Aug 05 2007 Gesehen / Gelesen: 43890 / 36813 [84%] Bewertung Teil: 8.87 (101 Stimmen)
Sonja ist gefühlsmäßig völlig durcheinander

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Die Versaute Mathematikarbeit Teil 2

Immer noch rannen mir die Tränen übers Gesicht. Ich war völlig durcheinander während ich auf mein Fahrrad stieg und mich auf den Heimweg machte. Meine Gefühle spielten völlig verrückt. Ich hatte was ich wollte, mehr sogar, eine 2- hatte er mir gegeben. Und dazu hatte ich den befriedigsten Sex meines Lebens gehabt. Eigentlich sollte ich wunschlos glücklich sein. Aber mehr und mehr wurde mir klar, dass genau das mein Problem war. Noch niemals hatte ich annähernd solche Gefühle empfunden wenn ich mit Alex geschlafen hatte. Bestärkt in diesem Gedanken wurde ich durch die Tatsache dass ich deutlich spüren konnte wie immer noch Butter vermischt mit den unterschiedlichsten Körpersäften aus meinem Po und meiner Muschi flossen und mein Höschen völlig durchnässt hatten. Der Sattel meines Fahrrades war völlig glitschig. Völlig in meine sich überschlagenden Gedanken versunken fuhr ich dahin als mich das Hupen und quietschende Reifen eines Autos urplötzlich in die Realität zurückholten. Ich hatte an einer Kreuzung einem Auto die Vorfahrt genommen. Wütend zeigte der Autofahrer mir die Faust, und schrie durchs geöffnete Fenster. Hast du denn keine Augen im Kopf? Ich hätte dich fast überfahren!!!! Ich konnte nicht mehr. Völlig durcheinander stieg ich ab und schob mein Fahrrad auf den Gehweg. Ich konnte nicht weiterfahren. Langsam schob ich mein Fahrrad den Gehweg entlang nach hause und versuchte meine Gedanken und Gefühle zu ordnen und unter Kontrolle zu bringen. Warum war ich nur so durch den Wind? Ich ging die Sache realistisch und nüchtern an. Erstens hatte ich jetzt in Mathematik sogar noch die Chance auf eine Drei zu kommen, zweitens würde ich meinen Golf bekommen der mich völlig unabhängig machen würde, und letztendlich würde mein Sexleben mit Alex jetzt sicherlich besser werden durch das heute erlebte. Ich würde jetzt öfters einmal den Anfang machen, ihn verführen, mich von hinten nehmen lassen, und in einem geeigneten Augenblick ihm erklären dass ich gerne Analverkehr ausprobieren würde. Ich musste nur noch bei den Meisterschaften gewinnen und alle meine Träume hätten sich erfüllt. So denkend baute ich mich selbst wieder auf. Das mit Bertold war eine einmalige Sache. Ich hatte mit den Waffen einer Frau gekämpft, hatte keine andere Möglichkeit gehabt, beruhigte ich mein schlechtes Gewissen. Alex würde es nie erfahren Ich hatte mich wieder unter Kontrolle, stieg auf mein Fahrrad und fuhr gut gelaunt nach hause. Mein nasses Höschen und der glitschige Sattel machten mir nichts mehr aus. Das waren einzig und alleine Spuren meines Kampfes den ich gewonnen hatte. Ich war stolz auf mich.

Zuhause angekommen war niemand da. Eine Nachricht lag auf dem Tisch. Wir sind bei einem Kollegen von Papa, Alex hat schon ein paar Mal angerufen. Melde dich bei ihm wenn du daheim bist. Rasch rief ich Alex an. Wo warst du denn? Warum hast du dein Handy nicht dabei gehabt? Wollte er wissen. Ich hab heute doch die Mathematikarbeit geschrieben und es hat ganz toll hingehauen. Ich konnte einfach nicht zuhause bleiben und da bin ich eben mit dem Fahrrad durch die Gegend gefahren, log ich ihn an. Er freute sich für mich und sein Ärger war verflogen. Kommst du zu mir, dann feiern wir das ein bisschen, schlug er vor. Eigentlich wollte ich am liebsten alleine sein, aber andererseits regte sich auch mein schlechtes Gewissen. Ok, ich muss nur kurz duschen, hol mich dann in einer Stunde ab. Rasch ging ich ins Bad, wusch schnell mein Höschen von Hand aus und schmiss es in den Sack mit der schmutzigen Wäsche. Ich war total glitschig zwischen den Beinen. Mit Toilettenpapier wischte ich mich ab. Aber deutlich konnte ich spüren wie es durch mein Poloch nachsickerte. So konnte ich unmöglich zu Alex, wie sollte ich ihm das erklären? Ich setzte mich auf die Toilette und presste so lange bis wirklich nichts mehr nachkam. Danach duschte ich lange und ausgiebig, meine Muschi immer wieder in die Breite ziehend und die Wasserstrahlen eindringend lassen. Endlich war ich sauber, nichts floss mehr aus mir heraus. Die letzten verräterischen Spuren waren beseitigt. Rasch zog ich mir frische Unterwäsche an und dann wieder mein leichtes Sommerkleid.

Kurz darauf klingelte es. Es war Alex. Zärtlich nahm er mich in den Arm und küsste mich. Gratulation zu deiner gelungenen Mathematikarbeit. Wow siehst du sexy aus in diesem Kleid, und massierte meine Brüste. Wo sind denn deine Eltern? Nicht da, wieso? Und nahm seine Hand von meiner Brust. Komm lass uns in dein Zimmer gehen, ich bin total geil, und wieder massierte er meine Brüste. Mir war wirklich nicht nach Sex. Lass das es ist so heiß, lass uns lieber ein Eis essen gehen. Aber er gab nicht auf. Einverstanden, aber erst gehen wir in dein Zimmer, und schob mich zur Treppe. Widerwillig lies ich mich zu meinem Zimmer bugsieren.

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