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Die Versaute Mathematikarbeit Teil 3 (fm:Das Erste Mal, 12102 Wörter) [3/4] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Oct 09 2007 Gesehen / Gelesen: 40983 / 35287 [86%] Bewertung Teil: 9.18 (78 Stimmen)
Sonja lebt ihre Fantasien aus

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Die Versaute Mathematikarbeit Teil 3

Wütend ging ich zur nächsten Straßenbahnhaltestelle. Auf der Fahrt nach hause dachte ich darüber nach wie es jetzt weitergehen sollte. Sollte ich Alex noch eine Chance geben? Eigentlich hatte er ja nichts falsch gemacht, ich hatte ihn ja sozusagen überfallen, es war eine völlig neue Situation für ihn gewesen. Ich bisher immer die Schüchterne und auf einmal fiel ich über ihn her. Dann war da natürlich auch Biggi. Wenn ich Alex noch eine Chance geben würde was würde dann aus mir und Biggi werden? Eins war sicher, das mit Biggi würde ich nicht aufgeben, zu schön war es gewesen, und dazu hatte ich durchaus auch schon während wir miteinander geschlafen hatten Fantasien entwickelt. Was wir noch alles so tun könnten wenn wir uns ein paar Dildos kaufen würden. Und letztendlich war da dann auch noch Bertold mit dem ich den Sex meines Lebens gehabt hatte. Diese zwei Erlebnisse hatten sich sozusagen in mein Hirn eingebrannt. Ich musste aussteigen und ging die letzten paar Meter nach hause. Unbemerkt von meinen Eltern die im Wohnzimmer saßen ging ich nach oben in mein Zimmer. Noch immer wusste ich nicht wie es weiter gehen sollte. Letztendlich beschloss ich mich erst einmal voll und ganz auf meine Meisterschaft am Wochenende zu konzentrieren und dann würde ich weitersehen. Am nächsten Morgen wollte meine Mutter natürlich wissen warum ich nicht bei Alex geschlafen hatte. Aber mir war wirklich nicht nach langen Erklärungen. Ich bin spät dran, ich erzähl es dir ein andermal, gab ihr noch einen Kuss auf die Backe und weg war ich. Na wie war dein Abend mit Alex begrüßte mich Biggi vor der Schule. Ach vergiss den Schlappschwanz, ich hab Schluss mit ihm gemacht. Erstaunt schaute mich Biggi an. Wirklich, wieso das denn? Ich erzählte ihr kurz was passiert war. Tröstend nahm sie mich in den Arm, komm schon, lass den Kopf nicht hängen, das wird schon wieder. Du liebst ihn doch, oder etwa nicht mehr? Was sollte ich antworten? In meinem Kopf war immer noch das völlige Chaos. Zuviel war passiert die letzen zwei Tage. Ich weiß es nicht, ich bin total durch den Wind, antwortete ich. Lass uns erst einmal in die Schule gehen, du bekommst heute immerhin deine Mathematikarbeit zurück und ich denke mal dass wir dann etwas zu feiern haben, oder nicht? Mir wurde ganz mulmig bei dem Gedanken Bertold gegenüber sitzen zu müssen. Ich glaub ich gehe wieder nach hause. Ich schaffe Das nicht Bertold gegenüber zu sitzen und so zu tun als ob nichts passiert wäre. Bestimmt sieht mir jeder an was passiert ist. Weiß doch schließlich jeder was für eine Null ich in Mathe bin, und dann auf einmal eine 2-, das glaubt doch keiner dass das mit rechten Dingen zugegangen ist. Ich wurde richtig panisch bei dem Gedanken, drehte herum und rannte zurück zu meinem Fahrrad und fuhr rasch ohne mich zu verabschieden wieder nach hause. An einer Bank hielt ich an und setzte mich hin um erst einmal wieder zur Ruhe zukommen und vor allem um zu warten bis meine Eltern aus dem Haus waren. Ich hatte wirklich nicht die geringste Lust ihnen zu begegnen und lange Erklärungen abzugeben. Langsam beruhigte ich mich wieder. Eine halbe Stunde später war ich zu hause und legte mich erst einmal wieder hin. Wieder und wieder kreisten meine Gedanken um das Geschehene der letzten zwei Tage. Aber letztendlich hatte ich mich wieder unter Kontrolle. Die Meisterschaften waren mein erklärtes Ziel für die nächsten Tage. Alles andere musste warten und verbannte ich so zu sagen aus meinem Gehirn. Die Zeit verging, ich schaute Fernsehen, hörte Musik und machte mir mittags etwas zu Essen. Danach duschte ich gemütlich, richtete meine Trainingssachen hin und um halb zwei fuhr ich dann zur Turnhalle.

Dort angekommen zog ich mich rasch um und ging in die Halle. Ach das werte Fräulein hat auch mal wieder Zeit zum Training zu kommen, begrüßte mich ein sichtlich verärgerter Fritz, mein Trainer. Sorry, aber es ging mir die letzten zwei Tage nicht so gut, ich hatte meine Tage log ich ihn an. Na gut, wie auch immer, mach erst einmal deine Dehnübungen und dann gehen wir erst einmal deine Kür durch und schauen ob oder wo noch etwas Feinschliff nötig ist. Ich fühlte mich toll. Die ganzen Turnerinnen um mich herum, das geschäftige Treiben, jeder übte, probte, das war meine Welt, alle Probleme waren vergessen. Gewissenhaft führte ich meine Übungen durch und ging dann zu Fritz zurück. Ich bin dann soweit. Alles klar, dann lass mal sehen was du das letzte Jahr gelernt hast. Geh auf die Anfangsposition und wenn die Musik anfängt will ich etwas sehen. Ich stellte mich hin, die Musik begann und ich spulte meine Kür herunter. Alles ging wie von selbst, auch die Sprungkombination am Schluss wo ich oft nach dem letzten gedrehten Salto einen Ausfallschritt machen musste stand ich perfekt. Andächtig schaute mich Fritz an, Also das war wirklich das Beste was ich seit langem gesehen habe, ich wüsste nicht was man besser machen könnte. Wenn du das so am Sonntag machst hast du den Meistertitel sicher. Nahm

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