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Was für ein Partykeller! (fm:Dreier, 5590 Wörter) [1/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Aug 17 2007 Gesehen / Gelesen: 29237 / 22707 [78%] Bewertung Teil: 8.77 (73 Stimmen)
Eine fesselnde Geschichte: Die dominante Sylvia und die devote Julia verbergen in ihrem Keller jede Menge Geheimnisse. Und sie zeigten mir alle ...

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Ich ging gefrustet zurück an die Bar, wo ich gleich die Bekanntschaft eine hübschen Blonden machte. Sie war sehr nett und sah wirklich gut aus aber ich konnte nur noch an die geheimnisvollen Schönheiten denken. Während die Blonde mich mit Belanglosigkeiten zu unterhalten versuchte, kamen mir immer wieder die gesehenen Bilder in den Kopf. Wie die jüngere auf dem Rücken lag, die Ältere auf ihrem Gesicht saß und sich verwöhnen ließ während sie mir dabei lüstern in die Augen sah. Oder die Ältere der jüngeren sämtliche Finger einzeln reinsteckte, während diese auf allen vieren am Boden kauerte. Ihr Hintern war dabei kaum einen Meter von mir entfernt gewesen und ich konnte im Rotlicht jede Einzelheit ihrer Weiblichkeit deutlich erkennen. Jetzt, wo ich nochmal darüber nachdachte, fiel mir noch etwas anderes auf: Die beiden waren vom Typ her total unterschiedlich gewesen. Die Ältere wirkte selbstsicher, fast etwas dominant, während die jüngere noch einen etwas unerfahrenen Eindruck machte, gleichzeitig aber alles bewusst mit sich geschehen ließ. Ihr Blick wirkte beinahe devot, nach Beherrschung lechzend aber nicht minder lüstern.

"Wollen wir mal nach nebenan gehen" riss mich die Blonde, Jenny hieß sie - glaube ich - wieder aus meinen Gedanken. Um den Abend nicht völlig verloren zu geben, willigte ich ein. Wir hatten schließlich eine ruhige Ecke gefunden und ich bemühte mich, sie nach allen Regeln der Kunst zu verwöhnen. Sie hatte eine hübsche nur spärlich behaarte Pussy und meine Zungenspielchen schienen ihr zu gefallen. Wenig später wollte sie sich jedenfalls revanchieren. Ich saß auf meinen Knien, sie lag bäuchlings vor mir und fing an, meinen Schwanz mit dem Mund zu verwöhnen. Sie zögerte etwas, ihn in den Mund zu nehmen und mir war auch klar, warum. Es war ein ordentliches Stück Fleisch, das sie da zu schlucken hatte, und als sie Ihre Lippen über meine pralle Eichel stülpte, hatte Sie bereits den ganzen Mund voll. Ich genoss die Behandlung zunehmend, legte meinen Kopf zur Seite und erschrak fast als ich sie sah. Die beiden Schönen standen in der Türe, nur 2 Schritte entfernt und sahen uns genüsslich zu. Wahrscheinlich schon eine ganze Weile. Sie sahen den nun etwas hilflos wirkenden Blick in meinen Augen. Und sie betrachteten ausgiebig mein beachtliches Ding im Mund von Jenny. Ich wollte unbedingt zu Ihnen, ich konnte ja aber schlecht Jenny versetzen, gerade jetzt, wo sie mein bestes Stück lutschte. Die beiden schienen meine Misere zu erkennen, obwohl ich nicht mal in der Lage war, etwas anzudeuten, angesichts dessen, dass ich dank Jennys Behandlung kurz vor dem Abspritzen war. Gut, dass sie so sehr mit dem Blasen beschäftigt war, dass nicht mitbekam, als die Ältere auf mich zukam, mir eine Karte in die Hand drückte, mir etwas ins Ohr flüsterte und dabei unverholen nochmal einen ausgiebigen Blick auf meinen Prügel riskierte.

"Ruf uns an!" hatte sie mir ins Ohr gehaucht und selbst das war schon erotischer als alles, was ich an jenem Abend sonst noch erlebt hatte, wenngleich ich nicht sagen könnte, ich hätte mich mit Jenny gelangweilt. Nach einem wilden Ritt, war es ihr gewaltig gekommen und sie hatte mit ihrer zarten Hand dafür gesorgt, dass auch ich auf meine Kosten kam. Auf der Karte stand nur eine Telefonnummer, aber nicht nur hektisch draufgekritzelt sondern feinsäuberlich gedruckt, was ich wiederum etwas seltsam aber gleichermaßen geheimnisvoll fand. Meiner Frau konnte ich nichts davon erzählen, obwohl mir klar war, dass auch sie es an diesem Abend mit mindestens zwei Typen getrieben hatte. Ich konnte es kaum so lange aushalten, wartete aber noch eine Woche, bis ich zum ersten Mal die Nummer auf der Karte wählte. Der Anrufbeantworter meldete sich und die erotische Stimme aus dem Club erklärte, dass Sylvia nicht zu Hause sei. Ich hinterließ eine kurze Nachricht und gab sicherheitshalber nur meine Handynummer an. Ich wollte nicht riskieren, dass meine Frau etwas mitbekommt. Noch am gleichen Tag erhielt ich eine SMS: Freitag abend, 20.00 Uhr, von-Meiningen-Straße 14, Sylvia + Julia. Julia hieß also die zartere, oder zumindest nannte sie sich so. Es war nicht schwer, mir für den Abend eine Ausrede einfallen zu lassen und ich machte mich pünktlich auf den Weg.

Ich war etwas erstaunt, als ich zunächst an ein Tor kam, dass die Grundstückszufahrt versperrte. Es war gar nicht nötig gewesen, zu läuten, denn das Tor öffnete sich wenige Sekunden später automatisch. Die kleine Straße führte über das parkähnliche Grundstück zu einer alleinstehenden herrschaftlichen Villa. Zu meiner Überraschung öffnete mir eine ältere Dame die Türe und ich befürchtete schon ich hätte mich im Haus geirrt, als Sylvia erschien und mich begrüßte. Sie komplementierte die Alte mit den Worten "Danke Agnes, ich brauche Sie heute nicht mehr" hinaus. Sylvia sah atemberaubend aus. Sie hatte ein eng anliegendes Kleid an, das ihre Kurven betonte. Das Kleid war ähnlich geschnitten wie ein Mantel, vorne über die ganze Länge zu öffnen und wurde durch einen breiten Lackgürtel zusammengehalten. Gerade als ich mich namentlich vorstellen wollte, legte mir Sylvia den Finger auf den Mund, nahm mich bei der Hand und führte mich durch einen längeren Gang in eine Art Gästebad. Sie deutete mir an, ich solle mich unter die Dusche begeben. Natürlich hatte ich mich schon zuvor geduscht aber als ich das erwähnen wollte, legte sie mir wieder den Finger auf den Mund. Diese Frau gab eindeutig den Ton an, tat dies aber auf so zarte und erotische Weise, dass ich mir das gerne gefallen ließ. Sie verschwand, ich zog mich aus und ging unter die Dusche. Als ich wieder herauskam waren meine Klamotten weg, dafür lag ein Stapel Handtücher und ein dünner weisser Bademantel bereit. Kaum hatte ich mich halbwegs abgetrocknet und war in den Bademantel geschlüpft, erschien Sylvia wieder, lächelte mich freundlich an und führte mich wieder an der Hand. Diesmal ginge es eine Etage tiefer, doch wo ich einen Keller erwartet hatte, gab es stattdessen eine Art eleganten Partyraum. Nicht besonders groß, aber sehr schön ausgestattet. Sylvia führte mich hinein und bat mich, auf einem der Barhocker Platz zu nehmen.

Jetzt tauchte zum ersten Mal Julia auf. Sie hatte ein ähnlich geschnittenes Kleid an. Ihres war jedoch ganz aus rotem Lack und betonte Ihre elfenhafte Figur und Ihre großen Brüste gleichermaßen auf betörende Weise. Dazu trug Sie hochhakige, ebenfalls rotglänzende Schuhe. Hier im besseren Licht kam Sie mir noch jünger und zierlicher vor. Julia fragte, ob ich etwas trinken wolle und ich stimmte zu. Sie bot mir ihren Spezial-Cocktail an, das klang interessant und kurze Zeit später servierte sie mir den Drink. Die beiden tuschelten etwas, ich ließ mich aber nicht bereindrucken und nahm einen kräftigen Schluck. Wir sprachen kurz über den Abend im Swingerclub, wie mich die beiden bemerkt hätten und ob mir gefallen habe, was ich gesehen hatte. Der Cocktail schmeckte ausgezeichnet und ich fragte nach einem weiteren. Julia sah Sylvia fragend an. Nach kurzem Zögern nickte Sylvia. Ich dachte zu dem Zeitpunkt, die beiden hätten Angst, ich würde mich betrinken und dann nichts mehr Zustande bringen. Mir fiel auch nicht auf, dass die beiden etwas anderes tranken und sehr geheimnisvoll grinsten, während ich mir den zweiten Julia-Spezial-Cocktail schmecken ließ. Allerdings bemerkte ich schon wenig später, wie mir etwas schwindelig wurde obwohl ich normal viel vertrage. Auf die Frage aus was der Spezial-Cocktail denn bestehe, bekam ich nur ein kurzes "Geheimrezept" zu hören.

Ich weiß nicht ob es an Julias scharfem Outfit lag oder an der puren Anwesenheit dieser beiden fantastischen Frauen. Plötzlich machte sich ohne weiteres Zutun mein Schwanz bemerkbar. Zuerst dachte ich noch, das vergeht wieder, ist doch noch nichts passiert, aber innerhalb weniger Minuten hatte ich eine unübersehbare Beule unter dem dünnen Bademantel. Das blieb den beiden nicht lange verborgen. Fast hatte ich den Eindruck, sie hatten darauf gewartet. Sylvia kommentierte Ihren Blick zwischen meine Beine mit einem "Aber Hallo, das ging ja flott". "Allerdings" fügte Julia hinzu. Mir wurde auch ganz eigenartig zumute. Ich fühlte mich gleichermaßen enthemmt und hilflos. "Fangen wir an" sagte Sylvia und wechselte mit einem Handgriff die kräftige Beleuchtung gegen stimmungsvoll schummriges Licht. Sie ging zu Julia hinter die Bar, führte Sie heraus bis Sie direkt vor mir stand. Sylvia öffnete langsam den Reisverschluss an Julias Kleid. Allein der Einbick in Julias Dekolltee ließ meinen Schwengel weiter anschwellen. Das Kleid öffnete sich vorne und als Sylvia es ihr abstreifte kam Zutage, was ich vermutet hatte. Julia trug wieder die Lackwäsche aus dem Club, diesmal jedoch alle Teile. Der etwas zu enge BH vermochte kaum, ihre enorme Oberweite zu umfassen. Am unteren Rand der Brüste hatte der BH einen Reissverschluss. Dazu trug Sie einen ultraschmalen Minirock aus rotem Latex, der Ihre schmale Hüfte hauteng umschloss und natürlich noch die Schuhe, die ihre Beine noch länger erschienen ließ. Wie von selbst stand ich auf, als Sylvia den Gürtel meines Bademantels öffnete, dieser sich einen Spalt öffnete und so den Blick auf meine Männlichkeit freigab.

"Mach ihn hart!" herrschte sie Julia nun in einem barschen Befehlston an. Und als Julia ohne zu zögern vor mir in die Hocke ging, war mir klar, wie die Rollen verteilt waren. Sylvia war die Bestimmende, die Herrin, die sagte, was zu tun war, und Julia ihre sklavenähnliche Gespielin, die bereit und willig war, alles zu tun, was Sylvia von ihr verlangte. Die Frage war nur, welche Rolle ich dabei spielen würde. Ich hatte den Eindruck, sowieso nicht mehr ganz Herr meiner Sinne zu sein und ließ einfach geschehen, was die beiden mit mir vorhatten. Während Julia sich an meinem Lustprügel zu schaffen machte, sah ich zu Ihr hinab und konnte in dem spiegelnden Boden erkennen, dass sich zwischen ihren, in der Hocke gespreizten Beinen kein weiteres Wäschestück befand. Ich blickte direkt auf ihre blankrasierte Muschi. Dann wurde es dunkel. Sylvia hatte mir ein dunkles Tuch vor die Augen gebunden und ich konnte nur noch ahnen bzw. fühlen was nun geschah. Wie erwartet fing Julia an, mit ihren zierlichen Händen die Haut über meinem Riesenprügel vor und zurückzuschieben. Normalerweise wäre das noch nichts besonderes gewesen aber ich spürte sofort, wie mein Schwanz weiter wuchs, härter wurde und bald aufrecht vor Julias Gesicht stehen musste. Ihre Hände kümmerten sich auch um meine Eier, wobei sie eine besondere Art der Massage drauf hatte. Sie knetete sie zuerst ein wenig, dann fing Sie an, vorsichtig an der Haut zu ziehen, als ob sie den Beutel etwas dehnen wollte und so die zwei großen Bälle locker darin hingen. Ehrlich gesagt hatte ich erwartet, dass sie mich auch oral verwöhnen würde, aber soweit kam es nicht. "Das genügt" sagte Sylvia wieder in dem gleichen bestimmenden Tonfall. Julia zog sich sofort zurück und ging offenbar nach nebenan.

Dann spürte ich Sylvias Hände, wie sie mir den Bademantel abnahm. Im nächsten Moment legte sie mir so etwas wie einen Gürtel um die Taille und zog ihn fest. Dann packte Sie meine Weichteile und wickelte irgendetwas darum. Meine Hoden und mein Schwanz fühlten sich nun eingeschnürt an. Das Gefühl war ungewohnt aber nicht unangenehm. Als nächstes befestigte sie einen Riemen, den sie wie einen String nach hinten durch meine Beine führte, an dem Gürtel und zog ihn leicht an. Dadurch wurde die auch Verschnürung etwas enger. Mir war aufgefallen, das sich an dem Riemen direkt zwischen meinen Beinen noch etwas wie eine Kugel oder ein kleiner Zapfen befand. Diesmal führte mich Sylvia nicht mehr an der Hand. Sie legte Ihre Hand direkt um meinen Schwanz, der nun senkrecht nach oben stand, wobei Ihre kleine Hand nicht in der Lage war, komplett um den dicken Schaft herumzugreifen. Sie führte mich nach nebenan, wo - wie ich vermutete - Julia wartete, zu einem Barhocker und ich lehnte mich dagegen. Dann entfernte Sie das Tuch um meine Augen und ich konnte kaum fassen, was ich da sah:

Wir waren jetzt in einem beinahe runden Raum, dessen Wände fast komplett aus Spiegeln bestanden. Hier war die Beleuchtung wieder etwas heller und ich war fast geblendet, als Sie mir die Augenbinde abgenommen hatte. In der Mitte des Raums stand ein Möbelstück, das ähnlich wie eine Hantelbank beim Fitness aussah, nur dass die gepolsterte Bank oben rund war. Darüber waren Seile und Haken befestigt. Auch an den nicht verspiegelten Wänden hingen überall Seile, Gurte und andere Utensilien. Ich war so verdutzt, dass ich erst jetzt Gelegenheit hatte, an mir selbst herab zu sehen. Um meine Genitalien hatte Sylvia tatsächlich ein breites Gummiband gewickelt. Dadurch waren meine Hoden nun einzeln abgebunden und die glattrasierte Haut spannte glänzend über den großen Eiern. Auch mein Schwanz war mit dem Band umwickelt und durch die entstehende Blutstauung war er noch praller als sonst. Sylvia selbst hatte nun auch ihr Kleid abgelegt und trug nun ein hautenges schwarzes Latex-Oberteil wobei Ihre Brüste durch runde Ausschnitte zu sehen waren. Der winzige Slip konnte vorne kaum Ihre Scham bedecken und betonte hinten durch die runde Form des Strings ihr Pobacken. Dazu kamen schwarze Highheels, die bis weit über die Knie hochragten. Sie war schon wieder auf dem Weg zu Julia und legte ihr nun die Augenbinde um. Ich stand einfach nur da und sah etwas fassungslos zu, was Sylvia nun tat. Sie nahm ein langes Seil und band Julia damit auf dem Rücken die Hände zusammen. Dabei wickelte Sie das Seil kunstvoll um die gesamten Unterarme, so dass Julia sie kaum noch bewegen konnte. Schließlich befestigte sie das Seil an einem Haken der von der Decke herabhing. Sylvia schritt nun um Julia herum, die nun blind und gefesselt rittlings auf der Bank in der Mitte saß und streichelte immer wieder über ihre Haut. Dann öffnete Sie die Reisverschlüsse an Julias Oberteil und Ihre Brüste quollen heraus. Durch den restlichen BH standen sie richtig hervor und ich konnte mich kaum daran sattsehen. Sylvia sagte Julia ins Ohr: "ihm gefallen deine Möpse" und Julia begann leicht zu lächeln.

Als nächstes band Sylvia Julias Füße links und rechts an dem Gestänge der Bank fest und brachte sie dazu, sich mit dem Bauch auf die Bank zu legen. Sie holte einen ca. 10 cm breiten Lederriemen unter der Bank hervor und schnallte Julia damit um die Taille fest an die Bank. Ihr Brüste lagen nun direkt auf der Bank und wurde links und rechts etwas herausgedrückt. Sylvia flüsterte Julia etwas ins Ohr, das ich nicht verstehen konnte. Nachdem Julia aber mit dem Kopf nickte, hatte ich den Eindruck, sie wollte sicher gehen, dass alles in Ordnung war. Sylvia zog nun an einem der Seile an der Wand und Julias Arme wurden an dem Haken nach oben gezogen. Nun war sie völlig bewegungsunfähig und hilflos, lag mit gespreitzten, festgebundenen Beinen auf der Bank und musste über sich ergehen lassen, was Sylvia vorhatte. Die strich nun immer wieder über Julias Haut, streifte deren Rock etwas hoch, so dass ich jetzt genau von hinten zwischen ihre Beine sehen konnte. Zwischen ihren kleinen Pobacken starrte ich auf ihre jugendliche Pussy und während Sylvia daran herumfingerte sah sie mich erwartungsvoll an. "Willst Du sie ficken? Dann komm her!" hörte ich sie sagen.

Normalerweise hätte ich in dieser Situation eher Mitleid empfunden oder es wären sogar mein Beschützerinstinkt geweckt worden. Ich habe bis heute keine Ahnung, was in diesem dubiosen Cocktail war, aber er weckte in mir die reinen animalischen Triebe und unterdrückte rationale Gedanken. Und: er sorgte dafür, dass ich permanent eine Riesen-Latte hatte. Ich musste ja unbedingt zwei davon trinken. "Willst Du sie ficken?" Natürlich wollte ich das. In diesem Moment wollte ich nichts anderes mehr als das. Ich ging als zwei Schritte vorwärts und stand nun nur noch wenige Zentimeter von Julias gespreiztem Hinterteil entfernt. Sylvia spritzte aus eine Flasche etwas Öl auf meine abstehende Rute und verteilte es darauf. Dazu bildete sie mit ihren Händen einen engen Ring und fuhr damit langsam und genüsslich meinen Schaft auf und ab. Ihr Griff wurde dabei immer enger und trotzdem glitschten ihr Finger auf dem Oel problemlos über meine Haut. Es fühlte sich so geil an, dazu konnte ich die Augen nicht von Julias Arsch lassen. Ich fühlte mich wie ein Zuchthengst und wäre beinahe gekommen. Gerade noch rechtzeitig hörte Sylvia auf, trat um mich herum und fragte: "Bist du bereit"?. Noch bevor ich antworten konnte, griff mir Sylvia zwischen die Pobacken und zog mit einem leichten Ruck den Riemen zwischen meinen Beinen straffer. Meine Eier und mein Schwanz wurden nun noch fester eingeschnürt und liefen etwas rot an. Durch den Zug zeigte mein Schwanz nun nicht mehr nach oben, sondern stand senkrecht vom Körper ab. Zudem drückte der kleine Zapfen zwischen meinen Backen nun auf meinen Anus. Ich wurde immer noch geiler und hätte nun alles gefickt, was mir vor mein Rohr gekommen wäre. Aber da war diese wunderbare, zerbrechlich wirkende Mädchen und ich konnte nicht mehr anders, als über sie herzufallen.

Mit festem Druck schob ich ihr meine Eichel rein und sie stöhnte auf. Ich zog mich nochmal etwas zurück und rammte ihr dann mit einem Ruck meine Latte rein, soweit ich konnte. Sie stöhnte nochmal, diesmal aber deutlich lauter. Ihre Fotze war wie erwartet sehr eng und mein dicker Schwanz konnte nur dank des Öls so problemlos in sie gleiten. Bei jedem Stoß in ihre heiße, vor Öl und Geilheit tropfende Möse massierten mich Ihre Scheidenmuskeln, als wollte sie mich melken. Meine prallen Eier, stießen immer wieder an ihr Schamlippen und ich hoffte, dass es sich für sie genauso geil anfühlte wie für mich. Ihr Stöhnen verwandelte sich in kurze Schreie, was mich nur noch geiler machte. Der Cocktail zeigte nun seine volle Wirkung. Ich fühlte mich wie ein brünftiges Tier und fickte dieses zarte Mädchen wie ein Stück Fleisch. Mein dicker Schwanz passte kaum in Ihre enge Pussy und jedes mal wenn ich zustieß, wurden Ihre Arschbacken etwas auseinandergedrückt. Ich packte sie bei der Hüfte und stieß wieder und wieder zu. Als Sylvia sah, dass ich fast so weit war, griff sie mir von hinten zwischen die Beine, packte meine harten Eier und drückte sie fest in ihrer Hand. Obwohl das nun fast schon weh tat, gab es mir den Rest. Ich kam mit einem lauten Schrei und eine Fontäne heißen Samens ergoß sich in Julias Fotze. Immer wieder spürte ich das Zucken meines gesamten Unterleibs und immer mehr von meinem Saft spritzte in Ihre Lusthöhle. Ich schob mein Becken immer noch vor und zurück, wobei sich das Sperma auf meinem ganzen Schaft verteilte und bereits aus Julias Spalte lief.

"Geil", dachte ich, soweit ich überhaupt zum Denken in der Lage war. Doch nun geschah etwas merkwürdiges. Normalerweise würde bei mir nun die Lust nachlassen und mein Penis langsam weicher werden. Aber jetzt war offenbar gar nichts mehr normal. Ich kann nicht sagen, ob es an dem Spezial-Cocktail lag, oder an der Blutstauung zwischen meinen Beinen. Mein Schwanz blieb jedenfalls genauso hart wie er war und ich hatte schon wieder Lust, weiterzumachen. Sylvia, die immer noch meine Lustbälle in der Hand hatte, schien das schon geahnt zu haben. Sie führte mich zur anderen Seite der Bank und platzierte mich wieder direkt vor Julia. "Schleck ihn ab" befahl sie Julia, die gehorsam den Kopf mit den verbundenen Augen anhob und bereitwillig den Mund öffnete. Ich konnte es kaum fassen und zögerte einen Moment. "Na los, sie will es" forderte mich Sylvia auf und ich gehorchte ebenfalls. Ich führte meine Penisspitze an Julias Lippen und sie begann sofort, mir das Sperma von der Eichel zu lecken. So wie sie nach meinem Schwanz gierte, erinnerte sie mich eher an ein Kälbchen beim säugen. Obwohl ich mich wirklich zurückhielt, saugte sie meinen Schwanz förmlich in ihren Mund hinein. Ich schaute genau zu, wie mein spermaverschmierter Prügel in ihrem hübschen Gesicht verschwand. Das schien sie selbst so sehr aufzugeilen, dass ihr Kopf nun mit heftigen Bewegungen auf und ab ging, soweit ihr das möglich war. Ich konnte nicht anders und öffnete ihre Augenbinde. Nun konnte sie meine Fickstange wenigstens sehen, während sie wie eine Verrückte blies. Am anderen Ende kniete nun Sylvia und leckte an Julias Pussy herum. Ich hatte den Eindruck, sie wollte jeden Tropfen meines Lustsaftes aus ihrer Muschi schlecken.

Ich spürte schon wieder das Tier in mir erwachen, und ehe ich mich versah, packte ich Julias Kopf und fing nun an, ihre Mundfotze zu ficken, wobei sie jedesmal, wenn ich zustieß, ihre kleine Mundhöhle randvoll mit meinem Prügel hatte. Statt dem Stöhnen gab Julia jetzt nur noch dumpfe Grunzlaute von sich. Ich wollte ihr einen kurze Pause gönnen und stoppte meine Bewegungen für einen Moment, ließ meine Eichel in Ihrem Mund ruhen, aber zu meiner Verwunderung fing sie selbst sofort wieder an, mit ihren Lippen meinen Stab zu wichsen. Ich genoss die Behandlung und sah zu, wie Sylvia wieder mit der Ölflasche zu hantieren begann. Diesmal war sie aber nicht so sparsam. Sie spritzte das Öl großzügig auf Julias Rücken, auf Ihre Oberschenkel und vor allem auf ihren Arsch. Genauer gesagt, zwischen ihre Arschbacken. Sie verteilte das Öl nun mit beiden Händen und massierte dabei mit reichlich Druck Julias ganzen Arsch. Julia schloss nun ihre Lippen etwas fester um meinen Schaft und das Gefühl, gemolken zu werden verstärkte sich. Ich unterstützte ihre Bemühungen mit leichten Bewegungen vor und zurück.

Plötzlich hatte Sylvia etwas in der Hand. ich konnte es erst nicht genau erkennen. Erst als sie ihn zwischen Julias Beinen ansetzte, erkannte ich den kleinen Dildo. Für einen Moment hielt ich inne um zu sehen was passieren würde. "Heute machen wir etwas Neues, mein Schatz" sagte Sylvia. Für einen kurzen Moment sah ich Julias fragenden Blick. Sie spürte wohl schon den Dildo an ihrem kleinen Arschloch. Aber noch bevor Sie etwas sagen konnte, schob ihr meine Keule wieder in den Rachen. Diesmal noch tiefer als vorher. Wie auf Kommando schob Sylvia den kleinen, dünnen Dildo in Julias Rosette. Ob Julias Grunzen eher ein Protest oder Zustimmung sein sollte, war nicht zu erkennen. Jedenfalls schien es ihr schnell zu gefallen, denn sie blies nun im Takt mit Sylvias Stößen. Auch als sie einen etwas größeren Dildo hervorholte und an ihr Po-Loch setzte hörte Julia nicht auf. Nur als dieser mit sanftem Druck in ihren Darm rutschte, vernahm ich einen erstickten Schrei. Es war so hammergeil mit anzusehen, wie Sylvia nun mit dem Dildo Julias Arschloch bearbeitete während ich ihren Mund fickte. Ich war bereits wieder so geil, dass mich nichts mehr zurückhielt. Ich wollte, dass sie meinen ganzen Schwanz in den Mund nahm, obwohl das fast unmöglich war. Mein Becken zog sich kurz zurück, aber nur um ihr nun mit voller Wucht mein ganzes Stück Fickfleisch in den Rachen zu stopfen. Als sie ihn soweit wie möglich geschluckt hatte, blieb ich genau so, während Julia nun erstmals mit sich kämpfte. Es dauerte nur ein paar Sekunden, und ich spritzte ihr eine weitere Ladung Ficksahne direkt in den Hals. Sie hatte daran einiges zu schlucken und erst als mein Schwanz aufgehört hatte zu zucken, zog ich mich etwas zurück. Nachdem Julia etwas Luft geschnappt hatte, saugte sie sofort wieder an meinem Schwanz um auch die letzten Tropfen Sperma abzubekommen. ' "Ich hoffe, Ihr hattet euren Spaß", unterbrach uns Sylvia, "denn jetzt wird es ernst". Julia schien zu ahnen, was nun kommen würde und blickte Sylvia ängstlich an. Die zog noch einmal ihre Fesseln fester und sagte dann ganz langsam und mit einem sadistischen Unterton: "Jetzt fickst Du ihren Arsch!". Julia rutschte ein spontanes "Nein!" heraus. Sylvia fuhr sofort zu ihr herum, hob ihren Kopf hoch und schaute in ihr mit Sperma verschmiertes Gesicht. "Hast Du mir was zu sagen, mein Schatz?" Julia zögerte. Offenbar hatten sie ein geheimes Codewort vereinbart, falls es für Julia zu hart wurde. Dann schüttelte sie den Kopf und wenige Sekunden später hatte Sylvia ihr mit dem Tuch den Mund verbunden. Der Dildo steckte immer noch zur Hälfte in Julias Po und ihr gesamtes Hinterteil glänzte ölig. Allein der Anblick machte mich schon wieder scharf und dazu noch der Gedanke, dass ich dieses zarte Ding gleich anal entjungfern sollte. Aber ich hatte keine Zeit, lange nachzudenken. Sylvia spritzte noch einmal Öl auf Julias Arsch und meinen - erstaunlicherweise immer noch harten - Prügel und wichste ihn dann sofort wieder während sie Julias Analeingang mit dem Dildo auf das vorbereitete, was ihn gleich erwarten würde. Wobei der Dildo zumindest im Durchmesser noch lange nicht meinem dicken Ding entsprach. Ich hoffte nur, dass ich ihn überhaupt in Julias Arsch bekommen würde ohne Julia dabei allzu weh zu tun. Doch eine Sekunde später gewannen meine tierischen Triebe schon wieder die Oberhand. Ich musste ihn einfach ficken, diesen süßen, kleinen, jungfräulichen Arsch.

Sylvia ließ den Dildo aus Julias Po gleiten und ihr Loch blieb für einen Moment kurz geöffnet ehe der Schließmuskel sich wieder zusammenzog. "Bist Du bereit?" fragte Sylvia. Ich zögerte einen Moment und bekam prompt die Rechnung: "Noch nicht? Okay, das haben wir gleich!" Ein weiteres mal zog sie an dem Riemen zwischen meinen Hinterbacken. Der Riemen um meine Eier schloss sich wieder enger und mein Schwanz wurde unweigerlich noch praller und härter. Gleichzeitig drückte der kleine Zapfen nun kräftig auf meinen Anus. Sylvia spritzte etws Öl auf meinen Arsch und drückte auf den Zapfen. Ohne großen Widerstand rutschte er nun ein wenig in mein Poloch und blieb dank dem straff gezogenen Riemen auch dort. Das geile Gefühl gab mir den letzten Kick und als Sylvia wieder fragte "nun bereit?" Sie hatte sich auf Julias Rücken gehockt und schaute nun in meine Richtung. Sie steckte einen Finger in das kleine Löchlein, dann einen zweiten und einen dritten. Schließlich fickte sie mit 4 Fingern Julias Arsch und ich dachte, sie wird ihr doch nicht die ganze Hand... Doch das tat sie nicht. Sie zog die Finger heraus, packte mit ihren Händen die beiden knackigen, öligen Backen von Julias Arsch und spreizte sie weit auseinander. So präsentierte sie mir die Rosette, die zuvor noch nie einen Schwanz empfangen hatte.

Höchste Zeit, dachte ich und drückte meine Eichel auf ihr vorbereitetes Loch. Doch es war nicht so leicht, wie ich es mir gedacht hatte. Tatsächlich war ihr Hintereingang unglaublich eng und mein Prügel eifach zu dick. Aber Sylvia lies nicht locker und feuerte mich nur noch weiter an. "Los, steck in ihr rein!" schrie sie mich an. "Fester!". Und ich drückte fester. Langsam ließ der Widerstand etwas nach und es gelang mir, die Eichel ein Stück hineinzustecken. Julia schrie auf, aber das Tuch in ihrem Mund erstickte den Schrei. Ich zog mich ein wenig zurück um dann wieder kräftig zuzustoßen. Diesmal verschwand schon die ganze Eichel in Ihrem Poloch. Nach drei vier weiteren Stößen steckte mein Riesenprügel schon zur Hälfte in ihrem Arsch. Julias Arsch war so eng, dass mein Schwanz über die ganze Länge mit jeder Bewegung massiert wurde. Sylvia entfernte den Knebel und nun konnte ich Julias Schreie deutlich hören als ich ihren Arsch weiter fickte. Zu meiner Verwunderung waren es aber eher Lustschreie. Im gegenüberliegenden Spiegel konnte ich ihren Gesichtsausdruck sehen und der lag ebenfalls irgendwo zwischen Schmerzen und Lust. Im Rhythmus meiner Stöße schrie sie ihre Lust heraus wie eine Tennisspielerin beim härtesten Aufschlag. Auch ich ließ meiner Lust nun völlig freien Lauf. Ich konnte selbst kaum glauben, das mein dicker Prügel, der fast halb so breit war, wie ihre Arschbacken überhaupt in das winzige Loch passte, aber ich konnte es mit eigenen Augen sehen und natürlich noch viel deutlicher fühlen. Ihr enger Schließmuskel rieb an meinem Schaft auf und ab und ich rammte meinen Schwanz immer tiefer in ihr nun weit gedehntes Poloch. Schließlich steckte mein Prügel komplett in ihr und bei jedem Stoß klatschten meine prallen Eier an ihre Schamlippen. Sie schrie immer lauter und trieb mich an, sie immer wilder zu reiten. Ich rammelte so fest ich nur konnte mit heftigen, brutalen Stößen Julias Arsch. Ihr Orgasmus kam heftig und ihr Schließmuskel zog sich ruckartig zusammen. Dieses Gefühl gab mir den Rest und ich spritzte ein weiteres Mal ab. Einige Ladungen landeten direkt in ihren Darm, dann zog ich ihn heraus und ein paar weitere Spritzer verteilten sich über ihre nun weit offen stehende Analöffnung. Ich konnte gerade noch sehen, wie Sylvia sich daran machte, meinen Saft aus Julias Arschloch zu lecken, dann wurde es mir schwarz vor Augen.

Als ich wieder erwachte, lag ich auf einer Liege in dem Gästebad. Die Gesichter der beiden grinsten mich freundlich an und ich hörte Sylvia sagen: "Der zweite Cocktail war wohl doch zu viel..." Julia lachte. Mein "Geschirr" war weg und meine Weichteile nur leicht gerötet. Die beiden halfen mir auf und ich zog mich an. Auf dem Weg hinaus dachte ich darüber nach, was wir gemeinsam erlebt hatten und es erschien mir plötzlich so unglaublich, dass ich mir gar nicht mehr sicher war, ob es überhaupt wirklich passiert war oder ob mich der Cocktail gleich erledigt hatte und alles andere nur ein feuchter Traum war. Aber ich wagte nicht, nachzufragen.

So stand ich schließlich in der Tür und verabschiedet mich mit einem Küsschen von den beiden. Julia zog mich zu sich heran und flüsterte mir ins Ohr: "Bis zum nächsten Mal, mein kleiner Arschficker..."

Darauf freue ich mich schon...



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