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Sylvia und Julia revanchieren sich (fm:Dominante Frau, 3907 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Sep 08 2007 Gesehen / Gelesen: 16234 / 13826 [85%] Bewertung Teil: 9.16 (37 Stimmen)
"Diesmal kannst Du dich für alles revanchieren, was er Dir angetan hat", sagte Julia zu ihrer Sklavin Julia. Und Julia tut es...

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"Freitag abend, 20.00 Uhr, von-Meiningen-Straße 14, Sylvia + Julia tippte ich in Sylvias Handy und schickte die SMS an ihn. Es war nun schon 4 Wochen her, dass wir beide Bene mit der selben SMS zu unserem ersten Date eingeladen hatten. Ich hatte mich ihm und Sylvia bereitwillig hingegeben und die beiden hatten mich anal entjungfert.

Diesmal wird es anders laufen, versprach mir Sylvia: "Du kannst Dich für alles revanchieren, was er Dir angetan hat". Natürlich wusste Bene davon nichts und erwartete sicher, dass ich wieder die willige Liebessklavin gab. Und so verwunderte es auch nicht, dass er pünktlich, wie bestellt in der Tür stand. Ich beobachtete durch einen Türschlitz, wie Sylvia ihn hereinbat und Agnes, ihre Haushälterin nach Hause schickte. Er sah nicht schlecht aus, war so um die 35, wirkte irgendwie weltmännisch aber gleichzeitig sportlich. Sylvia schickte ihn wie das letzte mal zunächst in die Gästedusche. Er wusste schon, wie es laufen sollte, zog sich aus und ging duschen. Was er nicht wusste, war, dass ich bereits an einem kleinen Monitor im Nebenraum saß und ihn durch die kleine versteckte Kamera beobachtete. Sein Penis war selbst in schlaffem Zustand schon recht beeindruckend. Nicht besonders lang, aber sehr dick und ich konnte mich gut daran erinnern, was er mit ihm alles tun konnte, wenn er erst mal steif war. Ich bereitete mich nebenbei vor, zog wieder die Lackwäsche an, die Sylvia mir geschenkt hatte und als ich mich damit im Spiegel sah, ertappte ich mich bei dem Gedanken, dass es kein Wunder war, dass die Männer auf mich flogen. Der enge BH zwängte meine Oberweite ziemlich ein und hob sie etwas an, obwohl ich das eigentlich noch nicht nötig hatte. Unten herum hatte ich nur den Super-Mini-Rock an und ich spürte kühle Luft an meine Pussy wehen. Ich stieg in die knallroten Highheels und warf meinen eng geschnittenen Lackmantel über. So wartete ich in der Kellerbar darauf, dass Julia ihn herunter führte.

Als er mich sah, wagte er mir fast nicht in die Augen zu sehen. Er hatte wohl ein schlechtes Gewissen, weil er mich das letzte Mal wie ein Tier durchgefickt hatte. Warte nur ab, dachte ich still und bemühte mich, besonders freundlich zu sein, damit er seine Scheu verlor. Wieder bot ich ihm meinen Spezialcocktail an. Er willigte ein, obwohl er wusste, was dieser mit ihm anstellen würde. Die Mischung aus hochprozentigem Alkohol, zerriebenem Viagra und dem geheimnisvollen Pulver von Sylvia hätte wohl jeden Mann zum Sexmonster mutieren lassen. Was er nicht wusste, dass auch ich mir diesmal einen genehmigt hatte. Und während er in seinem dünnen Bademantel da saß und noch vorsichtig an dem Drink nippte, wurde mir schon ganz eigenartig zumute und ein wohlig warmes Gefühl breitete sich zwischen meinen Beinen aus.

Langsam begann ich mich auszuziehen. Sein gieriger Blick auf meine wohlgeformten Brüste und meinen Hintern in dem engen Lackröckchen, das so kurz war, dass man den Ansatz meiner Pobacken sehen konnte zeigte sofort die erwartete Wirkung. Innerhalb von Sekunden hatte er eine unübersehbare Beule unter dem Bademantel. Seine Frage nach einem zweiten Spezial-Cocktail verneinte Sylvia vehement, nachdem er uns letztes Mal beim dritten Orgasmus umgekippt war. Scheinbar versehentlich hatte er seine Serviette fallen lassen. Raffiniert dachte ich, spielte aber mit und bückte mich, um sie aufzuheben. Dabei gönnte ich ihm einen großzügigen Blick auf meinen nackten Po. Es machte mich irgendwie an, dass ihn allein der Blick auf meinen Körper so sehr erregte, dass sich sein bestes Stück wie von selbst aufrichtete.

Wie vereinbart, öffnete Julia wieder seinen Bademantel, ich kniete auf Kommando vor ihm nieder und sorgte mit meinen Händen dafür, dass "er" richtig hart wurde. Sein Ding fühlte sich wirklich gut an. Ich schob die zarte Vorhaut vor und zurück und konnte darunter das harte Stück Fleisch und Blut spüren. Im Gegensatz zum letzten Mal fühlte ich aber viele kleine Härchen auf seinem Hoden und Sylvia war es ebenfalls sofort aufgefallen. Das verlangte nach einer Spezialbehandlung. Julia zog eine ledernes Band mit zwei Ösen hervor und legtes es ihm um den Hals. Er stutzte etwas, ließ es aber doch zu. Vielleicht auch deshalb, weil ich noch immer seinen mittlerweile riesigen Schwengel bearbeitete. Er sah so verlockend aus, ich hätte ihn beinahe in den Mund genommen aber das hatte mir Sylvia strengstens verboten. Noch nicht jetzt jedenfalls. Wieder verband Julia ihm die Augen und führt ihn nach nebenan.

In dem rundum verspiegelten Raum hatte er das letzte Mal zusehen dürfen, wie Julia mich gefesselt hatte, und sicher erwartete er das auch heute wieder. Da sollte er sich aber täuschen. Julia führte ihn direkt zu der

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