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Sylvia und Julia revanchieren sich (fm:Dominante Frau, 3907 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Sep 08 2007 Gesehen / Gelesen: 16270 / 13844 [85%] Bewertung Teil: 9.16 (37 Stimmen)
"Diesmal kannst Du dich für alles revanchieren, was er Dir angetan hat", sagte Julia zu ihrer Sklavin Julia. Und Julia tut es...

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kleinen Bank in der Mitte des Raums und er legte sich wie verlangt auf den Rücken. Die Bank war nach oben durchgebogen, so dass seine Arme und Beine an beiden Enden herunterhingen, während sein Becken weit nach oben gestreckt war. So langsam schwante ihm wohl, dass die Rollen diesmal anders verteilt sein würden. Als ich im den breiten Ledergurt um den Bauch legte und ihn damit fixierte wurde ihm klar, dass Sylvia zwar wieder die Herrin war, die bestimmte, was passieren sollte, aber der Sklave war diesmal nicht ich, sondern er selbst. Zögernd lies er zu, dass Sylvia ihm die Hände mit Handschellen an das Untergestänge der Bank band und so fest anzog, dass er sich nun kaum noch bewegen konnte. Zusätzlich befestigte sie zwei Gurte an den Ösen seines Halsbands und zurrte diese so fest, dass er zwar noch gut atmen konnte, aber den Kopf nicht mehr anheben. Wie Julia es mir vorher aufgetragen hatte, klappte ich nun die beiden Ständer links und rechts von seinen Oberschnenkel heraus und hängte zwei der Seile von den Wänden daran ein. Die beiden Halterungen glichen denen beim Gynäkologen und hatten am oberen Ende lederbesetzte Auflagen für die Unterseite der Knie. Als ich ihm diese darauf hob und sowohl die abgewinkelten Knie als auch die Füße an dem Gestänge festband, wurde ihm wohl doch mulmig zumute.

"Was habt ihr vor?" fragte er nervös. "Wart's nur ab", sagte Sylvia selbstsicher, "es wird Dir gefallen." Ich glaube nicht dass das seine Sorge beruhigte. Ich kannte ein ähnliche Haltung nur vom Frauenarzt, wobei man dort natürlich nicht gefesselt war und man sich sicher sein konnte, dass einem der Arzt nur Gutes wollte. Trotzdem fühlte man sich ausgeliefert und hilflos. Und der Gedanke erregte mich nun ungemein, dass ich es war, der er nun ausgeliefert war. Sylvia zog an einem der Seile an der Wand und mittels eines raffinierte Seilzugs wurden die Beinhalterungen auseinander gezogen. Sie zog daran, so kräftig sie konnte und Benes Beine wurden weit gespreizt. Erst als er mit einem lauten "Hey" protestierte, hörte Sie auf zu ziehen und befestigte die Seile. Danach öffnete Sie seine Augenbinde und band ihm das Tuch direkt vor den Mund. Wie im Spagat lag er nun da und konnte sich nicht mehr rühren. Er konnte nun zwar sehen, aber so wie sein Kopf fixiert war, konnte er nur kopfüber in den Spiegeln etwas erkennen. Seine Erregung war durch seine Angst aber offenbar nicht kleiner geworden. Sein riesiger Schwanz war immer noch der oberste Punkt auf der Bank, mal abgesehen von seinen Knien die nun weit seitlich wegstanden.

"Hol das Rasierzeug" befahl mir Sylvia und ich gehorchte gerne. "Wollen wir ihm doch erst mal die vielen Härchen entfernen". Bei jeder Ankündigung schien er potestieren zu wollen, konnte sich aber kaum bewegen und dank des Knebels auch nichts Verständliches sagen. "Darf ich" fragte ich und allein der Gedanke, einem Mann das Gemächt zu rasieren, erregte mich ungemein. Sylvia gab mir nickend das okay und ich sprühte zunächst etwas Schaum auf seine Hoden und darum herum. Mit einem dicken Pinsel verteilte ich dem Schaum und rieb kräftig damit auf seinen besten Teilen herum. Das musste sicher auch ihm gefallen. "Auch den Arsch" befahl Sylvia und ich verteilte noch etwas Schaum zwischen seinen weit gespreitzten Backen. Mit vorsichtigen Zügen entfernte ich nach und nach seine gesamte Schambehaarung, spannte die Haut seiner Hoden um die Klinge darübergleiten zu lassen. "Schneid ihm nichts ab!" scherzte Sylvia aber Bene gab sofort wieder ein dumpfes Geräusch von sich. Schließlich kümmerte im mich auch um den Bereich zwischen seinen Beinen und entfernte jedes Härchen bis hinab zu seinem Anus.

Als ich ihn mit Wasser abgewaschen hatte und die völlig glatte Haut zum Vorschein kam drückte mit Sylvia ein breites Gummiband in die Hand und ich legte es ihm an, wie sie mir es gezeigt hatte. Durch die spezielle Wicklung, wurden beide Hoden und der Schaft einzeln abgebunden und standen nun prall vom Körper ab. Ich nahm etwas von dem Rasierwasser in die Hand und verteilte es auf seiner Haut. Ein kurzer gedämpfter Schrei entfuhr ihm und mir wurde klar, dass es furchtbar brennen musste. Das hatte ich gar nicht gewollt. Ich wollte ihn beherrschen und ihm nicht wehtun, jedenfalls nicht mehr, als er mir wehgetan hatte. Sylvia spritzte sofort etwas von dem Öl auf seine Männlichkeit und ich verteilte es mit meinen Händen. Offenbar verschaffte ihm das Linderung, denn er entspannte sich wieder etwas.

"Entschuldige Dich" sagte Sylvia in bestimmendem Ton. Bevor ih etwas sagen konnte, drückte sie mir das Gesicht zwischen seine Beine. Ich leckte über seine frischrasierte, eingeölte Haut und bemühte mich, keine Stelle auszulassen. Die prall abstehenden Eier machten mich so an, dass ich sie unbedingt in den Mund nehmen musste. Jedes einzelne füllte dabei meinen Mund fast aus und ich lutschte und saugte daran herum wie an einem Lolli. Offenbar gefiel ihm die Behandlung, denn nun verstummten seine Proteste gänzlich. Während ich über ihm gebeugt da stand un ihn verwöhnte, öffnete Julia den Reissverschluss meines BHs und meine Titten waren befreit, sie wurden nur noch von einem schmalen Bügel am unteren Rand hervorgehoben. Sie selbst zog ihren Lackslip aus und hatte nun nur noch die hohen Lackstiefel und das hautenge Oberteil mit den kreisrunden Ausschnitte für ihre schönen weiblichen Brüste an. Sie kniete sich hinter mich, schob mir den Minirock hoch und fing an, meine ohnehin schon feuchte Spalte zu lecken. Bereitwillig öffnete ich die Beine und genoss ihr immer intensiver werdenden Zärtlichkeiten, während ich selbst mich an Benes Prügel zu schaffen machte.

Eine kleine Wiedergutmachung hatte er ja wirklich verdient und ich schleckte an seine mächtigen Schaft entlang, umspielte die glänzende, dicke Eichel mit meiner Zunge und leckte die Tröpfchen auf, die aus seiner Öffnung an der Spitze des Schwanzes traten. Es war wirklich toll, von Sylvia die Pussy geleckt zu bekommen und gleichzeitig unseren "Sklaven" nach Strich und Faden zu verwöhnen. Sylvias Zungenspielchen an meiner Knospe brachten mich an den Rand eines Höhepunktes und ich beschloss, auch ihm den Rest zu geben. Während Sylvia immer tiefer in mich eindrang, jede Stelle meiner Muschi ausleckte, bog ich Benes Schwanz mit beiden Händen senkrecht nach oben und küsste lange seine Spitze. Dann ließ ich meine Lippen über die pralle Eichel gleiten und er stöhnte auf. Ich schloss meine Lippen so fest ich konnte und massierte damit seinen Schaft direkt unterhalb der Eichel. Er war so groß, dass es mir schwer fiel, ihn noch weiter in den Mund zu nehmen. Als es mir kam, hätte ich beinahe die Beherschung verloren und zugebissen. Gerade in diesem Moment spritze mir aber der erste Schwall Sperma in den Mund. Ich konnte mich nur schwer darauf konzentrieren, lutschte aber so lange weiter, bis sein Schwanz aufhörte zu zucken und ich den ganzen Mund voll mit seinem Luststaft hatte. Ich richtete mich auf und wollte diesen gerade runterschlucken als ich Sylvia neben mir bemerkte. Sie forderte: "Küss mich" und ich küsste sie. Unsere Lippen trafen sich, ich öffnete meinen Mund und das Sperma lief auch in ihren Mund. Unsere Zungen umspielten einander und badeten dabei in Benes Ficksaft. Gemeinsam genossen wir seinen Geschmack. Ich streichelte dabei ihre Brüste und sie meine Pobacken. So lange und leidenschaftlich hatten wir uns selten geküsst.

Als wir uns wieder lösten, fasste sie sich wieder und bestimmte: "Er soll Dich lecken!". Sie führte mich zum Kopfende der Bank, und erst jetzt fiel mir auf, dass sein Kopf genau so hoch befestigt war, dass ich mich darüberstellen konnte und er meine Pussy direkt vor sich hatte. Sylvia entfernte seinen Knebel und wie verlangt platzierte ich meine Spalte genau über seinen Mund. Er schien dankbar für den Blowjob und revanchierte sich gerne bei mir. Da er sich kaum bewegen konnte schob ich meine Becken vor und zurück und er ließ seine Zunge zwischen meinen Lippen spielen. Ich konnte dabei selbst bestimmen, wo er mich genau lecken sollte und bot ihm meine Lustknospe an. Der Drink tat auch bei mir seine Wirkung und ich war schon wieder richtig heiß. Immer tiefer ließ ich mich auf sein Gesicht sinken. Währenddessen machte sich Sylvia schon wieder an seinem riesen Prügel zu schaffen. Sie hantierte mit einem neuen Spielzeug das aussah wie eine dünner Dildo aus Gummi und an dessen unteren Ende ein Ring angebracht war. Diesen versuchte sie nun über Benes Schaft zu stülpen, was angesichts seines enormen Umfanges nicht ganz einfach war. Schließlich hatte sie es geschafft und der Dildo zeigte nun senkrecht nach unten. Ich wusste auch nicht wozu es gedacht war, aber das war mir voerst auch egal. Ich wurde immer heisser und ich wollte dass mein Sklave mir alles leckt was sich zwischen meinen Beinen befand. Ich drehte mich also um und hielt im nun meinen Po direkt vor die Nase. Das schien ihn aber ebenfalls anzutörnen und er umspielte sofort mit seiner Zunge mein kleines Löchlein.

Sylvia sah, was wir taten und griff nun mit ein. Sie spritzte wieder Öl zwischen seine Beine und rieb mit beiden Händen kräftig über alles, was sie greifen konnte. Sofort wurde sein Zungenspiel intensiver und ich bemerkte, wie er versuchte, mit seiner Zungespitze in mich einzudringen. Ich spreitzte mit meinen Händen meine Pobacken auseinander und tatsächlich gelang es ihm, seine Zunge ein kleines Stück in mein Poloch zu stecken. Sylvia war nun dabei, seine Rute kräftig zu wichsen und umspielte mir ihrer anderen Hand seine prallen glitschigen Bälle. Dann fing sie an, an seinen Eiern zu lutschen, doch ihre Zunge hatte noch ein anderes Ziel. Sie fuhr die kleine Naht zwischen seinen Hoden hinab über die Wurzel seinens Schwanzes und dann zwischen seine weit gespreizten Backen. Als ihre Zunge seine Rosette berührte, stöhnte er laut auf.

Sofort schob ich meinen Hintern wieder über seinen Mund und forderte, dass er noch tiefer in mich eindrang. Das letzte mal hatte mein Arschloch zwei Tage lang gebrannt, da konnte er mich jetzt ruhig ein wenig verwöhnen. Sylvia leckte nun seinen Arsch und er genoss es sichtlich, während er meinen Arsch leckte. Ich war jetzt so geil, dass er mir eigentlich völlig egal war. Ich wollte nur diese Zunge zwischen meinen Schenkeln spüren. Genauer gesagt, reichte mir das noch nicht. Ich ließ mich mit meinem ganzen Gewicht auf sein Gesicht sinken und fing an, wild darauf herumzurutschen. Doch er ließ nicht nach, ließ seine weit herausgestreckte Zunge im Rhythmus meiner Bewegungen immer weiter durch meine Spalte gleiten, leckte meine Muschi und meinen Arsch wie ein Wahnsinniger. Ich ritt mich auf seinem Gesicht in Extase und wenig später kam es mir. Eine wohlige Welle durchfuhr meinen ganzen Körper und konzentrierte sich schließlich in meinem Becken zu einer gewaltigen Explosion. Ich schrie meinen Orgasmus heraus und genoss weiter die orale Behandlung.

"Nun, Du willst Dich revanchieren", fragte Sylvia, "da hätte ich eine Idee". Sie holte einen Gurt von der Wand und drückte ihn mir in die Hand. Ich wusste, was sie meinte und war nun so aufgegeilt, dass ich sofort einwilligte. Sie half mir, den slipähnlichen Gurt anzulegen. Ein kleiner Dildo an der Innenseite drang beim Festziehen in meine klatschnasse Fotze ein. Es fühlte gut an, endlich steckte etwas in mir, ich war für heute genug geleckt worden. Viel entscheidender an dem Gurt war aber der große Dildo aussen an der Vorderseite. Bene konnte ihn noch nicht sehen, aber er würde ihn gleich zu spüren bekommen. Das letzte mal hatte er so gnadenlos meinen Arsch gefickt, die kleine Rache hatte ich mir wirklich verdient. Ich zog an dem Seil an der Wand das Sylvia vorhin benutzt hatte und tatsächlich wurden seine Beine noch etwas weiter gespreizt. Dann trat ich zwischen seine Beine und Sylvia nahm nun die Position über seinem Gesicht ein. Zuerst fuhr ich mit meinem Finger von seiner Eichel, den Schaft entlang zwischen den Eiern hinduch bis zu seinem Arschloch und spritzte nochmal richtig viel Öl zwischen seine knackigen Arschbacken. Ich veteilte das Öl über seinen ganzen Arsch, den er mir nun breitbeinig präsentierte.

Dann setzte meinen Finger auf seine Rosette und mir ein wenig Druck konnte ich in ihn eindringen. Er stöhnte erneut laut auf und ich begann seinen Arsch mit meinem Finger zu ficken. Es schien ihm zu gefallen denn er stöhnte und leckte wie ein Wilder. Dann nahm ich einen zweiten Finger hinzu und presste diesen ebenfalls in sein enges Loch. Ein lautes "Aaahh" entwich ihm spontan und ich wusste nicht ob, es nur Lust oder auch Schmerz war. Aber das war mir auch egal, er hatte mich anal entjungfert, jetzt war er selbst dran. Während Sylvia ihn dazu brachte , sie weiter zu lecken, setzte ich meinen umgeschnallten Dildo an seinen Anus, der nun leicht geweitet war. Sylvia blickte lüstern zu mir herüber. "Tu es!" ermutigte sie mich, aber das war gar nicht nötig. Mit einem kräftigen Stoß rammte ich den Dildo in seine Analöffnung und er schrie laut auf. Der Gedanke, als Frau nun einen Mann zu ficken, machte mich tierisch an und nachdem ich den Dildo wieder etwas herausgezogen hatte, stieß ich noch fester zu. Wieder schrie er, doch das nutze ihm nichts. Solange er nicht ausdrücklich von mir verlangte, aufzuhören, würde ich ihn anal ficken, wie er es mit mir gemacht hatte. Und das tat ich. Mit gleichmäßigen Bewegungen ließ ich den Dildo nun in sein Arschloch und wieder herausgleiten und jeden Stoß konnte ich selbst durch den kleinen Dildo in meiner Muschi spüren.

Sylvia war von dem Rein-Raus-Spiel nun so angemacht, dass sie selbst teilhaben wollte. Sie stieg mit ihren hohen Stiefel auf die Bank und hockte nun direkt vor mir und über Bene. Sie griff sich Benes Schwanz zwischen ihren Beinen und rieb damit an ihrer Pussy. Dann platzierte sie die Eichel genau zwischen ihren Schamlippen und ließ sich langsam auf seinen Prügel herabsinken. Mit seinem dicken Ding fühlte sich das an, als würde man gepfählt. Sylvia schien es zu genießen und sie fing an, mit der Hüfte auf und ab zu wippen. Im gemeinsamen Takt fickten wir nun seinen Schwanz und seinen Arsch. Und der Takt wurde immer schneller. Ich stieß immer heftiger und schneller zu und Sylvia ritt auf seinem Horn wie besessen. Ich sah, wie sich ihre Lust steigerte und befingerte nun ihre Klitoris. Ich wusste genau, an welchem Punkt ich was machen musste und so dauerte es nicht lange bis sie den Höhepunkt erreichte. Mit einem erlösenden Stöhnen sank sie in sich zusammen und ich musste sie festhalten, damit sie nicht herunter fiel.

"Ich will ihn jetzt ficken" flüsterte mir Sylvia zu und half mir dabei, den Gurt abzulegen. Bevor sie ihn sich selbst anzog, lutschte sie den kleinen Dildo sauber und genoss den Geschmack meiner Pussy. Dann leckte sie auch den großen ab... Kaum hatte sie den Gurt umgeschnallt, legte sie auch schon los. "Jetzt mach dich auf was gefasst", rief sie Bene zu. Mit einem einzigen, festen Stoß rammte sie ihm das Ding in seinen Anus - so tief, dass er komplett darin verschwand. Er schrie auf, aber offenbar wollte er nicht, dass sie damit aufhörte und so fickte sie ihn mit wilden Stößen ihres Beckens.

Ich nahm nun ihren Platz ein. Ich wollte endlich seinen riesigen Fleischprügel in mir spüren. Ich setzte mich aber mit dem Rücken zu Sylvia so dass sie meinen knackigen Arsch direkt vor Augen hatte. Sein Schwanz war noch nass von Sylvias Fotzensaft und dennoch war es nicht einfach, diesen dicken Brocken in meine enge Pussy zu zwängen. Ich führte die Eichel zwischen meine Schamlippen und setzte mich mit meinem ganzen Gewicht darauf. Langsam glitt er in meine Scheide und ich genoss das Gefühl, ganz ausgefüllt zu sein. Sein Schaft war so dick, dass er bei jeder Bewegung überall in mir entlangrieb. Genau das wollte ich spüren, hob mein Becken an und senkte es wieder. Ich konnte nicht zuordnen, ob er wegen meiner engen Pussy so laut stöhnte oder weil Sylvia ihm immer wieder den Dildo hinten rein stieß. Plötzlich spürte ich Sylvias Finger an meiner Rosette. Sie rieb mir ihren öligen Fingern daran herum, während ich auf seinem Pfahl ritt. Eine fantastische Behandlung dachte ich mir aber schon ging Sylvia noch einen Schritt weiter.

Ich spürte etwas hartes in meiner Pofalte. Nun war mir klar, wozu sie ihm den Ring mt dem Dildo übergestülpt hatte. Sie hatte ihn nun nach oben gebogen und war dabei ihn in mein kleines Arschloch zu stecken. Ich hob mein Becken etwas an und Sylvia drückte den Dildo gegen meinen Schießmuskel. Ich war nun schon etwas geübt darin mich zu entspannen und tat es, so gut ich konnte. Schließlich drängte sich der Dildo in meinen Analeingang und ich konnte bei dem Gefühl nicht anders als laut aufzustöhnen. Ich hielt für einen Moment inne, dann ließ ich mein Becken niedersinken und stöhnte erneut laut auf. Ich glaube, ich konnte gar nicht mehr aufhören, zu stöhnen, so unglaublich war das Gefühl, von zwei Schwänzen gleichzeitig gefickt zu werden, auch wenn einer davon aus Plastik war. Ich fühlte mich wie aufgespießt auf zwei Pfähle und obwohl ich in der Hand hatte, wie tief sie in mich eindrangen, fühlte ich mich ausgeliefert, als hätten die zwei Schwänze nun die Macht über mich. Und in gewisser Weise hatten sie das auch. Ich war so aufgegeilt, ich konnte gar nicht anders, als mich komplett daraufzusetzen und zu fühlen wie die beiden Stangen in mir verschwanden. Dabei spürte auch noch seine Prallen Eier an meinem Arsch und mir war klar, es würde nicht mehr lange dauern, bis es mir kommen würde.

Mit immer schnelleren Bewegungen ritt ich mich immer mehr in Extase und mein Körper schien nun nur noch meinem Unterleib zu gehorchen. Im gleichen Rythmus rammte Sylvia ihm den Dildo tief in sein Arschloch. Mit jedem Stoß steigerte sich meine Lust noch weiter und ich konnte nicht mehr unterscheiden, ob der folgende Orgasmus mehr durch die anale oder vaginale Stimulation kam. Ein weiteres Mal schrie ich meine Lust heraus. Dann bemerkte ich, wie mein Unterleib weiter auf den beiden Luststangen ritt und wenig später kam es mir schon wieder. Ich konnte gar nicht mehr aufhören und ließ mein Becken immer weiter kreisen. Und die Orgasmen steigerten sich auch noch mit jedem weiteren. Sylvia packte mit beiden Händen Benes Eier und drückte sie fest zusammen. Mein letzter Orgasmus kam so gewaltig, dass sich mein ganzer Unterkörper in regelmäßigen Wellen zusammenzog. Für Bene musste sich das angefühlt haben, als würde sein bestes Stück von einer Melkmaschine bearbeitet. Julias Dildo im Arsch und ihre Hände an seinen Eiern hatten wohl auch ihm den Rest gegeben, denn mit einem lauten Schrei spritze er in zuckenden Stößen seine Ficksahne in meine Möse. Dann sank ich auf ihm zusammen.

Als wir uns diesmal von ihm verabschiedet haben, hatte er den Kopf etwas gesenkt und wollt uns gar nicht mehr ins Gesicht schauen. Ich war mir nicht sicher, ob er uns böse war oder sich schämte weil wir ihn anal defloriert hatten, jedenfalls erwiderte er meinen Abschiedsgruss: "Bis zum nächsten mal, kleiner Arschficker..."



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