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Die Zwillinge- Teil 3 (fm:Verführung, 2315 Wörter) [3/3] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Aug 25 2007 Gesehen / Gelesen: 22338 / 17945 [80%] Bewertung Teil: 9.05 (97 Stimmen)
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Die Zwillinge (3)

Ich lag auf meinem Bett und hörte Wasser plätschern, die Geräusche kamen aus dem Badezimmer. Ich raffte mich auf und ging langsam zur Türe, sie war nicht verschlossen. Ich drückte die Klinke herab und machte mich auf einiges gefasst. Im Bad brannten nur einige Kerzen, die ein warmes, flackerndes Licht spendeten, die Eckwanne war über und über mit Schaum bedeckt, der schon auf den Boden fiel. Ich ging auf die Wanne zu und erschrack zu Tode, als plötzlich ein Kopf aus dem Schaum heraus schoß. Sie hatte mich wohl nicht gehört, denn die dunkelhaarige Bedienung erschrak ebenso und tauchte sofort wieder ab. "Hallo", sagte ich etwas verwundert,"was machen sie in meiner Wanne?" "Baden", kam es wie selbstverständlich aus dem Schaum zurück,"Willst du nicht reinkommen, das Wasser ist herrlich." Sie tauchte wieder auf und präsentierte mir ihren, mit Bade schaum bedeckten Körper.

Ich stand da, wie bestellt und nicht abgeholt, und glotzte sie an. Obwohl dr Schaum einiges verdeckte, konnte man deutlich erkennen, dass sie ziemlich sexy war. Der herablaufende Schaum gab immer mehr preis und ihre Brüste wurden als erstes sichtbar, zwei hervorstechende, große, spitze Titten mit frechen Nippeln. Ihr Schambereich war sauber getrimmt und ein Pfeil zeigte den Weg zu ihrer Grotte. "Übrigens, ich heiße Heike und finde es total bescheiden, dass immer nur die Chefinnen mit dir vögeln. Ich bin tierisch geil und außerdem hatte ich schon länger keinen Mann mehr", stellte sie sich und ihre Wünsche gleich vor. In meiner Hose regte sich bereits wieder mein Stehaufmännchen und eine solche Einladung darf man einfach nicht ausschlagen, man ist schließlich Kavalier alter Schule. Ich entledigte mich also meiner Sachen und stieg in den wallenden Schaumberg der Wanne.

Heike litt wohl tatsächlich unter akutem Notstand, denn so schnell hatte ich noch nie eine Zunge im Hals und eine Hand an meinem Pint. Wir versanken im Schaum und ich in ihr. Sie verlor keine Zeit mit langem Vorspiel, ihr Ofen wr angeheizt und mein Ständer zum Angriff bereit. Sie umklammerte mich mit ihren Beinen und schon fuhr der Zug in den Tunnel ein. Ich hörte sie nur noch flehen:"Los gibs mir hart und schnell...!!" Ich hatte auch gar keine Wahl sie diktierte den Takt mit ihren Beinen und mein Schwanz hämmerte hart und schnell in ihre Scheide. Das Wasser schwabte über den Wannenrand, der Schaum verteilte sich im gesamten Bad und Heike stöhnte ihre ganze aufgestaute Lust hinaus. Wir kamen schnell zu Heikes erstem Höhepunkt, doch ich hinkte etwas hinterher, schließlich hatte ich heute schon Sex. Sie wollte es hart, also sollte sie es so bekommen. Ich trieb meinen Schwanz in ihr Loch und besorgte ihr noch weitere zwei Orgasmen, bevor ich von ihr ablies und die Wanne verließ. Heike folgte mir ins Zimmer, doch ich passte sie hinter der Türe ab, warf sie aufs Bett und schob meinen Arm zwischen Bett und ihren Bauch, hob ihr Becken an und rammte meinen Ständer mit einem Ruck tief in ihr Loch. Heike schrie kurz auf und drückte ihren Hintern fester gegen meinen Bauch. Mit beiden Händen fasste ich nach ihren Möpsen und begann diese kräftig zu massieren, ihre Nippel zu kneifen und zu drücken, während mein Schwanz tief in ihrem Loch mit kurzen Stößen gegen ihren G-Punkt kämpfte. Sie jaulte und stöhnte und furchtete, dass die Nachbarzimmer mehr hörten als mir lieb war. Wir rammelten wie die läufigen Tiere und erst nach einer guten viertel Stunde entlud sich die Geilheit in einem unbeschreiblichen Orgasmus. Ich spritzte ihr in einer Ladung mein Sperma tief in die Höhle und ein Brennen und Ziehen durchzog meinen Körper bis hinauf in den Nacken. Wir fielen, noch miteinander verbunden auf die Seite und schliefen in dieser Position ein.

An nächsten Morgen hatten sich unsere Körper wieder getrennt und Heike schlief neben mir tief und fest, ich stand af und ging ins Bad, wo mich die Reste der nächtlichen Aktion empfingen. Ich versuchte mit Handtüchern notdürftig die Spuren zu beseitigen, aber das Zimmermädchen würde trotzdem noch genug Arbeit haben. Ich wusch mir das Gesicht ab und putzte die Zähne, dann ging ich zurück ins Zimmer, Heike räkelte sich gerade im Sonnenlicht, das durch die Fenster schien. Ich beobachtete sie dabei und mußte feststellen, dass dieses kleine Luder extrem hübsch und sexy proprotioniert war. Die Weiblichen Rundungen waren ausgeprägt und sogar liegend ragten ihre Brüste hervor, ihr Venusberg war wurde durch den rasierten Pfeil optisch in Szene gesetzt. Sie hatte ein sehr freches Gesicht, nicht zu hübsch, aber dennoch faszinerend. Auf ihrer rechten Hüfte hatte sie ein kleines Tatoo, das ein chinesisches Schriftzeichen sein mußte und eine kleine Narbe zierte ihre Bauchdecke, da war wohl mal der Blinddarm drunter. Während ich sie

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