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Die Zwillinge- Teil 3 (fm:Verführung, 2315 Wörter) [3/3] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Aug 25 2007 Gesehen / Gelesen: 22399 / 17996 [80%] Bewertung Teil: 9.05 (97 Stimmen)
Das Wochenende an der Nordsee geht zu Ende...

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so betrachtete, erwachte nicht nur Heike, sondern auch mein Pint. Ich spürte wie das Blut in die Schwellkörper gepumpt wurde und er sich langsam aufrichtete. Als Heike die Augen aufschlug blickte sie direkt auf meinen Ständer und ein Lächeln huschte über ihr hübsches Gesicht. "Guten morgen, da werde ich wohl schon erwartet, oder", fragte sie und richtete sich auf. Jetzt kamen ihre herrlichen Brüste noch besser zur Geltung, und mein Pint schien nocheinmal zu wachsen. "Guten morgen Heike, gut geschlafen? Wann must Du zum Dienst", wollte ich wissen. "Ich habe heute frei, und Du", war ihre Antwort. Ich stieg zu ihr ins Bett und wir alberten herum, die Aktion des Vorabends samt Überschwemmung amüsierte uns doch sehr. Mit der Zeit stieg auch wieder die Lust in uns und Heike lag plötzlich auf mir, jedoch mit dem Kopf direkt bei meinem Pint:"Ich habe noch einen Mann gehabt, mit solch einem Gerät!" Sagte es und umfasste ihn mit beiden Händen. Ich konnte nichts erwiedern, denn ihre kleine, geile Pussy hatte sie direkt vor meiner Nase platziert und der betörende Duft ihrer Scham, schaltete meinen Kopf aus. Ich konnte nicht anders und küßte sie zärtlich ihren Kitzler, der frech hervorlugte. Sie stöhnte kurz auf und schon wurde mein Schwanz von ihren Lippen fest umschlossen, er wuchs inihrem Mund wieder zu ganzer Pracht und ich konzentrierte mich auf ihre Venusfalle. In dieser Stellung hat man zwar die Möglichkeit sich gegenseitig, gleichzeitig zu verwöhnen, doch die Rechte Stimmung kam dabei nicht auf, so dass Heike sich erhob und mir zuwandte. Sie küßte mich innig und leidenschaftlich und rieb dabei ihre Titten an meiner Brust. Mein Schwanz stand dabei zwischen ihren Beinen und berührte immer wieder, wie zufällig ihre Pussy. Heike schien dieses Spiel zu gefallen, und ich wurde dabei auch immer geiler. Sie rutschte etwas auf mir zurück und die lange Lanze lag längs über ihrem Eingang und wurde von ihren Schamlippen flankiert, die Eichel rieb sich an ihrem Anus und erregte Heike zusätzlich. Wir rieben unsere Geschlechter ein ganze Weile, wie Teenager beim Petting, kurz vorm "Ersten Mal".

Heikes Küsse wurden dabei immer wilder und fordernder. Sie saugte nun an meinen Lippen, biss mir in die Zungenspitze und leckte meinen Mund aus, solche Zungenspiele hatte ich zuvor noch nicht erlebt. Sie war nun wie eine wilde Katze. Ihr Becken hob und senkte sich und aus ihrer Vagina verorgte sie uns mit erotischen Gleitmittel. Es gab schmatzende Geräusche, di sich mit unserem Atmen und Stöhnen mischten. Die Bewegungen wurden immer intensiver und plötzlich, Heike hatte ihr Becken extrem angehoben, flutschte der Lümmel in ihre Höhle hinein und Heike ließ sich mit einem "Endlich!", auf mich herab. Mein Schwengel wurde komplett in sie hinein gezogen und sofort von ihrer ganzen Körperwärme umfangen. Wir verharrten einige Sekunden regungslos, wir wollten dieses Gefühl der Innigkeit auskosten, doch Heike hielt es nur kurz aus. Sie fing an, meinem Schwanz ihr Innerstes aktiv zu zeigen, sie führte die Eichel an jeden Punkt der ihr Lust und Geilheit bescherte. Sie richtete ihren Oberkörper auf, stützte sich auf meiner Brust ab und hüpfte fast auf meinen Becken auf und ab, wie ein Kind auf einem Hüpfball. Ihre Möpse hüpften im Gleichklang und ich griff beherzt zu, knetete sie und spielte intensiv mit ihren großen Nippel, die jetzt dunkelblau, fast violett schimmerten. Mein Gott konnte dieses Weib reiten. Sie trieb uns immer wieder bis fast zur Explosion, hielt dann etwas inne, um dann wieder Gas zu geben. Sie wollte den ultimativen, großen Höhepunkt, die erotische Superexlosion und dorthin lenkte sie uns nun. Langsam sammelten sich die Säfte in mir, bereit zum Abschuß. Mein Atem wurde keuchend, mein Herz begann zu rasen und längst war mein Gehirn abgeschalten. Heike jaulte und schrie und als der Orgasmus uns überflutete, bohrte sie mir ihre Fingernägel in die Brust und riß mir einige Haare heraus. Das Blut lief in kleinen Rinnsalen über meine Haut, es brannte. Durch den Schmerz und das gewaltige Brennen in meinem Schwanz hatte ich die letzten Sekunden nicht mehr registriert. Ich spürte wie mein Pimmel immer noch pumpte, wie ihre Vagina noch immer meinen Penis fest umklammert hielt und Heike völlig erschöpft nach hinten fiel.

Wir zogen uns an und verabredeten uns zu einem Ausflug. Ich ging zum Frühstück, wo auch heute keine der Zwillinge zu sehen war. Es wurde ein schöner Tag mit Heike. Wir fuhren zu einem alten Leuchtturm, in dessen Treppenhaus wir wieder hemmungslos übereinander herfielen und einen erfrischenden Quicky hatten. Gegen Abend kam ich ins Hotel zurück, nachdem ich Heike zu Hause abgesetzt hatte. An der Rezeption stand Frauke, die mich gleich begrüßte:"Hallo, einen schönen Tag gehabt? Heute gibt es gegrillten Fisch und Scampi - wie wärs!?" Ich zwinkerte ihr zu:"Ja gerne, kann nicht schaden." Das Essen war ein Gedicht und Svenja, die heute Restaurantdienst hatte, spendierte mir eine Flasche Champagner. Nachdem sonst niemand im Lokal war, trank sie einige Gläser mit. Mit der Rechnung fragte ich sie:"Heute wieder Wellness?" Sie lächelte nur geheimnisvoll:"Wer weiß - mal sehen!" Wie jeden Abend machte ich mich gegen 21.00 Uhr auf den Weg in die Kellerräume, dort war es still, niemand schien da zu sein. Ich ging direkt in die finnische Sauna und gönnte mir einen Aufguß bei 80°C. Nach einer kurzen Abkühlung im Holzfass bei 10°C Wassertemperatur, ging ich in den Whirlpool, um mich zu entspannen. Die Türe ging auf und eine der Zwillinge kam herein, sie sagte kein Wort, zog ihren Bademantel aus und stieg zu mir in den Pool. Sie tauchte kurz ab und tauchte zwischen meinen Beinen wieder auf. Wortlos fuhren ihre Hände vom Oberschenkel über die Hüften, den Bauch, die Brust zu meinem Kopf. Ihr Mund hauchte dabei seien Atem auf meine nasse Haut und schon vereinigten sich unsere Lippen zu einem langen, heißen Kuß. Was war ich doch für ein Glückspilz, dachte ich mir. Andere müssen dafür zahlen, ich werde einfach nur bedient. Sie jagte meine Zunge durch den Mund, ihre Hände waren überall, doch halt sie konnte doch nicht vier Hände haben. Zwei Hände lagen auf meiner Brust und zwei Hände hatten gerade damit begonnen meinen Schwanz zum Leben zu erwecken, was ihnen auch gelang. Ich wollte noch nachsehen, doch ihre Haare verdeckten mein Blickfeld. Die unbekannten Hände zogen mich tiefer ins Wasser zurück, unter der Ersten durch und schon hatte ich ihre blanke Pussy vor mir. Weiter unten spürte ich wie mein Schwanz von der einzigartigen Wärme, die nur ein heißer Frauenkörper produzieren kann, umfangen wurde. Sie bedienten sich an mir und ich hatte keine Chance mich zu wehren, wollte es auch nicht. Die Pussy vor meinem Gesicht drückte sich auf meinen Mund und ganz automatisch begann ich damit ihr meine Zunge tief ins Loch zu stecken und sie nach allen Regeln der Kunst zu lecken. Die zweite Person, ich ging davon aus, dass es die Schwester war, vögelte mich als wilder Husarenreiter, doch etwas war anders als da letzte Mal. Ich suchte mit meinen Händen nach ihr, umfasste Schwester Eins und stellte fest, dass sie mir dabei den Hintern zustreckte. Sie saß also im Rückwärtsritt auf mir, dieses geile Luder, jetzt spürte ich auch, wie sie sich mit den Händen auf meinen Knien abstützte, ein geiles Gefühl.

Bei dieser Stellung erreicht man mit seinem Schwanz Regionen, die einem sonst verborgen bleiben. Diese Regionen sind wahre Zündschnüre für eine bevorstehende Sexbombe. Die Schwester holte sich ihren Höhepunkt, ohne auf mich Rücksicht zu nehmen, abgelenkt durch die geile Götter speise, direkt vor mir, hatte sich meine Kanone gut im Griff und der Abschuß ließ auf sich warten. Mit meiner Zunge, den Lippen und den Zähnen verpasste ich der oberen Schwester einen Oralfick, wie ich ihn noch nie erlebt habe. Ich konnte sie stöhnen, keuchen und quiecken hören und plötzlich überströmte mich ihr Orgasmus unerwartet, sie schien fast auszulaufen. Diese Frau ejakulierte fast wie ein Mann, der Saft schmeckte göttlich süß und herb zugleich und machte mich noch wilder. Ich saugte so stark an ihren Schamlippen, dass sie darum bettelte,ich möge aufhören. Die Fickschwester war bereits abgestiegen, also konnte ich die Obere freigeben und nach hintendrücken. Jetzt wollte ich endlich meinen Abschuß, ich packte sie bei den Beinen, drückte sie auseinander und rammte ihr meinen Schwanz in die feuerrote Muschi. Jetzt brachen bei mir alle Dämme, wie von Sinnen hämmerte ich ihr meinen Schwanz tief in ihre Vagina, sie zog die Beine an und legte sie auf meinen Schultern ab, so konnte ich noch tiefer in sie eindringen. Mein Schwanz drückte hart und fest gegen ihren Muttermund und sie Schrie:"Fick mich, Fick mich..." Ich weiß nicht wie lange wir so vögelten, beobachtet von ihrer Schwester, die indes es sich selbst nochmals besorgte. Igendwann explodierte ich in ihr, mein Schwanz war überzogen von einem Taubheitsgefühl, er pochte, pulsierte und hämmerte wie verrückt. Wir lagen noch eine ganze Zeitlang im Pool und versuchten zur Ruhe zu kommen. Ich schloß die Augen und als ich sie öffnete waren die Zwillinge verschwunden. Ich ging aufs Zimmer und ohne Umwege ins Bett.

Am nächsten Morgen war nur Heike da, um mich zu verabschieden. Ich mußte ihr versprechen wieder zu kommen, dann sollte ich aber bei ihr schlafen. Ich versprachs, stieg ins Auto und fuhr zu meinem ersten Termin am heutigen Tage. Ich würde wiederkommen - auch in das Hotel.



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