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mit etwas Nachhilfe (fm:Gruppensex, 1860 Wörter)

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Veröffentlicht: Aug 26 2007 Gesehen / Gelesen: 38927 / 26479 [68%] Bewertung Geschichte: 8.19 (100 Stimmen)
ein Übergriff und seine Folgen

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Mit etwas Nachhilfe ...

Ich war nun schon recht lange wegen der Fantasielosigkeit meines Mannes enttäuscht. Auch nach mehrmaligen Versuchen seine Fantasie anzutreiben, gab es keinen wirklichen Erfolg. Er verließ sich einfach darauf, dass ich mir immer etwas einfällt um Abwechslung in unser Sexleben zu bringen. Eigentlich hatte ich mir vorgenommen, auf stur zu schalten und ihn zappeln zu lassen, bis er endlich mal von alleine etwas einfädelt. Aber dann nahm ich mir vor ihm ein für alle mal einen Denkzettel zu verpassen. Wenn er sich schon nichts einfallen lässt, sollten wenigstens meine Fantasien ausgelebt werden. Also beschloss ich aufs`ganze zu gehen und ...

Wir kamen nachts leicht beschwippst von einer Party zurück. Schon im Fahrstuhl fing ich an ihn heiß zu machen, indem ich anfing meinen Rock zu heben und ihm meine frisch rasierte Möse zeigte. Ich hatte keinen Slip an und rieb mir genussvoll über meinen Venushügel. "Du kleines geiles Luder! Du machst mich so scharf, dass ich dich am liebsten gleich hier im Stehen ficken würde!" Aber da waren wir schon an unserer Etage angekommen. Total aufgeheizt steckte er mir einen Finger in die Möse, als ich die Tür aufschloss.

Ich schob die Tür auf und wurde im nächsten Moment zur Seite gedrängt. Ich bekam kaum mit, dass sich zwei Mann auf meinen Schatz stürzten und ihn ins Wohnzimmer schleiften. Auch ich wurde mit grober Hand in das Zimmer gedrängt. Ich sah, dass sie meinen Mann an unser Treppengeländer gebunden hatten und er machte einen etwas benebelten Eindruck. Ich wurde zu unserer großen Wohnlandschaft gedrängt. Die beiden Männer warfen mich darauf. " Jetzt werden wir deine Alte mal richtig durchficken und du musst zugucken! Aber vielleicht macht dich das ja auch an, zu sehen wie ein Anderer es ihr richtig besorgt! Oder wie sie gefickt wird, während sie einen anderen Schwanz leckt!"

Trotz der grotesken Situation merkte ich, wie feucht ich plötzlich wurde. Die Vorstellung, vor den Augen meines Mannes gefickt zu werden, machte mich total geil. Aber das durfte ich mir natürlich nicht anmerken lassen. "Das könnt ihr doch nicht machen! Nehmt Euch alles was ihr wollt, aber lasst uns in Frieden!", rief ich deshalb. "Lasst sie in Ruhe!", rief jetzt auch mein Mann. "Wir wollen nichts mitgehen lassen! Wir sind nur hier, um unseren Spaß zu haben! Nachdem wir euren Megafick letztens in der Tiefgarage beobachtet haben, war uns klar, dass wir deine Alte auch unbedingt mal nageln müssen!"

Er schien der Rädelsführer zu sein. Die Drei waren sich ihrer Sache so sicher, dass sie sich noch nicht mal vermummt hatten. Ich betrachtete sie näher und stellte fest, dass sie gar nicht übel aussahen. Der Rädelsführer war dunkelhaarig und gut gebaut. Die anderen Beiden, blond und auch nicht zu verachten. Es blieb keine Zeit mir weitere Gedanken zu machen, denn sie fingen an mich langsam auszuziehen. Dies geschah regelrecht zärtlich. Sie bedeckten dabei meinen Körper mit zahlreichen Küssen und ich musste ein Stöhnen unterdrücken. Als ich nackt vor ihnen lag, nahm einer meine Brüste in die Hände, küsste und liebkoste meine Nippel. Der Nächste, sank zwischen meine Schenkel. Mit der Zunge drang er zwischen meine Schamlippen und fuhr eifrig durch meine Spalte. Er musste gemerkt haben, dass ich schon richtig nass war, sagte aber nichts. Als der Dritte dazu kam, hoben sie meinen Oberkörper an und er küsste meinen Nacken und streichelte mir über den Rücken. "Wir werden sie nun erst mal richtig geil machen, bis sie darum bettelt richtig gefickt zu werden!"

"Darauf könnt ihr ewig warten!", rief ich aus. Obwohl mir bewusst war, dass meine Möse schon richtiggehend triefte. Ich konnte nichts dagegen machen, denn die Drei brachten meine Lust zum glühen. Immer schwerer fiel es mir, nicht laut aufzustöhnen. Ich warf einen Blick auf meinen Mann, wie er gefesselt an der Treppe hing. Sie hatten ihn so positioniert, dass er einen genauen Blick auf das Geschen hatte. Ich konnte sehen, wie er mit großen Augen auf das ganze schaute. Und dann sah ich plötzlich, wie sein Schwanz in die Höhe ragte. "Das macht ihn tatsächlich an!", staunte ich bei mir. Nun gab es auch für mich kein Halten mehr. Ich beschloss, mich meinen Gefühlen hinzugeben. Was konnte ich dafür, dass mich die Drei total geil machten. Wenn er seine Erregung zur Schau stellte, konnte ich das auch.

Mittlerweile spürte ich zwei Finger in mir drin. Meine Nippel wurden gesaugt und geknetet. Dann wurde mir ein Schwanz vor den Mund gehalten

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