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mit etwas Nachhilfe (fm:Gruppensex, 1860 Wörter)

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Veröffentlicht: Aug 26 2007 Gesehen / Gelesen: 39058 / 26566 [68%] Bewertung Geschichte: 8.19 (100 Stimmen)
ein Übergriff und seine Folgen

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und ich umschloss ihn gierig mit meinen Lippen. Ich leckte und blies so gut ich konnte. Anscheinend machte ich dies ganz gut, denn ich hörte ihn immer lauter stöhnen. "Ja Baby! Hmmm, das machst du gut! Ja saug mir meine Sahne raus!" Er nahm meinen Kopf zwischen seine Hände, hielt ihn fest und stieß seinen Schwanz immer schneller in meinen Mund. "Du geile Schlampe! Ich will dass du meine Ladung schluckst! Jetzt ja,ja!!!!" Er schoss seine volle Ladung in meinen Mund. Ich schluckte so viel es ging, aber alles bekam ich nicht runter. "Los leck ihn sauber!" Dies tat ich mit Vergnügen. Schnell hatten die Drei sich ihrer Klamotten entledigt Dann tauschte er den Platz und leckte meine Clit. Ich bedauerte kurz, dass die Finger aus mir rausgezogen wurden. Aber dann spürte ich wieder Finger in mich eindringen. Sie waren dicker und länger als die vorigen und brachten mich noch mehr in Rage. Nun nahm er noch einen dritten dazu und als mir der nächste Schwanz in den Mund geschoben wurde, konnte ich nicht mehr an mich halten. Meine Muskeln zogen sich zusammen und der Orgasmus überrollte mich. Ich merkte dass der Dritte im Bunde nicht mehr bei mir stand und als ich aufblickte, sah ich ihn bei meinem Mann stehen. Er hielt dessen Schwanz in der Hand. "Oh nein!", dachte ich. Ich wusste genau, dass dies überhaupt nicht sein Ding war. Er hatte mal gesagt er würde ausrasten, wenn ihm jemals ein nackter Mann zu Nahe käme. Doch zu meinem Erstaunen konnte ich sehen, wie er den Handjob anscheinend genoss. Auch als der Typ seinen Stängel in den Mund nahm und genüsslich leckte, hörte man keinen Protest. Während er meinem Mann den Schwanz blies, wichste er seinen Ständer. Dann drehte er sich um und hielt ihm seinen Arsch hin. Er beugte sich nach vorne und steckte sich den Schwanz in seine Rosette. Dann bewegte er sich langsam vor und zurück. Mein Mann stöhnte lauter und stieß schneller zu. Durch den Anblick aufgeheizt, spürte ich meinen nächsten Orgasmus kommen. Gerade als mein Mann seinen Samen laut stöhnend in den Arsch des Typen spritzte, kam es mir ein zweites Mal. "Und dabei haben wir sie noch nicht mal richtig gefickt! Aber jetzt werden wir es dir mal richtig besorgen!! Los, komm hier rüber!" Er war aufgestanden und zur Treppe gegangen .Dort hatte de Andere meinen Mann inzwischen losgemacht. "Wir werden dich jetzt im Sandwich ficken, während du deinem Kerl einen bläst! Er legte sich hin und ich setzte mich auf seinen Schwanz. Dann spürte ich den anderen Schwanz an meiner Rosette. Er fühlte sich ganz glitschig an. "Keine Angst! Ich hab genügend Gleitcreme darauf geschmiert!" Vorsichtig drückte er seine Eichel gegen meinen Muskel. Ich war so heiß, dass er nicht lange brauchte um ihn ganz rein zuschieben. "Ah, das ist gut! Zwei Schwänze gleichzeitig, das ist Wahnsinn! Los fickt mich endlich!" Ich konnte gar nicht genug von ihren Schwengeln kriegen. Nun wollte mein Liebster aber auch mit mischen und steckte mir sein bestes Stück in den Mund. Er hielt meinen Kopf fest und dann spürte ich, wie er heftig in mich reinstieß. Wenn er mich nicht festgehalten hätte, wäre mein Kopf wohl weggeflogen. Als ich nach oben blickte, wusste ich auch warum. Er ließ sich doch tatsächlich in den Arsch ficken! Und mit jedem Stoß seines Stechers, rammte er mir seinen Schwanz in den Mund. Das ganze war der helle Wahnsinn! Ich hätte schreien können vor lauter Geilheit. In meinen kühnsten Träumen hätte ich mir das nicht vorstellen können. Die beiden Schwänze in mir brachten mich um den Verstand. Abwechselnd stießen sie in mich rein. "Ja besorgt es meiner Schlampe richtig heftig! Das ist doch das was du willst! In jedes Loch gefickt werden! Ich werd's dir gleich auch noch richtig besorgen!" Mein Mann war nicht wieder zu erkennen. Lässt es zu, dass mich fremde Kerle vor seinen Augen richtig rannehmen und sich selbst als Fickloch benutzen. Heute schien alles möglich zu sein.

Sie fickten mich in alle Löcher. Als ich meinen Orgasmus kommen spürte, spritzte mir der erste seinen Saft tief in den Darm. Das gab mir den Rest und ich schrie laut auf, als es mir schon wieder kam. Im nächsten Moment fühlte ich, wie mir auch meine Votze ausgefüllt wurde Mein Liebster rammte immer noch seinen Schwanz in meinen Mund und ich merkte wie er weiter anschwoll und zu zucken begann. "Ich spritz dir alles in deine geile Mundvotze! Spritz nicht in meinen Arsch ab, sondern lass mich sehen wie du ihr alles ins Gesicht spritzt!" Der Typ zog also seinen Schwanz aus seinem Arsch und stellte sich vor mich. Er wichste mit der Hand seinen Schwanz weiter und spritzte ab. Doch er traf nicht mein Gesicht, sondern traf mit seiner Soße meine prallen Titten. Jetzt schoss auch mein Mann sein geiles Sperma in meinen Mund. Sofort als ich alles geschluckt hatte wollte ich ihn sauber lecken. "Nein nicht du. Ich will das er ihn mir leckt!" Er hielt ihn seinem Stecher hin, der sich sofort daran machte ihn sauber zu machen. Nun waren wir alle etwas erschöpft und ich besorgte uns erst mal was zu trinken. Beim Laufen merkte ich, wie mir der Saft der Männer aus meinen Löchern lief. Aber das war ein irres Gefühl, total abgefüllt zu sein.

Nachdem wir getrunken hatten stand mein Mann auf: "Wir werden dich jetzt erst mal trocken legen!" Er verschwand und kam mit Waschlappen und Handtuch zurück. Er kniete sich vor mich und begann mich zärtlich zu säubern. Als ich das warme Wasser an meiner Möse fühlte wurde ich schon wieder geil. Er strich zärtlich weiter, dann trocknete er mir meine Möse langsam ab. "So gut wie neu! Und wieder einsatzbereit!", sagte er. "Wir hatten ja gehofft, dass es geil wird, aber das du so abgehst übertrifft unsere Vorstellung!", bemerkte einer der Dreien. "Ich will dich jetzt aber auch mal lecken und richtig ficken! Ich bin schließlich dein Mann und muss meinen Pflichten nachkommen!", meinte er lächelnd.

In dieser Nacht hab ich noch alle Schwänze zu spüren bekommen, bis ich wirklich nicht mehr konnte Irgendwann, als wir alle erschöpft auf dem Boden lagen, kuschelte sich mein Mann an mich und meinte: "Da muss erst so was passieren, damit ich verstehe was du vermisst hast. In Zukunft werde ich mich mehr bemühen und nicht schon vorher sagen es wäre nicht mein Ding! Ich muss den Dreien ja richtig dankbar sein! Aber mit einem Mann, das bleibt `ne einmalige Sache für mich!" Dann küsste er mich zärtlich. Glücklich kuschelte ich mich an ihn. "Dass ich die Drei per Inserat gefunden hatte und es abgesprochen war, vor allem nichts gegen deinen Willen zu tun, musst du ja nicht unbedingt erfahren!", dachte ich bei mir.



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