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Shopping-Tour mit Folgen (fm:Dreier, 2690 Wörter) [1/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Sep 04 2007 Gesehen / Gelesen: 32661 / 23069 [71%] Bewertung Teil: 8.97 (63 Stimmen)
Nach einem Einkaufsbummel entdeckten wir eine neue erotische Spielart für uns. Von diesem Erlebnis wollen wir euch mal aus zwei Perspektiven erzählen…

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© Lena + Markus Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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Ich ging sofort nach oben in Lenas Zimmer. Oben an ihrer Türe angekommen, hörte ich schon das Kichern der beiden Mädels. Ich klopfte an und nach einem lauten "Herein" meiner Süßen betrat ich den Raum. Die beiden Mädels lagen auf dem Bett. Meine Süße war nur mit einem blauen Panty bekleidet und Jenny trug außer einem roten String-Tanga auch nichts. Ein hocherotischer Moment, die beiden hübschen hier halbnackt liegen zu sehen. Der Anblick von Jennys kleinen, festen Brüsten war aber nicht neu für mich. Beim Baden am See hatte ich Jenny schon öfters oben ohne gesehen. Auch ihre knackigen Pobacken zeigte sie bei dieser Gelegenheit immer gerne, da ihr Bikinihöschen ebenfalls sehr gut geschnitten war. Und sie konnte sich auch so zeigen, denn Jenny war sehr hübsch. Sie war etwas kleiner als Lena und sehr schlank. Wie Lena hatte sie mittellanges, dunkles Haar, jedoch mit blonden Strähnchen, und blaue Augen.

Lena sprang vom Bett auf und kam auf mich zu. "Hey mein Süßer! Da bist du ja endlich!" Sie strahlte mich an. Ihre wunderschönen Brüste hüpften bei jedem Schritt und ich genoss den Anblick, bis sie mir um den Hals fiel und mich mit einem leidenschaftlichen Kuss begrüßte. Ihre Brustwarzen waren schon hart, obwohl es eigentlich gar nicht kalt im Zimmer war. Hatte sich mein Engel schon so sehr auf mich gefreut? Dem Kuss nach zu urteilen war das wohl so. Außerdem machte sie sich direkt an meinem Gürtel zu schaffen und ließ meine Hose zu Boden sinken.

Hoppala, dachte ich. Was geht denn hier ab? Auch mein T-Shirt war schnell verschwunden und noch ehe ich mich versah, stand ich nur noch in Shorts vor den beiden Mädels. Ich muss wohl sparsam geguckt haben und Jenny lachte vom Bett aus: "Gleiches Recht für alle! Wir haben auch nur Höschen an."

"Das wird sich gleich auch ändern", sagte Lena und hauchte mir ins Ohr: "Ich will dich - jetzt und hier! Besorg's mir bitte! Und hier im Raum ist nichts und niemand, das uns stören soll!"

Mit einem Ruck waren dann auch meine Shorts am Boden und mein kleiner Freund sprang, durch ihre warmen Worte und dem heißen Anblick sichtlich erregt, ihr freudestrahlend entgegen. Lena kniete sich vor mich hin und verwöhnt mich gekonnt mir Lippen und Zunge.

Ich hatte noch nie Sex mit Zuschauern gehabt. Aber ich empfand es auch nicht als störend. Vielleicht auch, weil es Jenny war. Sie war Lenas beste Freundin, wir haben schon viel gemeinsam unternommen und bestimmt wusste sie sowieso sämtliche Details aus unserem Sexleben.

Lena hatte sich nun ihr letztes Stückchen Stoff vom Leib gezogen und war mit mir an der Hand zu ihrem Schreibtisch gelaufen. Breitbeinig setzte sie sich auf die Tischplatte und dirigierte mich zwischen ihre wunderbaren Schenkel. Ihre Muschi glänzte vor Geilheit und ich konnte wieder ihren verführerischen Duft wahrnehmen, der mit immer die Sinne benebelt. Mein Schwanz schien durch diese Umstände weiter anzuschwellen und ich setzte ihn direkt an ihre gierige, feuchte Spalte an. Ihr Blick war gierig und fordernd. Das heißt für mich immer: Ich will keine Kuschelstunde, ich brauche es hart und geil. Und so stieß ich sie dann auch.

Lena:

Das war jetzt wirklich nicht so geplant gewesen. Aber als Markus dann vor mir stand, konnte ich nicht anders. Dass Jenny dabei war störte mich nicht. Warum auch, wir hatten ja sowieso ein gemeinsames Spielchen mit Markus an dem Abend geplant. Dann konnte sie sich unser Liebesspiel jetzt ja schon als Vorspiel ansehen.

Ich saß auf dem Schreibtisch spreizte meine Beine weit. Markus sollte und konnte sehr tief in mich eindringen. So mochte ich es, wenn er mich erst langsam und dann immer schneller sehr tief fickte. Und genauso machte er es. Langsam drang er in mich ein und stieß mich - erst langsam, dann immer schneller und immer tiefer. Meine Brüste wippen im Takt seiner Stöße und er knetet meine linke Brust mit seiner rechten Hand. Ein Bein legte ich jetzt auf seine Schulter, damit er noch tiefer eindringen konnte und auch Jenny einen besseren Blick auf unsere Lustzentren hatte. Es war absolut geil, wie er mich jetzt fickte. Ich spürte seinen Schwanz in voller Länge und er füllte mich sooooo gut aus!

Während Markus mich mit seinem prallen Schwanz wunderbar verwöhnte saß Jenny gegenüber auf der Couch und schaute uns erwartungsvoll zu. Sie hatte sich ihren Tanga ausgezogen und die Beine gespreizt. Mit einer Hand strich sie durch ihre hellrosa Spalte und rieb sich heftig ihre Klitoris. Sie war sehr erregt durch unseren Anblick und stöhnte auch schon heftig. Das törnte mich zusätzlich an und ich merkte, wie sich mein Orgasmus anbahnte. Auch Markus stöhnte heftig und nach ein paar geilen und tiefen Stöhnen kam er. Während er mich noch ein wenig fickte, kam es auch mir bei dem Anblick wie sich Jenny zwei Finger in ihre Muschi schob und auch kurz davor war. Markus beugte sich zu mir herunter und wir küssten uns tief und innig. Gleichzeitig hauchten wir uns Komplimente und Liebesbezeugungen ins Ohr.

Im Hintergrund hörte ich Jenny, wie sie kam. Sie stieß einen spitzen Schrei aus und Markus drehte sich überrascht um. Danach lächelte er mich wieder an und wir küssten uns. Er entzog sich dann mir und ich spürte, wie sein warmer Saft aus meiner Muschi lief. Jenny sah das auch und kam auf mich gestürzt. Sie kniete sich vor mir und leckte unsere Säfte aus meiner Pussy. Und sie leckte so geil, dass es mich auch schon wieder erregte. Markus stand überrascht neben uns und beguckte sich das versaute Spielchen. Es war ja für mich nicht das erste Mal, dass Jenny meine Muschi leckte. Aber so intensiv habe ich es selten gespürt.

"Das herrliche Zeug kann man doch nicht verkommen lassen" grinste sie, als sie anscheinend alles ausgeschleckt hatte. Danach drehte sie sich noch zu Markus um und leckte und lutschte auch ihm die letzten Tropfen von seinem Schwanz. "Du spermageiles Luder", beschimpfte ich Jenny aus Spaß. "Du kannst wohl nie genug davon bekommen!" Ihre Leidenschaft für französische Spielchen bis zum Schluss kannte ich ja. Aber das sie mir den Saft aus der Pussy schleckte, war auch noch nicht vorgekommen. Markus' Schwanz indes schien durch Jennys "Säuberung" schon fast wieder startklar zu sein, aber wir wollten ihn ja nicht überfordern. Denn der Abend hatte ja noch ein paar Stunden...

Wir gingen gemeinsam zu meinem Bett und legten uns nackt wie wir waren darauf. Markus lag in der Mitte und nahm uns beide je rechts und links in den Arm. Er fühlte sich sichtlich gut zwischen uns beiden hübschen. :-)

Markus:

Es war echt der Hammer. Erst der geile Fick mit Lena, dann leckt Jenny mir gekonnt den Schwanz sauber und nun lagen wir zu dritt nackt auf Lenas Bett. In meinem rechten Arm lag mein bezaubernder Engel, links die süße Jenny. Heute ein König!

Wir schauten uns einen Film im Fernsehen an. Als der Film zu Ende war, hatten die beiden Mädels einen kurzen Blickkontakt, der wohl ein Signal sein sollte. Lena fing an mich zu küssen und griff gleichzeitig an mein bestes Stück. Dieses wurde schnell groß und hart, da ja schon den ganzen Abend so eine herrliche, erotische Stimmung in der Luft lag. Jenny streichelte auch über meine Schenkel und übernahm jetzt meinen Prügel aus Lenas Hand. Lena beendete unseren Kuss und Jenny beugte sich über meinen Schwanz. Sie wichste nicht nur sondern leckte ihn jetzt. Sie stieg auch mit einem Bein über mich, so dass sie in 69er-Stellung über mir lag. Ich hatte freien Blick auf ihren süßen Po und ihre glänzende, rosa Schlucht. Auch ihr Duft erregte mich sehr und ich hätte sie gerne geleckt. Aber dafür war sie zu weit weg. Lena strich mit ihrem Finger über Lenas Schamlippen und verteilte die Feuchtigkeit. Es sah supergeil aus. Währenddessen hatte Jenny meinen Schwanz ganz in den Mund genommen und leckte und saugte an ihm. Das konnte sie echt gut!

Lena leckte dann vor meinen Augen Jennys Möse. Sie zog die Schamlippen weit auseinander und versenkte ihre Zunge darin. Ich atmete dabei Jennys süßen Duft tief ein und erfreute mich an diesem geilen Anblick. Gleichzeit bearbeitete Jenny immer noch meinen Schwanz mit ihrer Zunge und ihren Händen. Zwischendurch ließ sie ihn auch immer wieder aus ihrem Mund gleiten, um vor Erregung heftig zu stöhnen. Erst recht, als Lena ihr nun erst einen Finger in die Muschi schob, ihre Feuchtigkeit aufnahm und diese dann um und in ihrem Poloch zu verteilen. Jenny stöhnte jetzt nur noch, als Lena sie vor meinen Augen mit dem Finger in den Po fickte. Und auch mich macht der Anblick geil. Lena steckte nun einen zweiten Finger hinein und Jenny schrie kurz auf. Dann stöhnte sie wieder vor Lust und Geilheit.

Ich ahnte so langsam, wohin das führen sollte, als mein Schatz mir dann auch ins Ohr flüsterte: "Du darfst heute unserer kleinen Freundin in den süßen Po ficken. Du wolltest es doch immer schon mal wieder, und ich habe Jenny gefragt. Sie will es auch - gerne sogar! Aber sei bitte vorsichtig!"

Mir war, als würde mein Schwanz noch größer und härter vor Geilheit. Endlich wieder ein Arschfick, und dann auch noch mit der besten Freundin meiner Maus. Jenny war schon von mir herunter gekrabbelt und wartete darauf, dass ich aufstehen würde. Sie kniete sich wieder vor mich hin und streckte mir ihr bezauberndes Hinterteil entgegen. Ich leckte noch einmal durch ihre klatschnasse Spalte und verteilte noch ein wenig Saft und Spucke rund um ihren Anus. Um meinen Schwanz ein wenig zu ölen, drang ich erst in ihre Muschi ein und stieß sie ein paar Mal tief und hart zu. Sie war klatschnass und Jenny quiekte vor Geilheit. Dann zog ich ihn raus und hielt ihn vor ihr kleines Poloch. Jenny versuchte, sich zu entspannen. Sie spreizte die Beine noch weiter und schob ihr Becken höher. Ganz langsam schob ich mich vorwärts in dieses enge Loch. Jenny hielt die Luft an und schrie etwas, als meine Eichel in sie eindrang. Als ich ganz drin war, gönnte ich ihr eine kleine Pause, bevor ich mich langsam in ihr bewegte.

Lena:

Markus drang ganz vorsichtig in Jennys Anus ein. Sie stöhnte heftig, nein, sie schrie fast. Gut, dass wir alleine im Haus waren... Es schien ihr Lust zu bereiten, aber auch ein wenig Schmerzen. Kein Wunder, bei Markus' dickem Riemen... Langsam begann er, immer tiefer in sie einzudringen, bis er in seiner ganzen Länge in ihr war. Er verharrte einen Moment und Jenny keuchte schwer. Er musste sie jetzt tief und fest ausfüllen.

Langsam begann Markus sich zu bewegen, vor und zurück. Zunächst nur wenige Millimeter, dann immer mehr, so, bis sie einen gemeinsamen Rhythmus fanden. Markus genoss es, seinen dicken Schwanz in der engen Höhle bewegen zu dürfen. Jenny stöhnte vor Geilheit und schien außer sich vor Lust und Vergnügen, endlich mal wieder in den Arsch gefickt zu werden. Und dann auch noch von meinem Markus!

Ich wollte diesem heißen Spiel noch eins draufsetzen und legte mich unter Jenny. Ich leckte ihren Kitzler, so dass Jenny mit dem Stöhnen kaum nachkam. Als ich dann auch noch zwei Finger in ihre Spalte schob, war es soweit: Sie kam so heftig, wie ich es noch nie erlebt hatte. Alle Muskeln ihres Körpers spannten sich an und sie schrie nur noch. Für Markus war das auch zuviel und er spritzte sein Sperma in Jennys Darm. Ich musste jetzt schnell unter den beiden verschwinden, bevor Jenny kraftlos zusammen sackte. Markus Schwanz flutschte aus ihr heraus und aus ihrem roten, gedehnten Poloch lief sein warmes Sperma. Ich küsste erst den erschöpften Markus und dann die völlig erschöpfte Jenny.

"Mädels, ihr habt sie ja wohl nicht alle", sagte Markus, der mit halbsteifen Schwanz auf dem Bett saß. "so eine geile Nummer zu veranstalten!" "Ja, das war richtig schön geil", sagte ich. "Und ich bin dafür, dass wir das noch öfter machen!" Jenny war noch zu schlapp, um ihre Meinung kundzutun. Aber auch sie wollte gerne wiederholen. Somit war dieser Dreier unser erster, aber bei weitem nicht unser letzter! :-)



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