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Der Morgen danach... (fm:Dreier, 2403 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Sep 11 2007 Gesehen / Gelesen: 18683 / 14814 [79%] Bewertung Teil: 9.17 (69 Stimmen)
Nach willkommener Nachtruhe setzten wir unser geiles Treiben am nächsten Morgen fort...

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© Lena + Markus Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Auch von dem Morgen nach der Shopping-Tour wollen wir euch wieder aus zwei Perspektiven berichten:

Lena:

Am nächsten Morgen wurde ich als erste wach. Die anderen schlummerten noch friedlich. Da ich einen trockenen Mund hatte, schlich ich mich aus dem Zimmer, um eine Flasche Wasser aus der Küche zu holen. Um diese Zeit hätte ich eigentlich niemanden dort vermutet, da ja auch meine Eltern spät zurückgekehrt waren. Aber meine Ma war schon wach. Sie stand mit einem roten Longshirt und ihrem dunkelblauen Morgenmantel bekleidet in der Küche, ich dagegen war genauso unbekleidet wie ich abends im Bett eingeschlafen war.

"Guten Morgen mein Schatz" begrüßte sie mich. "War dir so warm heute Nacht?"

"Naja, kalt jedenfalls nicht", antwortete ich und grinste innerlich. "Wie war das Konzert?"

"Echt klasse!" antwortete sie begeistert. "Die Stimmung war total super. Und er hat alle meine Lieblingssongs gespielt! Hat eigentlich Jenny ihr Fahrrad gestern hier vergessen?" fragte sie weiter.

"Nö, hat sie nicht."

"Aber das Rad steht doch noch neben der Garage", fragte sie verwundert.

"Ja, das stimmt. Jenny ist ja auch noch hier!" grinste ich sie an.

"Ach so. Sie hat hier übernachtet?" kombinierte sie. "Naja, ich dachte, du wolltest dir gestern einen schönen Abend mit Markus machen."

"Habe ich ja auch! Und mit Jenny!" grinste ich.

Mama überlegte kurz, dann schaute sie mich mit großen Augen an: "Lena! Du willst doch nicht sagen, dass..."

"Ist das eigentlich Sperma auf deinem Shirt?" unterbrach ich sie und deutete auf einen Fleck. Erschrocken schaute sie auf ihr Shirt, entdeckte den Fleck und schloss schnell ihren Morgenmantel.

"Erwischt!" dachte ich nur und lächelte wieder in mich hinein.

"Lenk nicht ab du freche Göre", fuhr sie mich an. "Wieso... oder..."

"Jetzt nicht, Mama!" unterbrach ich sie wieder und wandte mich mit der Flasche ab und ging nach oben.

Zu meiner Ma habe ich ja ein offenes Verhältnis und ich verstehe mich auch wirklich bestens mit ihr. Aber auf eine Erklärung der Situation und eine anschließende Diskussion hatte ich in diesem Moment überhaupt keine Lust. Jedenfalls hatte ich aber eine Bestätigung, dass auch das Sexleben meiner Eltern in Ordnung war. Gehört hatte ich sie nämlich schon länger nicht mehr.

Oben angekommen lag mein Schatz alleine im Bett. Jennys Platz war leer. Dort wo sie gelegen hatte, konnte man noch deutlich die Spuren der letzten Nacht sehen. Aus meinem eigenen, kleinen Bad, das direkt an mein Zimmer grenzte und nur von meinem Zimmer aus begehbar war, hörte ich die Dusche plätschern. Jenny schien sie die restlichen Spuren abzuwaschen. Ich trank einen kräftigen Schluck aus der Wasserflasche, stellte sie ans Bett und ging auch ins Bad. Unter der Dusche stand Jenny, die Haare hochgesteckt, und brauste sich ihren schönen Körper ab.

"Guten Morgen, Süße" hauchte ich herüber und putzte mir am Waschbecken die Zähne. Im Spiegel betrachtete ich Jenny durch die leicht beschlagene Klarglasscheibe der Duschtüre. Sie hatte schöne, feste Brüste, die sie gerade massierte, eine schöne Taille und einen göttlichen Hintern. Meine Brüste, die ich mir dann im Spiegel besah, waren um einiges größer als die von Jenny und auch mein Hintern war etwas fülliger. Aber ich denke, mein Körper war mit Sicherheit genauso erotisch wie ihrer.

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