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Der Morgen danach... (fm:Dreier, 2403 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Sep 11 2007 Gesehen / Gelesen: 18739 / 14837 [79%] Bewertung Teil: 9.17 (69 Stimmen)
Nach willkommener Nachtruhe setzten wir unser geiles Treiben am nächsten Morgen fort...

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© Lena + Markus Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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Als sie fertig war, stieg Jenny aus der Dusche, wickelte sich ein Duschtuch um und kam zur mir ans Waschbecken. Sie kniff mir in den Po und küsste mir auf die Schulter. "Hey, du sexy Maus. Hast du gut geschlafen?" "Klar, und du?" "Auch gut. Nach DEM geilen Fick mit euch... Du kannst dich mit Markus echt glücklich schätzen!" "Das bin ich ja auch! Und nicht nur wegen des Sexes. Wie geht es deinem süßen Po denn? Ist alles okay?" "Mmmh, ja es geht wohl. Ein bisschen zieht's schon. Markus hat ja auch ein echtes Prachtstück. Aber es war auch geil! Danke dafür!" Sie küsste mich auf den Mund. "Gerne geschehen" Ich denke, wir können diesen "Spielabend" gerne wiederholen." "Ja, sehr gerne!" grinste Jenny mich an und ihre Augen funkelten. "Du hast ja echt nicht zu viel versprochen. Ich kann mir nun sehr gut vorstellen, wie bei euch die Post abgeht." "Ja, das könnte schon so sein", grinste ich. "Übrigens hat Markus mir gestern Abend noch beim Einschlafen gesagt, er würde uns beide gerne einmal zusehen. Ich denke, das sollten wir ihm gönnen. Bestimmt fällt es ihm dann auch noch leichter, unsere Beziehung zu verstehen. Was denkst du?" "Von mir aus sehr gerne", antwortete Jenny und umkreiste mit ihrem Zeigefinger meine linke Brustwarze, die sofort hart wurde. "Du weißt ja, wie gerne ich mit dir schlafe. Und solange ich solo bin, freue ich mich über jede Gelegenheit!"

Mit leicht geöffnetem Mund kam Jenny auf mich zu und unsere Lippen trafen sich zu einem innigen Kuss. Unsere Zungen tanzten Samba und es kribbelte im ganzen Körper. Jennys Lippen wandern von meinen den Hals hinunter und küssten mich überall am Hals. Sie wanderte weiter zu meinen Brüsten und sie schien gar nicht genug davon zu bekommen. Sie wanderte von der linken zur rechten Brust und zurück. Aber auch mich ließen ihre sanften Berührungen am frühen Morgen nicht kalt. Meine Lust und mein Verlangen wurden immer größer. Jenny schaute mir in die Augen und sagte: "Komm, Süße, wir gehen in dein Zimmer. Sonst hat dein Schatz ja immer noch nichts davon." Wir küssten uns noch einmal und gingen dann zurück in mein Schlafzimmer.

Markus:

Als ich war wurde, lag ich nackt und alleine in Lenas Bett. Mitten im Raum lagen meine Klamotten. Vor dem Kleiderschrank standen die Einkaufstüten der Mädels und auf dem Nachtisch neben mir lag Jennys roter String. Aus dem Bad hörte ich erst Wasser plätschern und nachher auch das Gekichere der beiden Mädels. Ich sah den weißen Fleck auf dem Bettlaken und mir fiel der letzte Abend wieder ein. Das war echt der geilste Fick meines Lebens. Mein erster Dreier sowieso - und dann auch noch mit den beiden süßesten Mädels, die ich mir dazu vorstellen konnte: Meine tolle Freundin und ihre nicht weniger attraktive beste Freundin. Schon bei dem Gedanken an die Traumkörper der beiden regte sich mein kleiner Freund schon wieder.

Die Badezimmertür öffnete sich und die beiden Süßen ließen im Zimmer die Sonne aufgehen. Meine Lena war komplett nackt. Ich musste sofort auf ihre wunderbar großen und festen Melonen schauen. Ich liebte ihre Brüste, aber auch ihre brauen Augen, ihren sinnlichen Mund, ihre langen Haare, ihren festen Po, ihren grazilen Gang, ihre spielerische Art zu Küssen, den verführerischen Duft ihre Muschi - einfach alles! Ich könnte noch vieles aufzählen. Sie war wirklich meine Traumfrau!

"Guten Morgen, ihr beiden Hübschen!" begrüßte ich die zwei. "Seid ihr schon lange wach?"

"Hallo, mein Schatz". Lena gab mir einen Kuss auf den Mund. "Vielleicht eine halbe Stunde. Hast du gut geschlafen?"

"Ja, danke. Und ihr?

"Ja, auch gut," antwortete Lena. "Das ist ja mal eine Morgenlatte!" kicherte Jenny, die in ein Duschtuch gehüllt war und auf meinen kleinen Ständer blickte. "Wovon hast du denn wohl gerade geträumt?"

"Vielleicht von euch?", provozierte ich sie ein wenig.

"Ach, hast du dir etwa vorgestellt, wie es ist, wenn deine süße Maus es mit mir treibt?" Jenny war in solchen Kommentaren echt nicht zu toppen. Mir fiel es immer wieder schwer, ihr passendes Kontra zu geben.

"Die Vorstellung ist das eine. Vielleicht würde ich es auch gerne mal sehen."

"Soso, der gnädige Herr ist ein kleiner Voyeur... Das hätte ich ja nicht gedacht." Jenny schüttelte mit einem gespielten Ton der Entrüstung den Kopf. "Was meinst du denn dazu, meine Süße", sie wandte sich an Lena. "Hat das Frühstück noch ein paar Minuten Zeit, damit der junge Mann vorher noch von seinem Druck erlöst wird?"

"Ich denke schon", nickte Lena, kam zu mir herüber, gab mir einen Kuss und bat mich, auf die Couch so wechseln.

Ich tat wie mir geheißen und Lena legte sich mit leicht gespreizten Beinen auf ihr Bett. Ich konnte sehen, dass ihr Schamlippen schon leicht glänzten. Sie war also schon in der richtigen Stimmung. Jenny ließ ihr Handtuch zu Boden gleiten und beugte sich über Lena. Die beiden spielten mit ihren Zungen. Jenny bildete ein Hohlkreuz und rieb mit ihren herunter hängenden Brüsten an Lenas. Gleichzeitig streckte sie mir ihren zauberhaften Po entgegen, so dass ich auch ihre schon lustvoll glänzende Spalte sehr gut sehen konnte. Es war ein wirklich scharfer Anblick und zwangsweise nahm ich meinen harten Prügel in die Hand und wichste. Jenny küsste sich an Lenas Körper herunter, saugte an ihren Brustwarzen und wanderte immer tiefer. Dabei streckte sie immer mehr ihren geilen Arsch heraus. Lena stöhnte, als Jenny ihre Pussy erreichte und sie nun dort hingebungsvoll leckte.

Lena:

Jenny küsste, saugte, knabberte und leckte an mir herum, nahm meine Brüste in den Mund, leckte um sie herum, nahm die Spitzen zwischen die Zähne und knabberte dran. Ihre Hand streichelte über meinen Bauch und zog vorsichtige Kreise in Richtung meiner schon sehr feuchten Muschi. Zwischendurch küssten wir uns immer wieder, heiß, geil und nass. Ich genoss das Gefühl, ihre kleinen, festen Brüste in meinen Händen zu halten. Ich streichelte und knetete sie zärtlich. Jenny schien es auch sehr zu gefallen, denn sie stöhnte lustvoll und knabberte heftiger an meinen Nippeln.

Markus saß wie gebannt auf dem Bett, hatte seinen harten Schwanz in der Hand und wichste ihn hemmungslos. Seine pralle Eichel glänzte in der einfallenden Morgensonne. Jenny küsste sich jetzt langsam meinen Bauch herunter, leckte an meinem Nabel herum, neckte und kitzelte die empfindlichen Stellen an der Leistengegend um dann, ihre Zunge in meine erwartungsvolle Pussy zu tauchen - was für ein Gefühl! Langsam und zärtlich leckte sie mich. Ich war außer mir vor Geilheit. Das Gefühl ihrer Zunge in meiner Schnecke und das Wissen, dass mein Freund dort hinten saß und sich beim Anblick unseres geilen Treibens einen runterholte, machten mich völlig willenlos. Jennys Zunge massierte meine Perle in genau dem richtigen Tempo. Ich stand kurz davor, wollte aber noch nicht kommen. Ich deutete Jenny an, die Positionen zu wechseln.

Nun lag ich über ihr und wir küssten uns wieder. Das Spiel unsere Zungen lösten ein geiles Kribbeln am ganzen Körper aus. Ich beschäftigte mich lange mit ihren schönen Brüsten, die unglaublich weich und doch fest waren. Ich saugte an ihren Spitzen, die zartrosa waren mit einem kleinen Hof und schönen festen Nippeln. Mit einer Hand hielt ich ihre Brust, die andere schob ich ganz vorsichtig in Richtung ihrer Muschi. Ich spürte den schmalen Streifen ihres kurz geschorenen Scharmhaars, das mir den Weg zu ihrer Perle wies. Mit meinem Finger teilte ich ihre Schamlippen und tauchte ein in ein Meer der geilen Feuchtigkeit.

Tief schob ich meinen Finger in sie herein, während ich mit dem Daumen ganz zart und rhythmisch ihre Perle massierte. Jenny stöhnte und wand sich vor Geilheit. Das machte auch mich an und ich wollte sie lecken, ihren Saft schmecken und sie und mich zum Höhepunkt bringen.

In der 69er-Stellung rutschte ich über sie und winkte Markus heran. Gleichzeitig und von Jenny unbemerkt holte ich meinen Dildo aus der Nachtischschublade und legte ihn unter mein Kopfkissen. Mit seinem harten Freudenspender in der Hand kam Markus auf mich zu. Ich hielt Markus auffordernd mein Hinterteil entgegen und er schob seinen Schwanz von hinten direkt in meine erwartungsvolle Muschi. Ich unterdrückte mein Stöhnen so gut es ging, denn im Gegensatz zu gestern Abend waren wir ja nicht mehr alleine im Haus. Dabei war diese Show doch noch viel geiler als gestern.

Markus fickte mich mit langsamen, tiefen Stößen. Und das fühlte sich wunderbar an. Ich legte derweil mein Gesicht zwischen Jennys Beine und öffnete ihre Lippen mit meiner Zunge. Ihr Geschmack war immer wieder geil. Ich leckte ihre Muschi von unten nach oben, vom Hintern bis zur Perle, immer wieder, gleichmäßig und fest. Jenny wandte sich unter mir und stöhnte hemmungslos.

Markus fickte mich immer noch langsam und gleichmäßig. Jenny hatte den besten Blick auf unsere Geschlechter versuchte, Markus' Eier und seinen Schaft zu kraulen und zu lecken. Dabei berührte ihre Zunge immer wieder mal meine Knospe, was meine Knie zitterig werden ließ.

Ich konzentrierte mich jetzt ganz auf ihre Perle, leckte fest und gleichmäßig und saugte daran. Gleichzeitig schob ich ihr meinen Dildo in ihre Muschi, was sie mit einem tiefen Seufzer quittierte. Ich fickte sie nun mit dem Dildo im gleichen Tempo, in dem Markus mich fickte. Dann spürte ich, wie sich ihre Scheidenmuskeln fest zusammenzogen und ihr Höhepunkt nahe war. Jenny biss sich auf die Hand um ein lautes Schreien zu unterdrücken. Sie kam heftig und ich stieß sie noch ein wenig in ihren Orgasmus. Anschließend ließ ich den Dildo in ihrem zuckenden Unterleib und konzentrierte mich ganz auf Markus.

Ich deutete ihm an, das Tempo zu erhöhen. Er rammte sein mächtiges Schwert nun schnell und tief in mein gieriges Lustzentrum und reizte dort sämtliche G-Punkte. Es dauerte nicht mehr lange, bis wir beide nahezu zeitgleich kamen. Ich biss in mein Kopfkissen, um meine Lustschreie zu dämmen. Ganz glückt es aber nicht. Dann spürte ich, wie auch Markus unter heftigem Keuchen seinen warmen Saft in mich pumpte.

Jenny war schon wieder etwas bei Kräften und deutete Markus an, seinen Schwanz aus meiner Pussy zu ziehen. Sie wollte wieder unsere Liebessäfte mit ihrem Mund aufnehmen. Ich senkte meinen Unterleib über ihr Gesicht und der erste Tropfen landete direkt auf Jennys Nase. Den Rest leckte sie dann genauso genüsslich wie am Vortag aus meiner Muschi. Anschließend drehte ich mich um, leckte ihr den wirklich leckeren Tropfen von der Nase und küsste sie.

Während Markus seinen Schwanz dann auch zur "Säuberung" in Jenny Mund steckte, küsste ich auch ihn leidenschaftlich. "Hat es dir gefallen?" fragte ich ihn mit einem verliebten, aber wahrscheinlich auch erschöpften Blick, während Jenny genussvoll den immer noch halbsteifen Stab von Markus lutschte. "Das war der absolute Oberhammer", keuchte er nur. "Danke dafür. Ich liebe dich" "Ich liebe dich auch."

Nach einer kurzen Verschnaufpause zogen wir uns dann (doch noch) an und gingen gemeinsam in die Küche frühstücken. Meine Eltern waren auch dort und meine Mutter schaute mich den ganzen Tag mit einem fragenden, verständnislosen Blick an. Um ein Gespräch würde ich also nicht herum kommen. Aber nicht mehr heute.

Dieses Wochenende war aber der gelungene Auftakt zu einer Reihe von gemeinsamen "Spielabenden", wie wir unsere lustvollen Treffen spontan getauft hatten. Ich bin sowohl meinem tollen Schatz Markus wie auch meiner süßen Freundin Jenny unendlich dankbar, dass unsere Beziehung(en) so locker, offen und ganz ohne Eifersüchteleien funktionieren und wir sämtliche Formen der Liebe und Lust gemeinsam erleben und erfahren dürfen.



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