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Der Mann meiner Schwester Teil 2 (fm:Ehebruch, 3558 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Sep 17 2007 Gesehen / Gelesen: 36887 / 31571 [86%] Bewertung Teil: 8.70 (125 Stimmen)
Sabine konnte die Nacht im Wohnmobil einfach nicht vergessen, zu sehr hatte sie die leidenschaftlichen Berührungen genossen. Sie beschloss ihren Schwager auf eine ganz besondere Art zu verführen.

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© Torsten Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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supersexy Blusenkleid mit Knopfleiste und frechen V-Ausschnitt versteckt. Der Schlitz vom knielangen schwarzen Blusenkleid mit weißen Blumen und der breite Gürtel ließen ihre sexy Figur mit den wundervollen Rundungen noch reizvoller erscheinen.

Es war gegen 17 Uhr, als sie das Haus verließ. Sie betrachte sich noch einmal im Spiegel strich über Kleid, ihr wurde ganz heiß. Ihr war trotzdem nicht ganz wohl, sie atmete tief ein und sagte sich es ist ein Spiel mit dem Feuer, doch was soll es, in meinem Leben muss sich etwas ändern. Nach wenigen Minuten traf sie mit dem Auto auf dem Parkplatz vor dem Atelier von Sebastian ein. Sie ging ohne zu zögern zur Tür, rückte noch einmal ihr Kleid zu Recht und öffnete jetzt selbstbewusst die Tür. Am Empfang saß seine Assistentin Silvia. Sie begrüßte Sabine freundlich und musterte ihr Outfit neugierig. Sabine sah ihr zweideutiges Grinsen und kam ihrer Frage nach dem Anlass der Fotos zu vor. "Es soll eine Überraschung für meinen Mann werden." Sabine setzte sich zu Silvia auf einen Kaffee, Sebastian war noch nicht da. Es wurde ein lockeres Gespräch unter Frau und da sie sich schon länger flüchtig kannten war auch genügend Stoff zum Smalltalk vorhanden.

Nach ca. zwanzig Minuten war Sebastian endlich da und staunte nicht schlecht. "Hallo Sabine" begrüßte er sie. Er schaute sie an und fragte neckisch: "Was kann ich für meine Lieblingsschwägerin tun." Sie grinste ihn erfreut an: "Gefall ich dir?" Sie drehte sich einmal rum. "Ich hoffe du hast ein wenig Zeit, ich hab so eine verrückte Idee und dachte dabei an Dich. Du hast doch schon einmal erotische niveauvolle Fotos von mir, für Jörg gemacht." Sebastian erinnerte sich, das war ein Kalender zum 30igsten von ihrem Mann, das war nun schon fast fünf Jahre her. Sie hatte damals, wie heute eine ganz besondere Art von Sexappeal. Er hatte gern mit ihr gearbeitet, die Verhältnisse waren damals klar. Sie war im Moment der Aufnahmen nur das Model und er der Fotograf.

Sabine saß wieder neben Silvia am Empfang und Sebastian sagte: "Sabine einen Moment noch, wir fangen gleich an." Er ging ins Studio und Silvia schaltete den Anrufbeantworter ein, sie ging kurz zu ihrem Chef und verabschiedete sich dann auch von Sabine mit den Worten: "Ich mach jetzt Feierabend, viel Spaß euch zwei. Geh ruhig ins Studio!" Sabine zog ihr Kleid noch einmal gerade und ging ein wenig nervös ins Studio. Ihre hochhackigen Stöckelschuhe, die ihr Beine noch länger erscheinen ließen machten sie noch ein bisschen unsicherer. Sebastian saß am Rechner und lud die Arbeit des Tages auf seinen Rechner. Sie schloss die Tür und ging wortlos auf ihn zu. Sabine stellte sich rechts hinter seinen Stuhl, stützte sich mit der einen Hand an der Rückenlehne ab und beugte sich seitlich über seine rechte Schulter vor, sodass er ihre Brüste an seiner Schulte spüren konnte. "Was machst du da interessantes?" hauchte sie ihn leise in Ohr. "Neugierig wie immer." Lachte er: "Ich mach schnell noch etwas fertig für morgen."

Bei Sabine stieg langsam die Nervosität an, sie war Sebastian so nah und doch noch so fern. Sie setzte sich frech rechts auf dem Schreibtisch neben seinen Monitor und schaute ihn dabei grinsend an. Ihre in dunkles Nylon gehüllten Beine baumelten hin und her und sie war sich jetzt seiner Aufmerksamkeit sicher. Sebastian schaute sie neugierig an. Sie blickten sich kurz in Augen, und dann schweifte sein Blick langsam über ihren Körper. Er fragte: "Was für Foto stellst du Dir vor?" Sie spürte seinen musternden aber nicht unangenehmen Blick auf ihrem Körper, der sie verschlang. "Du kannst Dich doch noch an die Aktfotos für den Kalender erinnern. Ich fand die Fotos sehr schön, erotisch, niveauvoll und ich war nackt." Sabine schlug ihre Beine übereinander, wobei der Schlitz in der Mitte des Blusenkleids mehr von ihren Oberschenkel freigab. "Diesmal möchte ich freche, sündige und provokante Fotos erst mit Kleid - dann nur mit den neuen Dessous." Sebastian legte frech seine Hand auf ihr linkes Knie und strich über den Oberschenkel, der durch das Nylon noch verführerischer war. "Ich erinnere mich an eine Sünde die vor ein paar Wochen in einer Gewitternacht an der Ostsee geschah." Um seine Worte noch ein bisschen zu unterstreichen, gingen seine Finger zärtlich auf Wanderschaft, er schob ihr Kleid ein wenig höher, sodass er zum ersten Mal das Ende ihrer Strümpfe sah. Sabine waren seine zärtlichen Berührungen gleich wieder vertraut und ihr wurde ganz heiß. Doch so einfach wollte sie es ihm nicht machen.

"Hey, du bist Fotograf und nicht Masseur." sagte sie mit nicht ganz ernster Mine. Sabine beugte sich zu ihm vor, so dass er einen guten Blick in ihren V-Ausschnitt hatte. Sie zwinkerte ihm zu und hauchte ihm verführerisch ins Ohr "Ich habe die Zärtlichkeiten von der Ostsee nicht vergessen, ich bin eine Frau und wenn es Dir gefällt was du hier siehst dann verdiene es Dir!" Sebastian hatte ihre Brüste direkt vor seinem Gesicht. Er pustete leicht in ihren Ausschnitt auf die Brüste. Ihr huschte ein Lächeln über die Lippen. Sabine ließ sich elegant vom Schreibtisch gleiten. Sie schaute ihn tief in die Augen und sie zog ihr Kleid zu Recht. "Du bist der professionelle Fotograf und ich das anständige Model. Du möchtest mich haben, dann mach mich richtig scharf, mach aus mir die Sünde mit Hilfe deiner Kamera! Verführe mich mit deinem Charme, sei frech aber nicht vulgär und bring mich in Pose aber berühr mich nicht anzüglich oder mehr."

Sabine verschloss die Studiotür. "Du wolltest eine Revanche für die Nacht an der Ostsee, ich finde mein Angebot ist fair." Sebastian wollte gerade etwas sagen, da presste sie ihre Lippen auf seine und gab ihm einen kurzen aber sehr leidenschaftlichen Kuss. "Jetzt gib mir Regieanweisungen ich bin nur noch das Model und gehöre Dir." Sie drehte sich einmal und lächelte frech. Sebastian gefiel das gewagte Spiel. Er nahm seine Kamera und machte ein paar Schnappschüsse von ihr. "Ja dreh dich noch einmal schneller und lass dein Haar fliegen. - Das ist gut, flirte mit der Kamera.- schau mit Schmollmund - jetzt etwas koketter" Sabine ließ sich einfach gehen, spielte frech, fast professionell mit der Kamera. Sie fühlte sich leicht beschwingt.

Sabine war wachs in seinen verbalen Händen: "Leg dein Kopf zur Seite, Spiel mit deinem lockeren Haar. Streich mit der rechten Hand durch dein Haar. - Gut so du bist fantastisch. - Fahre mit deiner Hand provokant über dein Dekollete - Schau in die Kamera - Sei zärtlich zu dir ich bin die Kamera ist dein Freund Spiel mit ihr."

Sabine führte seine gewünschten Posen aus, erst im stehen dann im sitzen, später im liegen. Sie war sexy und frech, doch sie wollte die wirkliche Sünde sein und ihn damit an den Rand des Wahnsinns treiben. Ihr dauerte es alles zu lang, sie wollte mit ihm spielen, verführerisch necken, ihn hinter seiner Kamera zum zittern bringen, er sollte nicht mehr fotografieren können. Also nahm sie jetzt selbst das Zepta in die Hand, immer noch bekleidet, begann sie entgegen seiner Anweisung gewagt, sündig scharf zu posen.

Sie stützte sich ab, zeigte mehr Bein, strich provozierend frech über ihr bestrumpftes Bein, ließ den lockeren Stoff des Kleides von ihren Schenkeln gleiten. Ihr geschlitztes Kleid weit geöffnet, so das man fast alles sah und doch ihr nicht zu nah kam, da die Beine noch geschlossen waren. Sie neigte ihr Dekollete in die Kamera öffnete ein Knopf des Blusenkleids, gab so mehr Haut des Busens preis. Sie drehte sich um und öffnete das Kleid noch weiter, gab ihre nackte Haut der Schulterblätter frei. Sabine drehte sich wieder zur Kamera, das Kleid weit geöffnet, der Brüste halb verdeckt vom schwarzen BH, sie machte ihn zum Voyeur hinter der Kamera. Sie nahm ihre weichen nicht allzu kleinen Brüste in die Hand knete sie vor ihm langsam und sanft. Sie setzte sich auf die Couch, trennte sich vom breiten Gürtel und ihre Hand strich wieder über ihr Kleid, langsam über den Bauch. Sie ließ sich einfach treiben, ihr war schon heiß, sie schloss die Augen, winkelte ihr Bein an und gab wieder mehr ihrer heißen Schenkel frei. Sie legte ihre Hand auf ihr Knie und glitt mit ihren Finger sanft die Innenseite ihrer Schenkel entlang. Es fing bei ihr an zu kribbeln. Sie war immer darauf bedacht das er alles mit bekam. Sie schaute ihn an, ihre Zunge leckte dabei über ihre Lippen. Er fotografierte wie wild und ihre Show ließ ihn nicht ruhig stehen bleiben. Sebastian Stand wenige Meter entfernt, seine Jeans war mittlerweile zu eng, er hatte eine deutliche Beule in der Hose, so das Sabine seine Geilheit mitbekam.

Sabine ging jetzt einen Schritt weiter, sie öffnete ihr Kleid ganz und ließ es von sich gleiten. Sie lag jetzt sündig nur noch von halb durchsichtigen Stoff der schwarzen Nylons, BH, Strapshalter und String bekleidet, vor der Kamera. Sie war erregt, schon etwas feucht und es machte sie richtig geil sich hemmungslos vor seiner Kamera hinzugeben. Die Finger begannen erneut über den Stoff zu gleiten, sie strich sich über den Bauch, spielte mit ihren Brüsten. Das ließ sie nicht lange kalt, ihre Nippel begannen zu ziehen, sie wurden hart und stellten sich auf. Sabine öffnete den BH, streifte ihn ab und ließ ihn fliegen. Sie knete ihren Busen, nahm ihre Nippel rieb sie zwischen den Fingern. Ihr entfuhr ein erster Seufzer. Sebastian nahm seine Kamera kurz weg und sie schauten sich in die Augen. Sabine konnte in seinem Blick, die Lüsternheit erkennen. Sie lächelte ihm zu, sie wollte ihn haben und in sich spüren, er sollte sie wild und bedingungslos lieben. Sie machte es fast schwach, Sebastians Blick, der halb fragend, halb fordernd auf sie gerichtet war und an ihr festhielt. Sie sah tief in seine Augen, sagte ihm: "Komm her". Er hockte sich neben sie und hielt in einer Hand die Kamera. Die andere Hand nahm sie und führte sie zwischen ihre gespreizten Beine. Er spürte den heißen feuchten Hügel, als er den dünnen Stoff des Strings berührte. Gerade als seine Finger über den dünnen Stoff streicheln wollten, zog sie unter leisem stöhnen ihr Becken zurück. Sabine war geil und scharf auf ihn, das war beiden klar, doch noch war nicht der richtige Zeitpunkt da. Sie griff in seinen Schritt und massierte fordernd seine Beule, dann gab sie ihm erneut einen leidenschaftlichen aber kurzen Kuss und hauchte ihm verrucht ins Ohr: "Du machst dein Job sehr gut , ich bin geil und feucht, doch mach mich richtig scharf, ich möchte vor Lust zerfließen, dann kannst du mich bedingungslos nehmen. Mach jetzt erst mal deinen Job mit der Kamera zu Ende!"

Sabine schaute ihn grinsend an, wie geil machte sie nur die kurze Berührung seiner Hand. Sie hatte so etwas noch nie getan. Sebastian war geil auf sie und obwohl sie es auch war, ließ sie ihn noch nicht ran. Er musste genau gespürt haben wie feucht ihr String war. Nun begann er wieder zu fotografieren, sie rekelte sich vor ihn genüsslich hin und her. Ihr Schritt wurde immer feuchter und kribbelte sehr. Sie streichelte die Innenseite ihrer Schenkel, ging mit den Fingern auf Erkundungsfahrt. Sie glitt über ihr knappes Höschen, das brachte sie noch mehr in Fahrt. Ihr Mittelfinger streichelte langsam ihre heiße Spalte entlang, so das ihr noch mehr Feuchtigkeit aus ihrer feuchten Spalte ran. Sie wollte sich zeigen ihm präsentieren, ihm weiter necken und dann sollte er sie endlich heftig ficken. Sie schob ihre Finger jetzt in den String, ihre geschwollenen Schamlippen entlang. Der Finger drang ein Stück ein, dann zog ihn gleich wieder raus. Sie kreiste um den Kitzler doch das hielt sie einfach nicht aus. Jetzt hob sie ein wenig ihr Becken und zog ihren mittlerweile nassen String aus. Sebastian konnte mit der Kamera alles genau sehen. Er konnte nicht mehr allein ruhig stehen und damit die Bilder nicht verwackelten blieb die Kamera auf einem Stativ fest montiert. Er griff sich wieder an den Schritt, seine Beule in der Jeans drückte mehr und mehr.

Sabine streifte ihr Höschen ganz langsam ab, über die Beine. Sie provozierte, strich über den schwarzen Stoff ihrer langen Beine. Sie hatte die Beine fast ganz geschlossen dabei. Sie legte sich wieder auf der Couch zurück, streichelte ihren Bauch öffnete ein wenig ihre Beine und ihre Hand glitt über ihren heißen feuchten Hügel. Die Finger glitten sanft in ihre feuchte Spalte, sie drangen mehrmals tief ein und glitten dann wieder über den Oberkörper. Sie fuhr über den Bauch zwischen den Brüsten durch, den Hals entlang zu ihren Lippen. Ihre Finger glitten langsam über ihre Lippen. Sie schmeckt ihren eigenen Saft der Lust auf ihren Lippen.

Ihre Hand glitt erneut in ihren Schritt, ihr Handballen ruhte auf ihrem Hügel und ihre Finger lagen regungslos auf ihren warmen feuchten geschwollenen Schamlippen. Sie schaute Sebastian, der mittlerweile fast nicht mehr konnte, mit einem lustvollen Lächeln an. Sabine sah wie seine Beule in der Hose immer kräftiger spannte. Sie spreizte ganz langsam ihre Beine. Ihre Schenkel gaben ihren Schoß frei, der immer noch von ihrer Hand bedeckte war. Sie ließ das eine Beine von der Couch zu Boden gleiten und zog gleichzeitig das andere Bein höher und legte es auf die Couchlehne, damit er mit der Kamera alles genau sah. Ihre empfindlichste Stelle gab sie nun langsam frei, nachdem sie sich seiner Aufmerksamkeit sicher war. Sie zog die Finger langsam zu zurück, bis sich ihr schon sehr feucht schimmerndes Lustzentrum ganz in leuchtendem Rosa darbot. Sie gewährte ihm einen letzten finalen Blick mit der Kamera, als sie ihre hoch erregten Schamlippen mit den Fingern auseinander schob.

Sabine schaute Sebastian an, er stand wie erstarrt hinter der Kamera. Sabine wollte ihn jetzt endlich haben, sich mit ihm bedingungslos lieben. Sie sprach ihn an: "Ich wünsch mir seit der Nacht im Wohnmobil das du es mir einmal richtig machst. Ich halte es nicht mehr aus, komm her und besorg es mir." Sie erschrak über sich selbst und die Worte die sie so von sich gab. Es dauerte einen Moment, er kam zu ihr, sagte kein Wort, öffnete sein Hemd und danach die Hose und Shorts. Er ließ beides zu Boden fallen und sie sah seinen mächtigen Riemen. Er stand hart und Steil empor. Die Äderchen waren geschwollen, der Eichelspitze leuchte feucht. Sie wollte ihn anfassen und berühren, doch Sebastian hatte anderes mit ihr vor. Er griff nach ihren Fesseln, zog sie mit dem Po auf der Couch bis zum Rand vor. Sabine ihr Körper zitterte ein wenig, sie war sich nicht sicher ob es Lust oder Angst war, so kräftig spürte sie seinen Griff an den Fesseln. Sie wollte ihn immer noch in sich spüren, sein Verlangen nach ihr und das Hemmungslose wie in einem Tier. Er hockte sich zwischen ihre gespreizten Schenkel. Er drang wenig später mit einem plötzlichen Stoß in sie ein. Es war so heftig, dass Sabine kurz aufschrie. Sabine kannte so etwas von Jörg nicht, da er immer langsam mit behutsamen Stößen angefangen hatte. Doch Sebastian begann gleich mit kräftigen tiefen Stößen, so dass sie anfangs gar nicht wusste, wie ihr geschah. Erstaunlicherweise erregte sie die fordernde Art zusätzlich. Es machte Sabine unheimlich geil, vom ihm so fest genommen zu werden. Sie stöhnte und schrie, was ihn noch mehr in Fahrt brachte, bis sie schließlich zu mehreren heftigen Höhepunkten nacheinander kam.

Zu ihrem erstaunen, konnte ihr Schwager sich gut kontrollieren. Sie spürte wie sein großer Schwanz immer wieder anfing zu zucken und pochen, doch er hielt dann kurz inne, erholte sich um sie dann erneut noch härter zu ficken. Sebastian genoss die Hingabe seiner geilen Schwägerin. Er wusste dass er es nicht mehr lange aushalten konnte und zog sich nach einem letzten kräftigen Stoß aus ihr zurück. Sabine bereute diesen Moment, noch nie hatte sie sich durch einen Schwanz so ausgefüllt gefühlt. Sie war der Meinung jede seiner Ader gespürt zu haben.

Sebastian setzte sich auf ihren Bauch. Sabine war sich nicht sicher was ihr Schwager mit ihr vorhatte. Sie sah seinen feucht glänzenden Schwanz zwischen ihren Brüsten. Sie spürte wie Sebastian seine Hände ihre Handgelenke umfassten. Er küsste sie leidenschaftlich und hauchte ihr dann ins Ohr: "Du bist so ein geiles Luder, ich möchte das du siehst wie mein Samen dir ins Gesicht spritzt." Er nahm ihre Hände und drückte sie seitlich an ihre Brüste. Sebastian begann langsam sein Becken vor und zurück zu bewegen. Es dauerte keine zwei Minuten und sein Samen schoss stoßweise aus seiner Eichel hervor. Sabine spürte den warmen klebrigen Saft auf ihrer Haut und leckte ihn genüsslich aus ihrem Gesicht. "Das schmeckt Dir wohl du versautes Luder?" fragte er neckisch. "Du darfst ihn schön sauber lecken!" Sebastian kam ihr mit seinem Schwanz entgegen und wichste noch ein paar Mal seinen Schwanz damit die letzten Tropfen den Weg aus der Eichel in ihren Mund fanden. Sabine saugte die süßlich schmeckende Flüssigkeit in sich. Ihre Zunge leckte gierig an seiner Eichel. Ihre Lippen umschlossen seinen Schwanz. Den Geschmack des Gemischs aus seinen Sperma und ihren Mösensaft kostete sie bis zum letzten Tropfen aus. Sebastian zog sich aus ihrem Mund zurück und sie lagen eine Weile erschöpft aber befriedigt wie nie, in enger Umarmung nebeneinander.



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