| Strohwitwer (fm:Ehebruch, 2729 Wörter) | ||
| Autor: Opa-Ruhr-Pott-Rambo | ||
| Veröffentlicht: Sep 25 2007 | Gesehen / Gelesen: 30707 / 20062 [65%] | Bewertung Geschichte: 7.72 (67 Stimmen) | 
| JUHHHHUU !!! Männerabend ist angesagt!!!!! Nach 25 Jahren Ehe mal zwei Wochen Strohwitwer!!! | ||
Ersties, authentischer amateur Sex
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Die Dutteln schwingen vor mir auf und ab, ich lecke an den Nippeln wenn ich sie erreichen kann den Sie beginnt einen super Ritt. Sie stöhnt  laut was ihr job ist. Ich drehe Sie rum und nun nehme ich Sie in Doggi,  Ich stoße noch wie ein wilder in Sie ein bis zu meiner eigenen  Erlösung. Das war gut, ich wusste ich hatte eine gute Wahl getroffen.  Ich erhob mich und zog mich an. Ich war sehr zufrieden und, zückte  meine Geldbörse, legte mehr  als vereinbart auf den Nachttisch, gab ihr  eine Bussi  auf den mir zugewandten nackten Po und sagte " Mädel es war  schön und wenn ich es schaffe besuche ich Dich wieder!!" Und das war  ernst gemeint!  
 
Ab in die nächst gelegene Kneipe und erst einmal ein frisches Pils. Ich hatte nun alles was ich wollte, es war schon spät geworden und so  schlich von einer Kneipe zur anderen Richtung eigenes Bett. Doch in  einer dieser Kneipen da stand Sie, mit dem Rücken mir zu gewandt stand  Sie an der Theke und so konnte ich mir erst einmal das schöne hintere  Profil betrachten. Langes, schwarzes, über die Schulter hängendes,  dichtes, gelocktes Haar. Einen schmalen Körperbau doch rundlich  geformt. Da es warm war trug Sie nur ein Trägershirt ohne BH, einen  kurzen Faltenrock, der knapp unterm Beinansatz endete und somit ihre  wohlgeformten braunen Beine so richtig zur Geltung brachte. Sie schien  aus dem Urlaub zurück gekommen zu sein oder die Sonnentage hier im  Revier so richtig ausgekostet zu haben den Ihre Bräune war auch in der  dunklen Kneipe deutlich zu erkennen. Ich stellte mich am anderen Ende  des Tresens und so konnte ich Sie weiter beobachten. Sie drehte sich zu  mir um und lächelte das mir obwohl ich eigentlich "satt" war sehr warm  wurde. Diese Wirkung des langen schwarzen Haares, ihrer roten Lippen,  der braunen Gesichtsfarbe und dann diese weißen Zähne, ließen mich doch  etwas mehr Interesse an Ihr zu wecken. Auch den Rest den ich nun sehen  durfte ließ mich doch wieder hungrig werden. Doppel D war da zu  erkennen stramm mit großen Nippeln welche sich deutlich unterm Shirt  abzeichneten, und der Po der sich so richtig deutlich vom Rückrat  abwölbte. So ein richtig geiler Apfelpopo, dann diese Beine mit den  hochhackigen Schuhen, einfach toll diese ca. 160 Meter Weiblichkeit.  
 
Sie war in Begleitung einer kleinen Gruppe um sich versammelt, zwei Männer und vier andere Frauen welche ich aber nicht zur Kenntnis nahm.  Ich bestellte mein Bier und schaute einfach nur so um mich, sprach so  belangloses Zeug mit dem Wirt und, schaute nur noch ab und zu zu Ihr  rüber bemerkte gar nicht dass es immer leerer wurde. " Na auch noch  nicht nach Hause wollen" entriss mich eine sanfte Stimme aus der  Unterhaltung heraus. Ich erschrak etwas und sah in diese giftgrünen  Augen welche ich nur von Bildern her kannte. "Ne, da ist eh niemand und  ich hab doch noch mein Bier" entwich es mir. Mich umschauend erkannte  ich das wir beide die letzten Gäste waren was der Wirt auch zum Anlass  nahm mir noch ein letztes zu Zapfen und dann zu machen zu wollen. Sie  sah interessant aus, da ich aber schon mein Spaß hatte und auch  genügend Bier intus wollte ich dann auch nur Heim, und so  verabschiedete ich mich höflich und wollte gehen aber Sie sagte " Oh in  diese Richtung muss ich auch können wir ein Stück zusammen gehen"  gesagt getan. Sie stellte sich mir als Andrea vor und wir redeten über  das Wetter, Ihren Garten - daher die Bräune - und unsere Einsamkeit. Da  Sie die Frau eines Geschäftmannes sei der Wochen, ja manchmal Monate im  Ausland sei, fühle Sie sich manchmal vernachlässigt. Kinderlos sei Sie  mal wieder allein hier im viel zu großen Haus und blieb stehen und  zeigte auf ein schönes freistehendes Einfamilie Haus.  
 
"Na doch noch Lust auf ein Bier ich hab welches im Kühlschrank"  da die frische Luft mir gut getan hat und ich wieder etwas klarer war lenkte  ich ein und so saßen wir im Wohnraum auf dem großen Sofa neben einander  und tranken noch ein Bier.  Dabei blieb es natürlich nicht. Da ich nur  an der Flasche nippte fragte Sie mich ob ich denn keinen Durst mehr  hätte und ich sagte doch nur...   Nur was... hauchte Sie und rückte  etwas näher zu mir. Sie legte dabei ihre Hände auf meine Oberschenkel  und ich empfand es als Aufforderung mehr zu machen. Nur was ....  Hauchte Sie noch mal bevor ich Ihren mund mit dem meinigen verschloss.  Unsere Zungen spielten wie verrückt mit einander und der Kuss wurde  immer wilder, leidenschaftlicher und fordernder. Wie von selbst glitten  meine Hände zu ihren Brüsten und streichelten diese durch den dünnen  Stoff hindurch und Ihre Nippel wurden noch größer und härter. Auch ihre  Hände hatten sich mittlerweilen an meiner Hosenbeule herangetastet und  Sie drückte dort mit erfolg so das mein kleiner enorm wuchs und mir die  Hose zu eng wurde. Ich wurde forscher und wanderte mit meinen Händen  unter das Shirt und spürte die Warme weiche Haut der Doppel D Brüste  und begann diese weiche doch stramme Haut der Brüste zu streicheln und  Massieren. Ließ die immer größer werdenden  Nippel durch meine Finger  gleiten und hatte auch keine Mühe sie zwischen Zeigefinger und Daumen  zu zwirbeln da diese immer dicker und härter wurden. Noch nie hatte ich  dermaßen große Warzen bei einer Frau gesehen. Andrea war mir sehr  behilflich als ich ihr das Shirt auszog und so konnte ich mich  intensiver mit ihren Brüsten beschäftigten  und um so unruhiger wurde  Sie - ich hatte wohl die erogenste Zone dieser Frau entdeckt - denn als  ich auch noch meine Zunge zur Hilfe nahm um diese harten, riesigen  Nippel zu liebkosen lies Sie sich nach hinten auf dem Sofa fallen und  gurte nur noch unter meiner Behandlung. Ich weiß nicht wie lange und  intensiv ich mich mit diesem herrlichen Vorbau beschäftigt habe, jedoch  als ich irgendwann eine Hand langsam nach unten schickte das nackte  weiche Fleisch ihrer Schenkel streichelte und dann unter dem Rock hoch  zu Ihrer Grotte streichelte, spürte ich das dort angekommen bereits der  erste Bach geflossen sein muss. Mit einem Finger leichten Druck genau  zwischen den Schamlippen, welche geschwollen und sich deutlich durch  den String abzeichneten, begannen Ihre ersten unkontrollierten  Bewegungen im Hüftbereich. Dieses nahm ich zum Anlass meine Zunge nun  abwärts dem Bauch zu schicken. Mit beiden Händen Streichelte ich nun  aufwärts an der Außenseite dieser wohlgeformten Schenkel hinauf bis ich  den String zu fassen bekam und Ihn langsam herabzog. Dadurch war der  Rock hochgeschoben und so konnte ich sofort meinen Mund auf den frisch  rasierten Liebeseingang drücken. Nachdem es mir dann gelungen war den  String nun ganz von den Beinen zu bekommen konnten meine Hände nun  wieder dieses mal auf der Innenseite der Schenkel massierend meinem  Mund dort oben zur Hilfe kommen. Ich zog die Schamlippen auseinander  und konnte nun so ungehindert ihre Möse ausschlürfen. Immer wieder tief  zustoßend und dann kreisend über den geschwollenen Kitzler leckend  bekam Sie dann einen gewaltigen Orgasmus. Mit einem spitzen Schrei  endend ohne dass ich meine Tätigkeit unterbrach verebbte er dann  langsam. Sie entzog sich mir, stand auf, streift den Rock ab, kniete  sich zwischen meine Lenden entfernte meine Beinkleider und nahm ohne  viel Worte meinen bereits angeschwollenen Zepter in den Mund und fing  an zu Blasen wie ich es schon lange nicht mehr erlebt habe. Tja, Frauen  um die 30-40 wissen was Sie machen müssen, denen braucht man nichts  erklären. Ich steh auf dieses Semester! Und wie Sie das wusste, Schaft,  Eichel und auch das Gehänge wurden dermaßen mit Lippen und Zunge  verwöhnt das meine Säfte schon nach kurzer Zeit aufstiegen. Während ich  mit meinen Zehen in der vor mir Hockenden Spalte rumspielte vollbrachte  Sie ihre Spielereien mit enormer Geschicklichkeit. Ich versuchte mich  Ihr zu entziehen, als ich merkte das es bei mir soweit war, aber Sie  war beharrlich und erst als Sie alles in ihrem Mund hatte und schluckte  ließ Sie meinen Wonnespender los.  
 
Mit den Worten jetzt werde Sie uns erst ein mal einen Kaffee machen stand Sie auf gab mir einen Kuss und verschwand in der Küche. Sie kam  zurück und ich betrachtete erstmals die Gesamtheit Frau nackt wie Gott  sie schuf. Ca. 160 groß, 75 Doppel D, einen super Arsch, etwa 65 - 70  Kilo auf einen Körper verteilt der selbst Pamela Anderson neidisch  machen würde. Alles passte so herrlich, harmonisch  zusammen. Stramme,  nahtlos gebräunte, weiche Haut, alles da wo es hingehört nicht zu viel  nicht zu wenig, ein Traum von Frau. Nach dem Kaffee zog sie mich in ein  Schlafzimmer, schubste mich aufs Bett, kniete sich neben mir und bekann  erneut Ihr perfektes Blasespiel. Es brauchte nicht lange, was mich  wunderte, und er stand mir schon wieder. Andrea beendete ihr  Flötenkonzert und setzte sich auf mir drauf und führte meinen Prängel  in sich ein. Die großen Euter vor meinen Augen auf und ab schwingend  begann Sie langsam einen Ritt. Ich schnappte mir mit beiden Händen  einer dieser Titten und leckte diese große Warze bis sie hart war, dann  nahm ich mir die andere und immer wieder wechselnd streichelte und  leckte ich diese großen Titten. Während Sie so ritt, das Tempo anzog  merke ich das Andrea wieder kurz vor einem erneuten Orgasmus stand. Ich  lies sie gewähren und so bestimmte Andrea weiter das Tempo bis Sie sich  erneut in einem gewaltigen Orgasmus entlud. Sie ließ sich völlig  erschöpft nach vorne fallen und blieb erst einmal regungslos liegen. Da  ich bereits zweimal heute Nacht gekommen war und auch alkoholbedingt  eine bessere Standfestigkeit hatte war ich noch nicht so weit und so  beschloss ich meinen momentane Stärke zu nutzen und mich mal so richtig  verausgaben. Ohne aus Andrea raus zu gleiten wälzte ich Sie auf den  Rücken und begann nun meinerseits langsam das Tempo erhöhend in Ihr ein  und auszudringen. Immer schneller stieß ich bis zum Anschlag immer  wieder zu. Längst war nur noch ein wimmern und röcheln von Andrea zu  vernehmen und nach weiteren zwei oder drei Orgasmen welche Andrea laut  aus sich heraus schrie viel sie ganz kurz in Ohnmacht, und ich nutzte  die Stunde der gunst. Durch die viele Liebesflüssigkeit welcher aus Ihr  heraus gelaufen ist war ihre Ritze bereits so richtig durchfeuchtet und  so setzte ich meinen immer noch strammen Schwanz an Ihr hinterloch und  drang ganz langsam in ihr ein. Nur kurz war Ihr Widerstand am  Schließmuskel und ehe Sie noch wach wurde und so richtig mitbekam was  passierte war ich mit meiner ganzen Länge bereits in Andreas lieblichen  Po. Protest oder Gegenwehr war nicht mehr zu spüren so das ich nun  langsam aber bestimmt ihr Anal einen super Fick gab. Immer schneller  und fast schon brutal drang ich in Ihr ein und wollte nur noch fertig  werden. Ein Wimmern und Keuchen Ihrerseits ließ ahnen dass es auch Ihr  Spaß macht und Andrea kam dann auch noch einmal in einem gewaltigen  Orgasmus wobei auch ich mich dann endlich tief in ihrem Darm entleerte.  Völlig erschöpft ließ ich mich seitlich neben Ihr fallen und nur noch  ein Keuchen beider war zu vernehmen. Schweißgebadet lagen wir so neben  einander und Andrea stammelte nur noch so etwas wie das hat Ihr noch  keiner gemacht. Es wäre der Wahnsinn gewesen aber ein neues schönes  Gefühl es Anal besorgt zu bekommen. Na gut ich hatte Andrea wohl Anal  entjungfert. Sie schlief ein und so schlich ich mich aus dem Bett zog  mich an und verließ das Haus. Zuhause angekommen Nahm ich mir auch noch  eine Flasche Bier mit ans Bett und schlief dann auch irgendwann bei  laufendem Fernseher - was ich sowieso nicht mehr beachtete- ein.  
 
Ich liege in meinem Bett, alleine. Einen fahlen Geschmack im Mund Sehe die Flasche Bier auf der Fensterbank, fühle mich matt und ausgelaugt,  meine AllMoPraLa  lässt mich an die letzte Nacht denken.  
 
TRAUM oder REALITÄT was war geschehen?? Strohwitwer war ich aber bestimmt  
 
Realität ist: heute Abend kommt meine Frau Heim !!!  
 
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