| Ein Abend beim Basketball (fm:Schlampen, 1841 Wörter) [1/3] alle Teile anzeigen | ||
| Autor: xxxsouth | ||
| Veröffentlicht: Oct 05 2007 | Gesehen / Gelesen: 41041 / 35120 [86%] | Bewertung Teil: 8.87 (77 Stimmen) | 
| Ein Basketballfan und die Freundin eines Spielers vergnügen sich abseits des Spiels. | ||
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"Dann dachte ich: Kein Höschen, ein schwarzer BH und weiße Strümpfe, ganz schön sexy!"  
 
"Meine Güte, habe ich nackt dagesessen? Bin ich etwa eine Schlampe?" fragte sie entgeistert.  
 
"Nicht doch, es lag vermutlich an mir", versuchte ich sie zu beruhigen. "Ich bin ein schmutziger Junge mit einer verdorbenen Fantasie. Du  siehst klasse aus, warum solltest du so was nicht tragen?" Sie trank  einen Schluck Bier, legte ihren Kopf schräg und sah mich versonnen an.  
 
"Danke. Aber die Betonung liegt wohl auf nicht tragen, was?"  
 
"So habe ich das zwar nicht gemeint", sagte ich lächelnd, "aber so klingt´s auch interessant." Sie sah mir tief in die Augen und verzog  ihre vollen Lippen zu einem verdorbenem Grinsen.  
 
"Hat dich das angemacht, die Vorstellung, dass ich unter meinen Jeans nackt bin?" fragte sie leise. Ich zog die Augenbrauen hoch und grinste  sie wölfisch an. "Vielleicht ist es doch nicht so schlecht, eine geile  Schlampe zu sein", murmelte sie mehr zu sich selbst. Dann schob sie  sich ganz dicht an mich heran und flüsterte mir ins Ohr. "Soll ich dir  was sagen? Mein Jeans ist ganz nass im Schritt. Und das ist deine  Schuld!"  
 
"Nun", gab ich unschuldig zurück, "was können wir da machen?"  
 
"Mein Freund ist noch bei der Massage, ich wollte hier eigentlich auf ihn warten, aber wir könnten ihn suchen gehen." Wir grinsten uns an und  traten den Weg in die Katakomben der Halle an. Der Ordner kannte  Claudia und ließ uns passieren. Wir fanden einen kleinen Raum, der als  Abstellkammer diente, gingen hinein und schlossen die Tür hinter uns.  
 
"Ich glaube, dein Freund ist nicht hier", sagte ich und nahm Claudia in die Arme. Sie drückte sich an mich und sah lächelnd zu mir auf.  
 
"Scheint so", schnurrte sie. "Und was können ein schmutziger Junge und eine geile Schlampe jetzt machen?" Ich streichelte über ihre Hose und  griff in ihren Schritt. Die Jeans war tatsächlich nass, was ich mit  einem Grinsen quittierte.  
 
"Da fällt uns schon was ein", murmelte ich und griff nach ihrem prallen Arsch.  
 
"Aber richtig, ja?" gurrte sie mit mädchenhaft unschuldigem Augenaufschlag. "Ich meine, du wirst es deiner Schlampe so richtig  besorgen, nicht wahr?"  
 
"So wie du es brauchst, du Luder", schnaufte ich leise, schob sie etwas von mir weg und nestelte ihren Gürtel und ihre Jeans auf. Ich riss ihr  die Hose regelrecht herunter und griff sofort nach ihrer Spalte und  rieb über ihre nassen Schamlippen. Sie seufzte leise und ich schob  schnell den Pullover über ihre Titten. Ihr schwarzer BH war aus dünner  Spitze und ihre Nippel waren deutlich zu sehen. Ich zog ihn herunter  unter ihre Titten, so dass sie noch mehr aufgerichtet wurden. Ich zog  sie an mich und küsste sie heftig. Wir drückten uns unsere Zungen in  den Mund und keuchten erregt. Ich drückte sie sanft, aber bestimmt nach  unten und sie wusste sofort, was ich wollte. Sie ging vor mir auf die  Knie und zog hektisch meine Hose herunter. Mit flinken Fingern befreite  sie meinen Prügel aus meinem Slip. Mein Riemen war schon voll versteift  und sprang ihr ins Gesicht. Sie jauchzte erfreut und fing sofort an,  meinen Schwanz zu blasen.  
 
Sie streckte ihre lange, feuchte Zunge heraus und leckte unten an meinem Schaft entlang, während ihn sie sich soweit es ging in den Mund schob.  Sie blies gierig, schleckte dabei alles ab und hielt meinen Arsch  umklammert. Sie rammte sich auf meinen Schwanz und ihre Zunge spielte  dabei Jedes Mal an meinen Eiern. Sie schnaufte sogar geil und wild, als  ich nach ihrem Kopf griff und sie immer wieder auf meinen Prügel schob.  
 
 
Ich genoss ihren willigen Mund, aber irgendwann zog ich sie hoch, drehte sie um und drückte sie auf einen Tisch, der an der Wand stand. Ich  beugte mich über sie, drückte meinen prallen Stengel zwischen ihre  Arschbacken und hauchte ihr ins Ohr: "Na, du Schlampe, soll ich dich  durchficken?"  
 
"Ja... ja, du Hengst", stöhnte sie und sah mich über die Schulter hinweg an. "Popp mich!" Sofort presste ich meinen Schwanz an ihre Spalte und  drückte ihn bis zum Anschlag hinein. Sie stöhnte geil, ich griff nach  ihren Titten und begann, sie hart und tief zu ficken. Meine Hüften  klatschten an ihren Arsch und meine Eier an ihre Spalte. Wir waren  beide hemmungslos geil und wurden immer lauter. Geiles Stöhnen und  Schnaufen erfüllte den kleinen Raum. Ich rammelte sie hart, knallte sie  förmlich an den Tisch und gegen die Wand und bald kamen wir  gleichzeitig. "Jaaa... oorrgghh...", schrie sie ihren Orgasmus heraus.  Ihre enge, nasse Möse zuckte und mein Riese pumpte eine Schwall  Ficksoße nach dem anderen in ihre heisse Fotze. Ich hielt sie weiter  umklammert, bis unsere Erregung langsam abebbte.  
 
"Glaub´ bitte nicht, dass ich mich beschweren will", säuselte sie, als sie wieder zu Atem gekommen war, "dein Schwanz in meiner Möse gefällt  mir wirklich, aber willst du ihn nicht rausholen?"  
 
"Baby", sagte ich mit belegter Stimme, "mir gefällt´s auch so und wir sind noch nicht fertig." Mein Prügel war nur wenig abgeschlafft und  Claudia bearbeitete ihn mit ihren kräftigen Mösenmuskeln. Sehr bald  pumpte sich mein bestes Stück wieder auf. Ich küsste ihren Hals,  knetete ihre Titten und spürte, wie geile Schauer durch ihren Körper  liefen. Da löste ich mich von ihr, drehte sie um und hob sie auf den  Tisch. Sie schüttelte die Jeans ab, die immer noch auf ihren Knöcheln  hing und spreizte ihre Beine. Ich strich über ihre weißen Strümpfe,  ihre Schenkel und ihre schon arg beanspruchte Fotze. Sie zitterte und  sah mich mit großen Augen an, als ich mich zwischen ihren Beinen  aufbaute und mein wieder voll versteifter Prügel über ihrer Spalte  wippte.  
 
Ich beugte mich vor und wir küssten uns gierig. Ich nahm meinen Schwanz, fuhr durch ihre nassen Schamlippen und setzte ihn dann an ihrem Arsch  an. Sie sah mich schwer atmend an und nickte sofort. Ohne zu zögern  drückte ich meinen dicken Schaft in ihren Arsch und rammelte sie so  hart es ging. Sie wimmerte und jammerte, aber ich fickte sie  hemmungslos. Erst strich ich über ihre Strümpfe und ihre Schenkel und  hielt mich an ihrer Hüfte fest, aber bald beugte ich mich vor und  stützte mich neben ihr an die Wand. Wir sahen uns in die Augen,  keuchten, stöhnten und atmeten laut. Ihre Titten schwankten, sie  wickelte ihre strammen Schenkel um meinen Arsch und ich vögelte sie  immer wilder. Sie legte ihre Arme um meine Hals und küsste mich, aber  schon bald stöhnte und wimmerte sie einen weiteren Orgasmus heraus. Sie  bebte unter mir und warf sich hin und her. Sie drückte sich meinen  Stößen entgegen und ihr vor Geilheit verzerrter Gesichtsausdruck machte  mich so geil, dass ich auch gleich wieder kam. Mein zuckender Prügel  pumpte ihren engen Arsch voll, bis sie erschöpft und befriedigt auf dem  Tisch zusammensank.  
 
Sie küsste mich dankbar und dann zogen wir uns schnell wieder an. Als wir unsere Garderoben wieder einigermaßen in Ordnung gebracht hatten,  umarmten wir uns und küssten uns wieder. "Meine Güte", flüsterte  Claudia, "du hast mich förmlich überrollt!"  
 
"Das lag nur an dir, Baby!" Sie lächelte dankbar und war offenbar wirklich geschmeichelt. "Ich hoffe, deinem Freund fällt nichts auf."  
 
"Du meinst, weil ich wie ein frisch gevögeltes Häschen aussehe?" fragte sie kichernd.  
 
"Interessante Formulierung, aber - ja", sagte ich schmunzelnd.  
 
"Keine Sorge, er wird denken, ich bin rettungslos geil auf ihn", sagte sie. "Na ja, rettungslos geil bin ich ja wirklich." Sie küsste mich  endlos und schien mich gar nicht mehr loslassen zu wollen. Irgendwann  öffnete sie die Augen, beugte sich in meinen Armen zurück und sah mich  mit verschmitztem Lächeln an. "Kommst du zum nächsten Heimspiel?"  
 
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