| Die Meisterfeier (fm:Schlampen, 1912 Wörter) [2/3] alle Teile anzeigen | ||
| Autor: xxxsouth | ||
| Veröffentlicht: Oct 07 2007 | Gesehen / Gelesen: 30447 / 26676 [88%] | Bewertung Teil: 8.75 (76 Stimmen) | 
| Der Basketballfan feiert mit Claudia, der Freundin des Centers, den Gewinn der Meisterschaft | ||
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trat neben sie. Sie drückte sich an mich und küsste mich gierig. Wir  schoben uns unsere Zungen in den Hals, bis wir uns schwer atmend  voneinander lösten. Sie sah lächelnd zu mir auf.  
 
"Oh ich habe dich vermisst", schnurrte sie und rieb ihren Mini über meine Hose. Mein Schwanz, der schon recht dick war, pumpte sich  vollends auf. Ich schob sie in den hinteren Teil der Toilette. Hinter  den Kabinen war eine Ecke, in der Reinigungsmittel lagerten und die  nicht richtig beleuchtet war. Ich drückte sie hinein und wir knutschten  wieder heftig. Sie rieb fordernd über meinen Arsch, während ich über  ihre Hüften und ihre heißen Schenkel strich. Sie nuschelte erregt in  meinem Mund, als ich unter ihren Mini griff und nach ihre Spalte  tastete. Ihren Schamlippen waren geschwollen und wirklich patschnass.  Claudia nestelte mit flinken Fingern meine Hose auf und griff hektisch  hinein. Sie rieb durch den Slip über meinen prallen Schaft und befreite  ihn schließlich aus seinem engen Gefängnis.  
 
Sie seufzte erregt und schob meine Lanze, die steil in die Luft ragte. Ich griff unter ihr Top und schob es über ihre Titten. Ich beugte mich  runter und küsste ihre steifen Nippel. Ich leckte ihre festen Brüste  und sie keuchte erregt. Mit einer Hand fuhr sie mir durch die Haare und  presste mich an ihre Titten, während sie mit der anderen weiter meinen  Prügel bearbeitete.  
 
Ich griff nach ihrem Arsch und setzte sie auf einen großen Packen Papiertücher, die an der Wand aufgestapelt waren. Ich drückte ihre  Schenkel auseinander und schob ihren Mini nach oben. Sie sah mich mit  bebenden Nasenflügeln an, als ich meine pralle Eichel an ihrer nassen  Spalte ansetzte. Ich drückte nur etwas und schon flutschte mein Schwanz  komplett in ihre enge feuchte Möse. Meine Eier drückten sich an ihrem  Arsch platt und ich fing an, sie zu stoßen. Sie grunzte und keuchte und  schlang ihr Arme um meinen Hals.  
 
Ich fickte sie mit langen, tiefen Stößen, während sie mich hektisch küsste. Ich strich über ihre Stiefel und die samtige, heiße Haut ihrer  strammen Schenkel. Ich langte in ihre Kniekehlen, drückte ihre Beine  noch weiter auseinander und zog ihren Schoß noch weiter zu mir. Sie  rutschte auf dem Papierstapel nach vorne und ich konnte noch tiefer in  sie eindringen. Wir rammelten immer wilder, bis wir plötzlich die Tür  aufgehen hörten. Claudia schrak zusammen, aber ich küsste sie heftig,  um ihr Stöhnen zu unterdrücken. Wir atmeten schwer und fickten langsam  weiter.  
 
Wir waren zwar recht gut versteckt, aber wenn jemand zu aufmerksam in den Spiegel sah, waren wir geliefert. Wir hörten, wie jemand eine  Kabine benutzte, die Klospülung betätigte und ein Waschbecken benutzte.  Endlich ging die Tür zum Flur und wir waren wieder allein. Keine  Sekunde zu früh, denn Claudia stieß ein lange unterdrücktes lautes  Stöhnen heraus und klammerte sich an mich. Ihre Möse begann zu zucken  und klammerte sich um meinen Schwanz. Sie wimmerte und keuchte in ihrem  Orgasmus und dann kam ich auch. Ich stieß heftig in sie und spritzte  endlos in ihr ab. Meine Eier, platt gedrückt an ihrem Arsch, pumpten  meine Ficksoße in ihre Fotze. Wir schnauften geil, bis wir schließlich  wieder zu uns kamen. Claudia küsste mich dankbar und sah mir in die  Augen.  
 
"Oh Mann, war das geil!" hauchte sie mir entgegen.  
 
"Das hat dich angemacht, dass wir beinahe erwischt worden wären, was?" fragte ich grinsend.  
 
"Oh ja!" Sie schmiegte sich an mich. "Aber jetzt muss ich wieder zurück, sonst wird mein Freund noch misstrauisch." Wir lösten uns voneinander  und brachten unsere Garderobe wieder in Ordnung. Claudia stellte sich  vor den Spiegel und diesmal hatte sie einiges an ihrem Make-up zu  korrigieren. Ich peilte vorsichtig aus der Tür und stellte fest, dass  die Luft rein war.  
 
"Nun, was sein muss, muss sein", gab ich leichthin zurück, während ich die Toilette verließ. "Ich noch ein Bier und dann werde ich draußen  etwas frische Luft schnappen - am Hinterausgang." Ich sah noch, wie sie  mir im Spiegel verschwörerisch zuzwinkerte und ging zurück zur Theke.  Ich trank mein Bier und versuchte mit mäßigem Erfolg, Claudia und den  Rest der feiernden Gesellschaft zu ignorieren. Schließlich bezahlte ich  und machte mich auf den Weg zum Hinterausgang. Ich landete in einer  engen und leeren Seitengasse, die nur spärlich beleuchtet war. Ich  musste nur kurze Zeit warten, da ging die Tür auf und Claudia kam  heraus.  
 
"Ich hoffe, dein Freund wird nicht misstrauisch, wenn du so oft verschwindest", hauchte ich ihr ins Ohr, als sie sich an mich drückte  und streichelte. Sie kicherte und statt einer Antwort küsste sie mich  gierig. Sie sah mir mit verschmitztem Blick in die Augen.  
 
"Der ist bald so betrunken, dass er nichts mehr mitkriegt, keine Sorge." Diese kleine Schlampe, dachte ich und drückte sie vor mir auf die Knie.  Ich öffnete meine Hose und sie holte meinen Riemen heraus. Sie leckte  über meine Eichel und meine prallen Schaft und schob ihn mit fester  Hand. Mein Prügel zuckte unter ihren fähigen Händen und pumpte sich  bretthart auf. Sie stülpte ihren Mund über meine Latte und blies sie  hemmungslos.  
 
Sie schnaufte und ich genoss ihre Blaskünste, aber bald stand mir der Sinn nach mehr. Ich packte sie grob, zog sie hoch, drehte sie um und  presste sie an die Wand. Sie stützte sich mit beiden Händen an der Wand  ab, während ich ihren Rock hoch schob und meinen Schwanz an ihrer  Rosette ansetzte. Sie grunzte kehlig und ich drückte meinen Schwanz in  ihren Arsch. Sie schrie leise auf und jammerte etwas, aber bald  wimmerte sie nur noch geil und ich rammte meinen Schaft immer wieder  hart in ihren engen Arsch. Ich fickte sie so tief und fest wie es ging  und rieb gleichzeitig mit fester Hand ihren Kitzler. Sie stöhnte wild  und rastete förmlich aus, als ich ihren Hals küsste und ihr meinen  heißen Atem ins Ohr hauchte. Ihre Spalte wurde immer feuchter und bald  begann ihr Unterleib wieder zu zucken. Sie wand sich in Extase vor mir  und keuchte ihren Orgasmus heraus. Ich fickte sie erbarmungslos weiter,  bis sie keuchend an die Wand rutschte.  
 
Ich ließ von ihr ab und drehte sie um. Ich küsste sie heftig und drückte sie wieder vor mir zu Boden. Sie hockte wie das Kaninchen vor der  Schlange vor meinen auf und ab wippenden Prügel. Ich drückte ihn in  ihren gierig geöffneten Mund und sie spielte mit ihrer Zunge um meine  pralle Eichel. Ich schob einmal mit fester Hand meinen Schaft, dann  explodierte ich auch schon. Meine Knie knickten beinahe weg, als ich  einen Schwall Ficksoße nach der anderen in ihren Rachen spritzte. Sie  schluckte und schluckte und tatsächlich erwischte sie alles. Nachdem  sie meine Prügel leer gesaugt hatte und meinen Schaft gierig sauber  geleckt hatte, stand sie auf und gab mir einen dankbaren Kuss.  
 
"Das war so geil", schnurrte sie leise und schmiegte sich an mich. Wir machten uns wieder salonfähig und etwas widerstrebend verabschiedeten  wir uns voneinander. Schließlich musste sie ja wieder zurück zur Feier.  Wenn ich daran dachte, wie sie vielleicht schon bald ihren Freund  küsste und dabei noch Reste von meinem Sperma im Mund hatte, wurde ich  schon fast wieder geil. So machte ich mich mit einem Lächeln auf dem  Gesicht auf den Heimweg.  
 
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