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Party bei Claudia und ihrem Freund (fm:Schlampen, 2299 Wörter) [3/3] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Oct 09 2007 Gesehen / Gelesen: 26463 / 23591 [89%] Bewertung Teil: 9.12 (111 Stimmen)
Claudia und ihr Basketballfan feiern den gelungenen Saisonabschluß.

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Brummen zur Kenntnis nahm. Wir sahen uns tief in die Augen und lauschten nach den Geräuschen der Party. Ich schob sie durch die nächste Tür. Das sah mir nach einer Art Ankleidezimmer aus, das offenbar eine Tür zum Balkon hatte. Ich fingerte an der Balkontür herum, während ich Claudia weiter küsste. Dann hatte ich die Tür geöffnet und wir standen auf dem großen Balkon. Das Licht aus dem Wohnzimmer schimmerte durch die vielen Pflanzen. Ich war ziemlich sicher, dass man uns von da drinnen nicht sehen konnte, aber wir waren inzwischen so scharf, dass uns das auch gleichgültig gewesen wäre. Ich drückte sie an die Brüstung und sie schlang ihr Bein um mich. Ich strich über ihre Strümpfe und schob meine Hand unter ihr Kleid.

Ich rieb über die nackte Haut über dem Saum ihrer Strümpfe und kam zu ihrer Möse. Sie kicherte dreckig, als ich über ihre nackten Schamlippen rieb. Ich hatte gewusst, dass sie keinen Slip trug, auf meine kleine Schlampe war Verlass! Ihre Fotze war schon total feucht und ihr Kitzler schon mächtig erregt. Sie stöhnte wollüstig auf, als ich ihren kleinen Knopf sanft zwirbelte.

"Nimm mich!" hauchte sie mir zitternd ins Ohr, "ich brauche dich!" Ich öffnete schnell meine Hose und befreite meinen steifen Schwanz, während sie ihre Hände gierig über meine Brust und meinen Arsch rieb. Mit einer Hand schob ich ihr Kleid über die Hüften, drängte mich zwischen ihre gespreizten Beine und steckte meinen Riemen in ihre Spalte. Sie stöhnte erleichtert auf, als ich sofort bis zum Anschlag in sie rutschte. Ich stieß hart und tief in ihr enges, nasses Loch und schon bald musste sie sich am Geländer festhalten. Ich strich durch ihre Haare und streichelte über ihren Mund. Sie leckte und küsste meine Hand und dann saugte sie gierig an meinen Fingern. Sie war völlig willig und drückte sich meinen Stößen noch entgegen.

Ihr Stöhnen wurde heftiger und abgehackter und ich spürte, wie sich ihre Möse rhythmisch um meinen Schwanz zusammenzog. Sie wurde noch feuchter, als sie ihren Orgasmus herausstöhnte und mitten in ihren Höhepunkt hinein kam ich auch. Ich knallte meinen Riemen förmlich in ihre Fotze und pumpte sie laut schnaufend voll. Ich hatte das Gefühl, direkt in ihre Gebärmutter zu spritzen und war so geil, dass ich mich an ihr festhalten musste. Claudia wand sich am Geländer hin und her, bis wir langsam wieder herunter kamen.

Wir brachten unsere Kleidung wieder in Ordnung und gingen schnell wieder auf den Flur. Wir hörten, wie sich jemand näherte und ich ging schnell außer Sicht. Es war unser Gastgeber, der wohl schon einiges getrunken hatte.

"Hallo Schatz", raunte er mit schwerer Zunge, "da bist du ja. Ich muss mal auf dem Balkon nachsehen. Tanja behauptet steif und fest, sie hätte da irgendwas gesehen. Wahrscheinlich mal wieder weiße Mäuse." Er tippte sich genervt an die Stirn.

"Wahrscheinlich waren es fickende Eichhörnchen", gab Claudia grinsend zurück. Ihr Freund lachte, gab ihr einen Kuss und verschwand in Richtung Balkon. Ich ging zu ihr und nahm sie in den Arm. "Fickende Eichhörnchen?" fragte ich kichernd.

"Ja, in voller Extase und total hemmungslos." Sie gab mir einen Kuss, schmachtete mich an und verschwand ins Wohnzimmer. Ich folgte wenig später und beobachtete amüsiert, wie unser Gastgeber der offenbar als etwas nervös bekannten Tanja erklärte, dass er weder Einbrecher noch fickende Eichhörnchen auf dem Balkon gefunden hätte. Die Party wurde noch fröhlicher und die meisten sprachen dem Alkohol reichlich zu. Claudia und ich bildeten da eine Ausnahme und so trafen wir uns zu vorgerückter Stunde wieder, umgeben von halb oder völlig Betrunkenen.

Wir verständigten uns mit einem Blick und verschwanden wieder nach hinten. Vor dem Ankleidezimmer angekommen, küssten wir uns wieder und diesmal drückte sie mich hinein und dann direkt weiter ins Schlafzimmer. Kaum war die Tür zu, fielen wir aufs Bett und wälzten uns herum. Ich griff nach ihrem Kleid und schob es über ihren Kopf. Sie warf es hektisch zur Seite und saß breitbeinig auf mir. Ich fand hinter mir einen Lichtschalter und endlich konnte ich sie in voller Schönheit sehen. Nur mit den schwarzen Strümpfen bekleidet hockte sie auf mir. Ihre Haut war makellos und ihre Titten standen straff nach vorne. Ihre Nippel waren schon steif und wurden noch härter, als ich sie sanft streichelte. Sie sah gierig auf mich hinunter und öffnete mein Hemd. Grunzend rieb sie über meine Brust, während ich mich von meinem Hemd befreite.

Etwas widerwillig rutschte sie an mir herunter, um mir Hose und Slip auszuziehen. Das machte sie erstaunlich schnell und schon war ich nackt. Sofort war sie wieder über mir, drückte sich hoch und baute sich über meiner steifen Latte auf. Ich fuhr mit meiner Eichel über ihre nassen Schamlippen, dann sah ich ihr in die Augen und steckte ihr meinen Schwanz in die Möse. Sie keuchte geil, als sie sich auf meine Latte setzte. Sie ritt mich zunächst mit langsamen, tiefen Stößen und drückte dazu ihr Becken vor und zurück. Oh Mann, war ich tief in ihr drin. Sie schloss die Augen, seufzte genießerisch und stützte sich auf meiner Brust ab. Ich drückte mich ihren Stößen entgegen und wurde immer fordernder und bald ritt sie mich heftiger. Ihr Atem ging schwerer und ihr Keuchen wurde kehlig. Sie ließ ihr Becken auf meinen Prügel kreisen, aber bald warf sie sich nur noch wild hin und her und jammerte laut ihren Höhepunkt heraus. Ihr ganzer Unterleib zuckte und ihre Möse schien regelrecht auszulaufen. Sie wimmerte erregt und ihr geiler Gesichtsausdruck, eine Mischung aus Wollust und leichtem Schmerz machte mich total wild. Ich stieß ihr heftig entgegen, aber sie sank erschöpft auf mir zusammen. Als sie wieder zu sich gekommen war, sah sie in mein erregtes Gesicht.

"Oh mein Schatz", schnurrte sie. "Was machen wir denn jetzt mit dir?" Da hatte ich schon klare Pläne. Ich wälzte sie zur Seite, löste mich von ihr und packte sie grob. Sie drehte sich hektisch um, spreizte ihre Beine und sah über ihre Schulter zu mir zurück. Ich schob mich über sie und war völlig hemmungslos. Vorsorglich packte sie schon mal die obere Bettkante um sich festhalten. Hektisch und hart drückte ich meinen Riemen an ihren Arsch und presste ihn hinein. Sie schrie erschreckt auf und wimmerte heiser, aber ich stieß weiter in sie, bis ich meinen Prügel komplett versenkt hatte. Schon stöhnte sie wieder vor purer Geilheit und ich poppte wild ihren Arsch. Meine dicken Eier klatschten an ihre Möse und in Rekordzeit explodierte ich. Ich rammte mich bis zum Anschlag in ihren Hinterausgang und meine Eier pumpten ihren Saft endlos in ihren engen Arsch. Ich röhrte wie ein Hirsch und hämmerte wieder und wieder in ihre enge Röhre, bis auch der letzte Tropfen drin war. Ich legte mich auf sie und küsste schlabbernd ihren Hals. Sie zitterte erregt unter mir und schnurrte wohlig. Wir kuschelten noch ein Weilchen, bis wir in der Lage waren, aufzustehen und uns anzuziehen.

Die Party war immer noch im allerbesten Gange, aber die ersten Gäste gingen dann so gegen drei Uhr Morgens. So langsam wurde es leerer, die letzten Drinks wurden getrunken und die letzten Snacks gegessen. Bald waren wir nur noch zu dritt und ich überlegte gerade, ob ich mich auch verabschieden sollte, da kam ein sichtlich betrunkener Gastgeber auf mich zu und bot mir stammelnd sein Gästezimmer an. Ich nahm dankbar an und da wir alle rechtschaffen müde waren, einer wegen zahlreicher geistiger Getränke und zwei wegen intensiver körperlicher Aktivitäten, fielen wir bald in die Betten.

Irgendwann am nächsten Morgen öffnete sich die Tür meines Gästezimmers und ein geradezu widerwärtig wacher und munterer Basketballer kam herein und weckte mich. "Frühstück in zehn Minuten!" sagte er fröhlich. Kaum zu glauben, vor ein paar Stunden war er noch stockbesoffen und jetzt so was. Ich winkte und grummelte so etwas wie eine Zustimmung und er ging pfeifend hinaus. Ich setzte mich auf und überlegte, ob ich mich mit meiner Morgenlatte ins Badezimmer wagen konnte.

Wenig später öffnete sich die Tür erneut und Claudia schlüpfte schnell hinein. Sie trug einen flauschigen weißen Frotee-Bademantel und sah hinreißend aus mit ihren verschlafenen Augen. Sie lächelte mich an und küsste mich zärtlich. "Guten Morgen, mein Held", schnurrte sie leise. "Wir haben nicht viel Zeit, ich will mich nur schnell bei dir bedanken für die letzten Tage." Sprachs, öffnete ihren Bademantel und ging vor mir auf die Knie. Ich zog die Decke beiseite und sie stellte erfreut fest, dass alles schon bereit war. Sie griff nach meiner prallen Latte und schob sie sachte. Sie küsste meine Eichel, leckte sie genüsslich ab und schob dann ihren Mund über meinen Schaft. Sie schob langsam weiter, während ich nach Vorne griff und ihre Titten streichelte. Ihre Nippel versteiften sich und sie stöhnte geil auf meinem Schwanz. Sie züngelte in ihrem Mund um meine Eichel und ich konnte mich kaum beherrschen.

Ich hielt ihren Kopf und drückte mich ihr langsam entgegen. Ich fickte sie sachte in den Mund und sie ließ es geschehen. Sie schob meinen Schaft immer schneller und saugte immer stärker. Als sie auch noch meine Eier streichelte und mit fester Hand umfasste, war's um mich geschehen. Ich schnaufte kehlig und kam wie ein Vulkan. Meine Säcke zuckten in ihrer zarten, aber festen Hand und ich pumpte ihren Schlund voll. Ich drückte sie hart auf meinen Schwanz, bis ihre Lippen fast meine Eier berührten.

Als sie alles aufgesaugt und geschluckt hatte, zog ich sie hoch und drückte ihr einen leidenschaftlichen Kuss auf. "Gern geschehen", sagte ich dann selbstgefällig. "So hat sich noch niemand bei mir bedankt!" Sie schnurrte süß und verschwand ins Bad. Als ich auch salonfähig war, frühstückten wir, als wäre nichts gewesen. Claudias Freund freute sich über den gelungen Saisonabschluß. Claudia und ich sahen uns lächelnd an. Wenn der wüsste, wie gelungen!



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