| Party bei Claudia und ihrem Freund (fm:Schlampen, 2299 Wörter) [3/3] alle Teile anzeigen | ||
| Autor: xxxsouth | ||
| Veröffentlicht: Oct 09 2007 | Gesehen / Gelesen: 28298 / 25155 [89%] | Bewertung Teil: 9.12 (114 Stimmen) | 
| Claudia und ihr Basketballfan feiern den gelungenen Saisonabschluß. | ||
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Brummen zur Kenntnis nahm. Wir sahen uns tief in die Augen und  lauschten nach den Geräuschen der Party. Ich schob sie durch die  nächste Tür. Das sah mir nach einer Art Ankleidezimmer aus, das  offenbar eine Tür zum Balkon hatte. Ich fingerte an der Balkontür  herum, während ich Claudia weiter küsste. Dann hatte ich die Tür  geöffnet und wir standen auf dem großen Balkon. Das Licht aus dem  Wohnzimmer schimmerte durch die vielen Pflanzen. Ich war ziemlich  sicher, dass man uns von da drinnen nicht sehen konnte, aber wir waren  inzwischen so scharf, dass uns das auch gleichgültig gewesen wäre. Ich  drückte sie an die Brüstung und sie schlang ihr Bein um mich. Ich  strich über ihre Strümpfe und schob meine Hand unter ihr Kleid.  
 
Ich rieb über die nackte Haut über dem Saum ihrer Strümpfe und kam zu ihrer Möse. Sie kicherte dreckig, als ich über ihre nackten Schamlippen  rieb. Ich hatte gewusst, dass sie keinen Slip trug, auf meine kleine  Schlampe war Verlass! Ihre Fotze war schon total feucht und ihr Kitzler  schon mächtig erregt. Sie stöhnte wollüstig auf, als ich ihren kleinen  Knopf sanft zwirbelte.  
 
"Nimm mich!" hauchte sie mir zitternd ins Ohr, "ich brauche dich!" Ich öffnete schnell meine Hose und befreite meinen steifen Schwanz, während  sie ihre Hände gierig über meine Brust und meinen Arsch rieb. Mit einer  Hand schob ich ihr Kleid über die Hüften, drängte mich zwischen ihre  gespreizten Beine und steckte meinen Riemen in ihre Spalte. Sie stöhnte  erleichtert auf, als ich sofort bis zum Anschlag in sie rutschte. Ich  stieß hart und tief in ihr enges, nasses Loch und schon bald musste sie  sich am Geländer festhalten. Ich strich durch ihre Haare und  streichelte über ihren Mund. Sie leckte und küsste meine Hand und dann  saugte sie gierig an meinen Fingern. Sie war völlig willig und drückte  sich meinen Stößen noch entgegen.  
 
Ihr Stöhnen wurde heftiger und abgehackter und ich spürte, wie sich ihre Möse rhythmisch um meinen Schwanz zusammenzog. Sie wurde noch feuchter,  als sie ihren Orgasmus herausstöhnte und mitten in ihren Höhepunkt  hinein kam ich auch. Ich knallte meinen Riemen förmlich in ihre Fotze  und pumpte sie laut schnaufend voll. Ich hatte das Gefühl, direkt in  ihre Gebärmutter zu spritzen und war so geil, dass ich mich an ihr  festhalten musste. Claudia wand sich am Geländer hin und her, bis wir  langsam wieder herunter kamen.  
 
Wir brachten unsere Kleidung wieder in Ordnung und gingen schnell wieder auf den Flur. Wir hörten, wie sich jemand näherte und ich ging schnell  außer Sicht. Es war unser Gastgeber, der wohl schon einiges getrunken  hatte.  
 
"Hallo Schatz", raunte er mit schwerer Zunge, "da bist du ja. Ich muss mal auf dem Balkon nachsehen. Tanja behauptet steif und fest, sie hätte  da irgendwas gesehen. Wahrscheinlich mal wieder weiße Mäuse." Er tippte  sich genervt an die Stirn.  
 
"Wahrscheinlich waren es fickende Eichhörnchen", gab Claudia grinsend zurück. Ihr Freund lachte, gab ihr einen Kuss und verschwand in  Richtung Balkon. Ich ging zu ihr und nahm sie in den Arm. "Fickende  Eichhörnchen?" fragte ich kichernd.  
 
"Ja, in voller Extase und total hemmungslos." Sie gab mir einen Kuss, schmachtete mich an und verschwand ins Wohnzimmer. Ich folgte wenig  später und beobachtete amüsiert, wie unser Gastgeber der offenbar als  etwas nervös bekannten Tanja erklärte, dass er weder Einbrecher noch  fickende Eichhörnchen auf dem Balkon gefunden hätte. Die Party wurde  noch fröhlicher und die meisten sprachen dem Alkohol reichlich zu.  Claudia und ich bildeten da eine Ausnahme und so trafen wir uns zu  vorgerückter Stunde wieder, umgeben von halb oder völlig Betrunkenen.  
 
Wir verständigten uns mit einem Blick und verschwanden wieder nach hinten. Vor dem Ankleidezimmer angekommen, küssten wir uns wieder und  diesmal drückte sie mich hinein und dann direkt weiter ins  Schlafzimmer. Kaum war die Tür zu, fielen wir aufs Bett und wälzten uns  herum. Ich griff nach ihrem Kleid und schob es über ihren Kopf. Sie  warf es hektisch zur Seite und saß breitbeinig auf mir. Ich fand hinter  mir einen Lichtschalter und endlich konnte ich sie in voller Schönheit  sehen. Nur mit den schwarzen Strümpfen bekleidet hockte sie auf mir.  Ihre Haut war makellos und ihre Titten standen straff nach vorne. Ihre  Nippel waren schon steif und wurden noch härter, als ich sie sanft  streichelte. Sie sah gierig auf mich hinunter und öffnete mein Hemd.  Grunzend rieb sie über meine Brust, während ich mich von meinem Hemd  befreite.  
 
Etwas widerwillig rutschte sie an mir herunter, um mir Hose und Slip auszuziehen. Das machte sie erstaunlich schnell und schon war ich  nackt. Sofort war sie wieder über mir, drückte sich hoch und baute sich  über meiner steifen Latte auf. Ich fuhr mit meiner Eichel über ihre  nassen Schamlippen, dann sah ich ihr in die Augen und steckte ihr  meinen Schwanz in die Möse. Sie keuchte geil, als sie sich auf meine  Latte setzte. Sie ritt mich zunächst mit langsamen, tiefen Stößen und  drückte dazu ihr Becken vor und zurück. Oh Mann, war ich tief in ihr  drin. Sie schloss die Augen, seufzte genießerisch und stützte sich auf  meiner Brust ab. Ich drückte mich ihren Stößen entgegen und wurde immer  fordernder und bald ritt sie mich heftiger. Ihr Atem ging schwerer und  ihr Keuchen wurde kehlig. Sie ließ ihr Becken auf meinen Prügel  kreisen, aber bald warf sie sich nur noch wild hin und her und jammerte  laut ihren Höhepunkt heraus. Ihr ganzer Unterleib zuckte und ihre Möse  schien regelrecht auszulaufen. Sie wimmerte erregt und ihr geiler  Gesichtsausdruck, eine Mischung aus Wollust und leichtem Schmerz machte  mich total wild. Ich stieß ihr heftig entgegen, aber sie sank erschöpft  auf mir zusammen. Als sie wieder zu sich gekommen war, sah sie in mein  erregtes Gesicht.  
 
"Oh mein Schatz", schnurrte sie. "Was machen wir denn jetzt mit dir?" Da hatte ich schon klare Pläne. Ich wälzte sie zur Seite, löste mich von  ihr und packte sie grob. Sie drehte sich hektisch um, spreizte ihre  Beine und sah über ihre Schulter zu mir zurück. Ich schob mich über sie  und war völlig hemmungslos. Vorsorglich packte sie schon mal die obere  Bettkante um sich festhalten. Hektisch und hart drückte ich meinen  Riemen an ihren Arsch und presste ihn hinein. Sie schrie erschreckt auf  und wimmerte heiser, aber ich stieß weiter in sie, bis ich meinen  Prügel komplett versenkt hatte. Schon stöhnte sie wieder vor purer  Geilheit und ich poppte wild ihren Arsch. Meine dicken Eier klatschten  an ihre Möse und in Rekordzeit explodierte ich. Ich rammte mich bis zum  Anschlag in ihren Hinterausgang und meine Eier pumpten ihren Saft  endlos in ihren engen Arsch. Ich röhrte wie ein Hirsch und hämmerte  wieder und wieder in ihre enge Röhre, bis auch der letzte Tropfen drin  war. Ich legte mich auf sie und küsste schlabbernd ihren Hals. Sie  zitterte erregt unter mir und schnurrte wohlig. Wir kuschelten noch ein  Weilchen, bis wir in der Lage waren, aufzustehen und uns anzuziehen.  
 
Die Party war immer noch im allerbesten Gange, aber die ersten Gäste gingen dann so gegen drei Uhr Morgens. So langsam wurde es leerer, die  letzten Drinks wurden getrunken und die letzten Snacks gegessen. Bald  waren wir nur noch zu dritt und ich überlegte gerade, ob ich mich auch  verabschieden sollte, da kam ein sichtlich betrunkener Gastgeber auf  mich zu und bot mir stammelnd sein Gästezimmer an. Ich nahm dankbar an  und da wir alle rechtschaffen müde waren, einer wegen zahlreicher  geistiger Getränke und zwei wegen intensiver körperlicher Aktivitäten,  fielen wir bald in die Betten.  
 
Irgendwann am nächsten Morgen öffnete sich die Tür meines Gästezimmers und ein geradezu widerwärtig wacher und munterer Basketballer kam  herein und weckte mich. "Frühstück in zehn Minuten!" sagte er fröhlich.  Kaum zu glauben, vor ein paar Stunden war er noch stockbesoffen und  jetzt so was. Ich winkte und grummelte so etwas wie eine Zustimmung und  er ging pfeifend hinaus. Ich setzte mich auf und überlegte, ob ich mich  mit meiner Morgenlatte ins Badezimmer wagen konnte.  
 
Wenig später öffnete sich die Tür erneut und Claudia schlüpfte schnell hinein. Sie trug einen flauschigen weißen Frotee-Bademantel und sah  hinreißend aus mit ihren verschlafenen Augen. Sie lächelte mich an und  küsste mich zärtlich. "Guten Morgen, mein Held", schnurrte sie leise.  "Wir haben nicht viel Zeit, ich will mich nur schnell bei dir bedanken  für die letzten Tage." Sprachs, öffnete ihren Bademantel und ging vor  mir auf die Knie. Ich zog die Decke beiseite und sie stellte erfreut  fest, dass alles schon bereit war. Sie griff nach meiner prallen Latte  und schob sie sachte. Sie küsste meine Eichel, leckte sie genüsslich ab  und schob dann ihren Mund über meinen Schaft. Sie schob langsam weiter,  während ich nach Vorne griff und ihre Titten streichelte. Ihre Nippel  versteiften sich und sie stöhnte geil auf meinem Schwanz. Sie züngelte  in ihrem Mund um meine Eichel und ich konnte mich kaum beherrschen.  
 
Ich hielt ihren Kopf und drückte mich ihr langsam entgegen. Ich fickte sie sachte in den Mund und sie ließ es geschehen. Sie schob meinen  Schaft immer schneller und saugte immer stärker. Als sie auch noch  meine Eier streichelte und mit fester Hand umfasste, war's um mich  geschehen. Ich schnaufte kehlig und kam wie ein Vulkan. Meine Säcke  zuckten in ihrer zarten, aber festen Hand und ich pumpte ihren Schlund  voll. Ich drückte sie hart auf meinen Schwanz, bis ihre Lippen fast  meine Eier berührten.  
 
Als sie alles aufgesaugt und geschluckt hatte, zog ich sie hoch und drückte ihr einen leidenschaftlichen Kuss auf. "Gern geschehen", sagte  ich dann selbstgefällig. "So hat sich noch niemand bei mir bedankt!"  Sie schnurrte süß und verschwand ins Bad. Als ich auch salonfähig war,  frühstückten wir, als wäre nichts gewesen. Claudias Freund freute sich  über den gelungen Saisonabschluß. Claudia und ich sahen uns lächelnd  an. Wenn der wüsste, wie gelungen! 
 
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