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Die Geschichte mit Bertold und Sonja – wie es hätte weitergehen können (fm:Dreier, 3268 Wörter)

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Veröffentlicht: Oct 15 2007 Gesehen / Gelesen: 18061 / 13433 [74%] Bewertung Geschichte: 8.58 (38 Stimmen)
Gruß an Asienklaus, der in neuen Ideen schwelgend die Erlebnisse von Sonja nach ihrer versauten Mathearbeit ja nicht mehr zu Ende bringen wollte ;-) – Ich versuch’s dann halt mal ...

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Nach dem fantastischen Erlebnis mit Andreas und Klaus, den Freunden von Bertold und mit Ihm saß einfach nur still vor ihm in der Wanne und spürte die Vertrautheit, die Ruhe die Entspannung.

Obwohl, was ich an meinem Po spürte, sprach nicht gerade für große Entspannung ;-))

Trotzdem hielt er mich ruhig im Arm, wiegte mich und begann mich langsam mit Schaum abzureiben, über die Arme, den Bauch, den Hals und die Brüste ... In meiner Pussy begann es zu gribbeln, wohlig, nicht fordernd oder erwartend und ich lies in Gedanken den Nachmittag Revue passieren, genoss nochmals, in allen Öffnungen gedehnt und gefüllt worden zu sein, genoss das unvergleichliche Gefühl, von einer mir nicht mehr zählbaren Anzahl von Händen, Mündern liebkost worden zu sein, die Schwänze an, auf in mir zu spüren, zu spüren wie sie hart wurden, pulsten, sich entluden ...

Ich war wohl ein wenig eingenickt und erlebte alles im Traum bis mir träumte, was Bertold mir zur Einleitung -oder Erweiterung- des unvergessliche Erlebnisses sagte: "Ich würde zum Beispiel als Mann gerne einmal mit zwei oder drei Frauen gleichzeitig schlafen, aber bisher ist es nur ein Traum."

Abrupt wurde ich in die Wirklichkeit versetzt. Ich wollte, ich musste ihm meine Erfahrung vergelten, auch er sollte zu seinem Genuss kommen, zu einem so himmlichen Erlebnis, wie ich es gerade hatte. Und ich wusste auch schon wie ...

Rasch setzte ich mich auf, küsste ihn und flüsterte ihm ins Ohr: "Danke Schatz, es war unvergesslich. Aber jetzt möchte ich nach Hause."

Auf dem Heimweg besorgte ich noch schnell eine Kleinigkeit zum Essen, da meine Eltern verreist waren. Dabei sprang mir in der Obst und Gemüseabteilung eine Gurke in die Augen, stark gebogen wie ... Wieder kribbelte es zwischen den Beinen, als ich an die Begegnung und den Mittag mit Biggi dachte. Schnell entschlossen legte ich sie in den Einkaufkorb ...

Zu Hause hörte ich den AB ab. Wie üblich beschwerte sich Thomas, nichts von mir gehört zu haben. Thomas, ich hatte mich entschlossen, die Beziehung mit ihm zu beenden.

Aber im Moment wartete ich aufgeregt auf die nächste Nachricht. Aber es war eine langweilige Mittelung für meine Eltern. Doch dann wirklich: Biggy fragte, wie es mir geht, bat mich um Verzeihung und ein neues Treffen.

Ich hatte ihr schon lange verziehen, fand mich doof und ungerecht in meinem Zorn und rief sie spontan an. Ich entschuldigte mich für die Vorwürfe und fragte sie dann, ob sie nicht zu mir kommen wolle, wenn sie Lust habe, die ganze Nacht, da meine Eltern erst am späten Abend des kommenden Tages zurückkehrten. Gerne, erwiderte sie, ich bin gleich da.

Und richtig, als es kurz darauf an unserer Tür klingelte, konnte ich eine glückliche Biggy in die Arme schließen, die mir nach dem ersten, erhitzten Kuss gestand, wie verwirrt sie durch meinen Ausbruch war und wie sehr sie sich freue, wieder bei mir zu sein.

"Bist Du hungrig? Soll ich uns was machen?" fragte ich doch als Antwort legte sie mir die Hand auf die Brust und stöhnte mit ihrer sexy Stimme: "Ja, mach es mir!"

Auch mir war eher nach ihr als nach Essen und so zog ich sie ins Schlafzimmer wo wir uns die Kleider gegenseitig vom Leib rissen und uns fortwährend überall streichelnd in einem innigen Kuss versanken. Plötzlich begann Biggy zu schnüffeln, schnüffelte an meinem Hals, den Brüsten, folgte all den Spuren, die das Sperma heute auf mir hinterlassen hatte, schnüffelte an der Pussy, dem Po und meinte dann: "was hast Du denn heute erlebt?" Das Bad war anscheinend erfrischen, aber nicht so reinigend, wie gedacht und während Biggy mit glänzenden Augen zuhörte, erzählte ich ihr von meinem Erlebnis. "Es war umwerfend, berauschend, ich hätte nie gedacht, so intensiv erleben zu können" schloss ich.

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