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Die Geschichte mit Bertold und Sonja – wie es hätte weitergehen können (fm:Dreier, 3268 Wörter)

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Veröffentlicht: Oct 15 2007 Gesehen / Gelesen: 18162 / 13481 [74%] Bewertung Geschichte: 8.58 (38 Stimmen)
Gruß an Asienklaus, der in neuen Ideen schwelgend die Erlebnisse von Sonja nach ihrer versauten Mathearbeit ja nicht mehr zu Ende bringen wollte ;-) – Ich versuch’s dann halt mal ...

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© Geniesser Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

"Das möchte ich auch erleben, meinst Du es ginge?" fragte sie mich.

"Mal sehen. Aber erst mal bist Du hier" entgegnete ich.

Während dessen bog ich ihren rechten Arm nach oben und band ihn mit einer weichen Schlaufe an das Bett, dann den linken Arm. Verwundert lies sie mich gewähren und als ich dann nach einem flauschigen schwarzen Schal griff und ihn ihr um den Kopf band um die Augen zu verschließen murmelte ich in ihr Ohr: "Baby, lass Dich gehen, lass mich einfach mal machen!"

Sie atmete hörbar, immer erregter werdend sah ich, wie sich die Brust mit den herrlichen Brüsten hob und senkte. Ansonsten lag sie ganz still, die Beine leicht angewinkelt, bereit, geil.

Durch die geöffneten Spalten ihrer Pussy sah ich es glitzern, sah ihre Geilheit. Rasch griff ich die bereitgelegte Gurke. Sie war nicht nur ein besonders dickes Exemplar, ich hatte sie zudem auch an beiden Seiten geschält, so dass sich auf ihr ebenfalls glänzende Feuchtigkeit bildete.

Leicht rieb ich über Biggys Pussy, sie öffnete die Beine ganz weit, rutschte runter und bettelte: "Schieb es rein!" Doch ich massierte erst ihre Lippen weiter, lies die Gurke über die Klitoris streifen, fuhr dann tiefer zum Poloch und stieß leicht dagegen.

Sofort hob sie ihr Becken und stöhnte: "Auch gut, nur mach endlich ..." Doch ich hatte etwas anderes vor. Auch ich konnte mich vor Geilheit kaum halten. Ich schob mir die Gurke soweit ich konnte in die Möse und als ich fühlte, vollständig ausgefüllt zu sein, ragte immer noch ein beachtlicher Teil aus mir. Unter Biggys Po schob ich ein Kissen und näherte dann, die aus mir ragende Spitze Biggys Pussy, brauchte die glücklicherweise stark gebogene Gurke nicht mit der Hand zu führen, stieß durch die sich öffnenden Lippen und schob die Gurke wie einen Schwanz in sie, mit einem Stoß, bis sich unsere Mösen berührten. Ich hielt inne und wir rieben die Kitzler an einander, dann begann ich langsam mein Becken vor und zurück zu bewegen. Da ich meine Scheidenmuskeln inzwischen recht gut beherrschte ich hatte trotz der kurzen Zeit ja schon eine Menge Übung, zog sich die Gurke wie ein Schwanz mit vor und zurück, fickte sie, als ob ich ein Mann wäre. "Fantastisch," stöhnte sie "wie machst Du das" - "Pscht, genieße" flüsterte ich, beugte mich vor und verschloss ihren Mund mit einem Kuss, während ich mit fester werdenden Stößen einen Orgasmus nach dem anderen aus ihr herausfickte.

Auch mich lies das Geschehen nicht mehr unberührt und -ein Wunder nach allem, was ich heute schon erlebt hatte- ich spürte das wohlbekannte Ziehen und brach kurz darauf in einem herrlichen Orgasmus über ihr zusammen.

Als ich spürte, das auch ihre Zuckungen nachließen, zog ich die Gurke, die von unseren Liebessäften über und über glänzte, aus uns heraus und löste die Bänder. "... ich will Schanz, mach weiter ..." wisperte sie.

Ich kroch neben sie, streichelte leicht über die Vulva und fragte flüsternd an ihrem Ohr: "Wirklich?" - "Ja!!!" Dann erzählte ich ihr meinen Plan. Sie setzte sich auf und nahm die Augenbinde ab. "Das würdest Du machen? Wirklich?" - "Ja, ich will es, wenn Du nur willst" - "Ich? Natürlich will ich!!!"

Also ging ich zum Telefon und rief Bertold an. "Du Bertold, ich weiß ja nicht, was Du heute noch vorhast. Aber meine Eltern sind über Nacht weg und wenn ich so recht in mich fühle, bin ich heute Mittag zu schnell weggerannt, ich glaube, ich würde Dich gerne nochmals spüren. Hast Du nicht Lust vorbei zu kommen?" - "Klar, ich bin gleich bei Dir, mache nichts alleine, was zu zweit mehr Spaß macht" - "Da kannst Du Dich darauf verlassen" grinste ich und legte auf.

Im Schlafzimmer fand ich eine total aufgeregte Biggy vor. "Das würdest Du mir gönnen? Ich darf seinen Schwanz haben, in der Möse, im Arsch und ich darf ihn lecken? Und Du schaust zu?" - "Du darfst, aber ich schaue nicht nur zu, ich mache mit!"

Danach bereiteten wir alles vor...

Kaum waren wir fertig, da klingelte es. Bertold stand vor der Tür, gut aussehend und munter wie immer - und er hatte zwei Flaschen Sekt dabei. "Du, heute hattest Du alles für mich arrangiert, jetzt möchte ich, dass Du Dich in meine Hände begibst!"

"Ich hoffe, nicht nur in Deine Hände!"

"Sei doch nicht so ungeduldig und warte es ab!"

Ich führte ihn in mein Zimmer. Biggy hatte sich verabredungsgemäß in ein anderes Zimmer zurück gezogen.

Bewundernd sah er sich um.

"Wie bei einer jungen Dame"

"Raspel kein Süßholz, es ist das Zimmer einer geilen Dame, Du wirst es merken. Komm, zieh Dich aus!"

Rasch kleidete er sich aus.

"Du, ich müsste schnell noch mal ins Bad." - "Nicht geduscht?" - "Nee, pinkeln."

Mich ritt inzwischen der Teufel. Ich sah wieder den Schwanz, der mir solche Wonnen verschaffte halb steif von ihm ragen. Und auch so war er schon beeindruckend.

Mich ergriff unbändige Lust, ihn zu lutschen - aber ich hatte Biggy versprochen, dass wir alles gemeinsam tun ... "Komm, ich zeigs Dir". Ich griff sein Prachtexemplar und zog ihn ins Bad, postierte ihn vors Klo, klappte den Deckel hoch, zielte -zumindest soweit ich es übersah- in die Schüssel und befahl: "Na los, den Rest erledige ich." Bertold muss sich etwas gewundert haben, denn es dauerte eine ganze Weile, bis es gelb aus ihm zu sprudeln begann, natürlich nicht in die Schüssel, sondern daneben. Rasch zog ich die Vorhaut zurück und konnte den Strahl jetzt dorthin lenken, wo er hin sollte.

Aber zu sehen, wie der Strahl aus der Eichel sprudelte machte mich ungeheuer an. Kaum war er am Versiegen, war das Versprechen vergessen und ich kniete vor ihm und lies mir die letzten Tropfen in den Mund laufen, schmeckte den seltsam würzigen Geschmack seines Urins und bemerkte verwundert, wie auch der mich antörnte und lutschte und sog, bis der Geschmack versiegte und die Eichel sich -wie der ganze Schwanz- zu versteifen begann. "Das müssen wir demnächst ganz anders machen" murmelte ich noch und zog ihn dann wieder in mein Zimmer.

Bertold hatte die ganze Zeit nichts gesprochen, folgte mir jedoch brav, wie ein Lamm.

Ich schubste ihn aufs Bett und bog, wie zuvor bei Biggy seine Arme nach oben, um sie anzubinden. Nun schaute er doch recht verwundert und ich erklärte ihm: "Wie gesagt, ich möchte, dass Du mich machen lässt!" Er leistete keinen Widerstand, auch nicht als ich ihm die Augen verband. Ich betrachtete mein Werk. Geil sah es aus, wie er vor mir lag. Nur für mich -und für Biggy!

Sein Schwanz stand schon schön, aber ich fand, da könne ich noch was verbessern, bevor ich Biggy rief. Und so wichste ich ihn und um ihn absolut bereit zu machen, lies ich ihn in meinem Mund gleiten, sog ihn ganz ein, spielte dann ein wenig mit meiner Zunge an seinem Bändchen, im gleichen Rhythmus, in dem mein Finger sein Poloch kitzelte.

Danach stand sein Schanz stolz und steil nach oben, ein beeindruckendes Bild und ich beschloss Biggy zu holen.

Leise schlich ich ins Nachbarzimmer, wohl etwas zu leise, denn ich erwischte Biggy mit geschlossenen Augen auf einem Stuhl sitzend, die Finger an der Pussy. Leise kniete ich mich, drückte die Hand weg und saugte kurz ihren Kitzler. "Das brauchst Du heute nicht mehr ..."

Dann zog ich sie an der Hand in mein Zimmer. Bertold lag, wie ich ihn verlassen hatte, ich hatte aber den Eindruck, er würde etwas ungeduldig an den Fesseln zerren.

"Nur keine Ungedult der Herr! - Mag er lieber geleckt oder geritten werden?" Bertold schüttelte den Kopf, sagte aber nichts und so fuhr ich fort: "es ist im übrigen auch egal, denn jetzt bestimme ich, was geschieht!" Biggy sah mich an, ich wies auf Bertold und sagte: "Voila, es ist angerichtet"

Wir hatten ausgemacht, Bertold so lange wie möglich im Ungewissen darüber zu lassen, dass wir zu zweit sind, ihn dann aber an dem Erlebnis, es mit zwei Frauen zu treiben auch visuell teilhaben zu lassen.

Deshalb setzte ich mich auf einen Stuhl neben dem Bett und sah Biggy zu, wie sie aufs Bett glitt, zischen Bertolds Beine kroch und begann, an seinem Schwanz zu saugen.

Wie mir gelang es ihr zunächst auch nicht, ihn völlig in den Mund zu nehmen, so sehr sie sich auch mühte. Also leckte sie ihn der Länge nach ab und begann dann, seine Eier zu saugen.

Eines nach dem anderen nahm sie in den Mund und kaute leise darauf. Danach hob sie seine Beine und leckte sein Poloch.

Bertold stöhnte immer hörbarer.

Langsam lies sie seine Beine wieder sinken, leckte sich die Innenseiten der Oberschenkel entlang wieder zu seinem Sack, kümmerte sich erneut liebevoll um seine Einer, dann den Schwanz, hielt ihn in der Hand während sie über ihn kroch, ihn vor ihre Möse hielt um sich dann mit einem mächtigen Satz auf ihn zu setzen und den Schwanz in einem Ruck völlig in sich auf zu nehmen. Sie federte wieder hoch, fast rutschte er auf sie, setzte sich wieder.

Das machte sie ein paar mal, bis sie die Taktik änderte, den Schwanz ganz in sich behielt und begann, auf ihm hin und her zu rutschen, mit dem langen Dicken Schwanz in sich begann, sich auf ihm zu wichsen. Ich beugte mich vor, um besser sehen zu können.

Währenddessen rieb ich wie verrückt meine Pussy.

An ihrer Bauchdecke sah ich bei den Rückwärtsbewegungen den steifen Schwanz gegen die Innenwand der Pussy schlagen und malte mir die Wonne aus, die es ihr bereiten musste.

Beide stöhnten um die Wette und ich war sicher, Bertold musste was gemerkt haben, aber zumindest war es noch nicht sicher. "Küss mich!" stammelte Biggy. Bertold versuchte sich zu erheben, konnte aber nicht - an den Armen fixiert und in der Mitte gepfählt.

Schnell kroch ich aufs Bett und hörte als ich meine Beine über Bertolds Kopf schwang noch sein erstauntes "wie, was ..." den Rest erstickte ich mit meiner Pussy, die ich ihm auf den Mund drückte und ihn so zwang, mich zu lecken während ich Biggy auf den Mund küsste, mit meiner Zunge in ihre Mundhöhle kroch und dann begann, sie in dem Rhythmus, in dem sie Bertold ritt, in den Mund zu ficken ... Biggy wurde immer wilder, Bertolds Zunge wirbelte wie verrückt über meinen Kitzler, er ruckte auch immer stärker und versuchte, in Biggy zu ficken, die ihn jedoch mit ihrem ganzen Körpergewicht unten hielt, sich weiter an ihm rieb und stetig immer näher ihrer Entladung kam.

Um mich war es schon lange geschehen, ich verstand nicht, wie es nach all den Erlebnissen noch gehen konnte, aber ich hatte zwei Orgasmen, bis auch Biggy soweit war und kurz darauf hob sich ihr Unterkörper, "ich glaube, er hat mich hochgespült" ächzte sie noch und lies sich nach hinten fallen.

Es war ein groteskes Bild. Biggy lag auf Bertolds Beinen, sein leicht erschlaffter Schwanz steckte noch in ihr, auch er atmete gewaltig, er musste auch gekommen sein. Dann rutschte sie ein Stück nach hinten und sein Schwanz flutschte nach oben federnd aus ihr.

Sofort quoll ein gewaltiger Schwall Sperma aus ihr und ich beeilte mich, so viel wie möglich noch aufzufangen und aus ihr zu saugen. Dabei kam sie nochmals.

"Es ist so geil, so geil ..." stammelte Sonja und Bertold, der inzwischen langsamer atmete fragte: "das hast Du also gemeint ..."

Ich nahm ihm die Augenbinde ab und verschloss seinen Mund mit einem Kuss. Da ich noch den Rest seines Spermas im Mund hatte, lies ich es in ihn laufen.

Dann legte ich meinen Kopf auf seinen Bauch und sah ihm in die Augen. Er strahlte mich an.

An meinem Rücken fühlte ich Haare kitzeln. Biggy hatte sich gedreht und begann, seinen Schwanz sauber zu lutschen.

Ich legte ein Kissen unter Bertolds Kopf. Auch wenn es ihn betraf, sollte er ungestört zusehen können.

Dann rutschte ich zu Biggy und half ihr bei der Säuberung.

Bertold sah zwei junge Mädchen die links und rechts seinen Schwanz leckte, ihn abwechselnd in den Mund nahmen, weiter leckten ...

Unsere Hände, soweit wir sie nicht für uns selbst brauchten, streichelten seine Schenkel, den Sack.

Dann saugte sich Biggy -sie kam jetzt mit der Größe des Schwanzes besser zurecht- an seiner Eichel fest und ich begann, seine Hoden zu lecken, in den Mund zu saugen.

Trotz der kurz zuvor erfolgten Entladung wurde Bertold immer unruhiger, sein Becken hob und senkte sich und er versuchte, Biggy in den Mund zu ficken, kaum konnte ich dem dadurch hüpfenden Sack folgen.

Plötzlich merkte ich, wie sich der Sack zusammenzog, verkrampfte, sein Becken stieg nach oben und aus den Augenwinkeln sah ich, wie Reste seines Spermas aus Biggy's Mund quoll, sein Abgang war so gewaltig, das sie trotz allem Bemühens nicht alles schlucken konnte.

Rasch leckte ich die Tropfen von seinem Schaft auf, glitt immer höher und wie von selbst verschmolz mein Mund mit ihrem zu einem geilen Kuss, bei dem wir mit unseren Zungen das glitschige Sperma umspielten.

"Geil! Einfach nur geil stöhnte Bertold" und als Biggy "ja" antwortete, sah ich einen letzten Faden in ihrem Mund, was mich sofort zu einem neuen Kuss veranlasste.

Dann kuschelten wir uns links und rechts neben ihn, er streichelte unsere Rücken, wir seinen Bauch, die Schenkel und seinen erschlaffenden Schwanz.

"Du Zauberweib! Das war also Dein Plan?" meinte er zu mir. "Ja und übrigens, die Dich eben so prachtvoll ritt ist übrigens meine Freundin Biggy." "Tag Biggy, angenehmer habe ich noch nie eine Frau kennen gelernt." "Und was ist mit mir?" schmollte ich - "Du bist die Königin."

Ein Kuss war seine Belohnung.

"Sagt mal, habt ihr das schon öfter gemacht?"

Wir erzählten, dass wir uns kürzlich erst so kennen lernten, aber es gemeinsam mit einem Mann doch eine Premiere war.

"Dann lasst uns das Fest fortsetzen" ermunterte uns Bertold.

Er schälte sich zwischen uns heraus um eine Flasche Sekt zu öffnen, doch als er wiederkam, hatten wir uns zu einem "69-er" auf dem Bett zusammengefunden. Biggy war einfach über mich geklettert und ihr Mund war über meinen Bauch zu meiner Pussy gewandert und als sie ihre Beine über mich schwang, konnte ich genau auf ihre Möse sehen, die sei soweit senkte, dass ich beginnen konnte, an der Knospe zu knabbern.

"Die Damen bekommen anscheinend nie genug" meinte Bertold, als er in's Zimmer zurück kam. Aber was er sah muss ihn doch erregt haben, denn nach einem Schluck aus der Flasche kroch er auf's Bett und ich sah, wie sich sein wieder erwachter Schwanz Biggy's Möse nährte.

Immer nähre kam er und ich ergriff ihn zwischen ihren Beinen hindurch und führte ihn genau vor ihre Öffnung und mit einem Ruck enterte er sie.

Ein prachtvolles Bild, wie genau über meinen Augen ein Schwanz schmatzend in die Möse stieß, die ich gerade leckte. Biggy wurde kurz abgelenkt, ihr Kopf sank zwischen meine Beine, dann leckte sie weiter und nahm jetzt auch ihre Finger zu Hilfe, feuchtete sie in meiner Möse an und rieb dann im Rhythmus ihrer Zunge mit einem Finger über meinen Kitzler.

Ich konnte es nicht lange aushalten und stöhnte meinen nächsten Orgasmus heraus, kurz darauf kam auch Biggy wieder und ich hatte die Kontraktionen unmittelbar vor meinen Augen.

Auch Bertold konnte sich nicht mehr beherrschen, seine Stöße wurden fester und fester, er schob Biggy fast von mir und im Moment des einsetzenden Orgasmus zog er seinen Schwanz ganz aus ihrer Möse, spritzte mir den ersten Strahl übers Gesicht, fand dann jedoch schnell meinen geöffneten Mund und spritzte mir den ganzen Rest in den Rachen. Danach fielen wir nebeneinander schwer atmend auf's Bett.

"Mädels" stöhnte Bertold "ich bin zwar nicht aus Seife, aber jetzt brauche ich erst mal eine Pause"

Auch wir waren ermattet. Die Geilheit war noch nicht verschwunden, aber wir legten uns an- übereinander bequem und nickten ein wenig ein.

Und was dann geschah, als wir wieder erwachten, könnte eine neue Geschichte werden. Oder vielleicht will ja jemand anderes die Geschichte weiterführen?



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