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Am Seeufer (fm:1 auf 1, 1456 Wörter) [2/4] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Oct 22 2007 Gesehen / Gelesen: 16355 / 12115 [74%] Bewertung Teil: 8.74 (31 Stimmen)
Nach dem Essen, wollten wir die Ruhe und Romantik noch etwas geniessen.

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Ich kniete mich nu neben Sie und begann wieder damit, den Rücken sanft meiner Zungenmassage zu unterziehen. Ganz im Vorbeiblicken konnte ich nun auch sehen, dass die zweite Kerze Ihr Lebenslicht ausgehaucht hatte.

An Karins Zuckungen konnte ich feststellen, dass die Behandlung an ihr doch nicht so ganz vorüber gegangen ist und es hatte den Anschein, als wollte sie sich umdrehen. "Bleib noch etwas so liegen" bat ich sie. "Gerne doch" erhielt ich eine knappe Antwort.

Langsam ließ ich meine Zunge nun an den Stoff des Slips stoßen und nach einigen Versuchten hatte ich es dann geschafft und meine Zunge befand sich unter dem Stoff zwischen den beiden süßen Bäckchen. Erregt ließ ich meine Spitze einmal nach links und nach rechts wandern, bis ich darauf kam, dass der Slip auf jeden Fall störte.

"Sag mal Karin, brauchst Du den Slip jetzt noch" fragte ich herausfordernd? "Wieso stört er Dich" kam eine leise und kichernde Rückfrage. "Ja, etwas schon" sagte ich leise und bewegte mein Gesicht hinauf zu ihren Schultern. Ich küsste ihre Schulterblätter, ihren Hals und war kurz darauf bei den Ohren angelangt. Leise flüsterte ich ihr dann ins Ohr "Und Dich könnte er auch etwas stören:" "Warum flüsterst Du denn so" fragte Karin nun auch flüsternd. "Na falls uns einer hören sollte" sagte ich. "Der muss ja nicht alles mitbekommen." Karin fragte mich dann "Meinst Du, wir sind nicht alleine?"

Den Gedanken, hier beobachtet zu werden, fand ich zwar ganz anregend, aber irgendwie hätte ich keine Zuschauer gebraucht. Was würde ich als Mann im Gebüsch machen, wenn ich so etwas miterleben würde. Wahrscheinlich wäre ich entsetzt davon gelaufen, oder hätte mich über die Frau hergemacht. Da zweites nicht passiert ist, war ich mir also recht sicher und antwortete, dass ich fest davon ausgehe, dass wir alleine sind.

Karin senkte den Kopf wieder und fragte "Wie war das denn jetzt mit dem Slip?" "Ach ja" sagte ich nur knapp und begab mich wieder einen Meter ihren Körper hinunter. Sie hob ihren Unterkörper von der Decke hinauf und ich nahm den Stoff an beiden Seiten zwischen meine Finger. Ich zog den Slip nun hinunter bis zu der Stelle, wo ihre kurze Hose noch hing und zog beides zusammen jetzt ganz aus.

Was für ein Anblick für meine Augen. Wäre ich nicht dabei gewesen, hätte ich dies nie glauben können. Ich begab mich zu ihren Füßen und zog ihre Sandalen aus. Jetzt war sie vollkommen nackt vor mir. Ich kniete mich zwischen die Füße und begann an ihren Zehen zu lecken. Karin zog einige Male ihre Beine an, es schien etwas zu kitzeln. Ich wanderte über den Spann zu den Knöcheln und kurz darauf knabberte ich ganz vorsichtig an ihren Unterschenkeln. Die Musik aus meinem CD Wechsler war mittlerweile aus. Wahrscheinlich lagen wir jetzt schon so knappe 2 oder 2 ½ Stunden hier. Ist auch besser für die Batterie, dachte ich so bei mir.

Ich konnte nur noch das Zirpen der Grillen, ein leises Vogelgezwitscher, und unseren Atem hören. Währen dich mir einbildete, dass ich noch normal atmen würde, ging es bei Karin schon etwas lauter zu. Ich schob ihre Beine etwas auseinander und begann weiter an den Unterschenkeln zu küssen, zu knabbern und die sanfte Haut zu lecken. Ich konnte die Gänsehaut auf ihren Beinen spüren, die sie durchlief.

Ich erreichte die Kniekehlen und auch hier verweilte ich für einige Zeit und liebkoste die empfindlichen Stellen. Ich erreichte die Oberschenkel, welche noch empfindlicher waren, als die Unterschenkel und Karin zuckte immer häufiger zusammen. Scherzhaft fragte ich sie "Dir ist doch nicht kalt, oder?" "Nein, dass ist so schön, was Du da machst. Da kann ich mich nicht beherrschen."

Immer weiter schleckte meine Zunge dem einen Ziel entgegen und ich konnte in der Dunkelheit auch schon die ersten Umrisse erkennen. Irgendwie ritt mich dann der Teufel und während ich noch den rechten Oberschenkel innen mit der Zunge verwöhnte, legte ich einen oder zwei Finger meiner linken Hand an ihre Schamlippen und rieb damit über ihren Kitzler. Karin stöhnte nun auf. Es gab einige Stellen, von denen ich wusste, wie empfindlich sie dort war und der Kitzler war wirklich

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