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Im See (fm:1 auf 1, 1536 Wörter) [3/4] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Oct 24 2007 Gesehen / Gelesen: 16439 / 12230 [74%] Bewertung Teil: 8.33 (27 Stimmen)
Was nach dem Essen und dem Nachtisch sonst noch passierte...

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Ich krabbelte unter ihrem Körper hervor und legte mich neben sie auf die Decke. Wir schauten uns lächelnd an. Dabei fiel Karin auch auf, dass ich ja immer noch einen Teil meiner Textilien anhatte und sie fragte mich "Sag mal, ist Dir nicht warm?" "Doch" antwortete ich, "Und ich habe da auch schon eine Idee:" Ich stieg aus den verliebenden Sachen und stellte mich ans Ufer und drehte mich um "Ich werde mich mal etwas abkühlen. Kommst Du mit?" Karin schaute mich an und fragte nur "Nackt?" "Wie denn sonst" gab ich zur Antwort und ging mit meinen Füssen in das seichte Wasser hinein.

Im ersten Augenblick habe ich einen ganz schönen Schrecken bekommen, das Wasser war vielleicht etwas kühler als erwartet. Langsam ging ich in das bis eben noch komplett ruhige Wasser hinein. Mittlerweile stand ich schon bis zu den Knien im Nass, als ich Karin hinter mir hörte und sie rief, dass es doch verdammt frisch sei.

Ich drehte mich zu ihr um und meinte "Soll ich Dir helfen?" "Wie denn das?" Ich schritt einige Meter zurück und nahm sie in den Arm und hob sie an. Ihre Fußsohlen streiften nun die Wasseroberfläche und langsam ging ich immer tiefer mit ihr ins Wasser hinein. Sie rief in mein Ohr, wie schrecklich kalt das Wasser doch ist und wie bescheuert meine Idee war hier hineinzugehen. Ich konnte es nicht mehr hören und verschloss ihre Lippen mit einem Kuss.

Unsere Zungen umrankten sich wieder in unseren Mündern und im Gegensatz zu eben konnte mir Karin die Erregung jetzt auch deutlich anmerken. Mein Penis richtete sich trotz des kalten Wassers auf und lehnte sich gemütlich gegen die Haut ihres Oberschenkels. Langsam ließ ich Karin ins Wasser sinken, bis sie schließlich den Boden unter den Füssen fand.

Karin stand nun bis zur Hüfte im kalten Wasser und schaute mich mit großen Augen an. Sie schien auf irgendetwas zu warten. Wieder näherten sich meine Lippen ihrem Mund und dabei nahm ich sie erneut fest in die Arme. Langsam ließ ich meinen Oberkörper nach hinten sinken und zog sie mit dieser Bewegung langsam über mich und nur einige zehntel Sekunden später fielen wir zusammen ins frische und dunkle Wasser. Selbst unter Wasser fand unser Kuss kein Ende und irgendwann mussten wir dann doch leider wieder Auftauchen.

Karin stand nun dem Ufer etwas näher als ich, so dass es einen minimalen Höhenausgleich gab, da ich etwas tiefer im Wasser stand als sie. Ich beugte mich zu ihren Brüsten und begann diese nun sanft mit meiner Lippe und den Zähnen zu reizen. Die Nippel standen aufrecht empor, so dass es eine Freude war, dies mit anzusehen.

Ich habe nicht damit gerechnet, aber plötzlich konnte ich an meinem Penis eine Berührung spüren. Langsam legten sich einige Finger um meinen Stamm und begannen diesen langsam zu massieren. Trotz der Kälte war ich jedoch der Meinung, dass er seine Maximalgröße erreicht haben müsste. Ich konnte spüren, wie Karins Finger ihn immer fester umschlossen und langsam damit anfingen, meine Vorhaut zu schieben.

Ich schaute Karin fragend an "Was hast Du denn vor?" "Na, ich muss mich doch revanchieren für vorhin, oder" lächelte sie mich an. "Warte noch etwas" bat ich sie und nahm sie in meine Arme. Vor Schreck ließ sie meinen Ständer los und schlang schließlich mit ihren Beinen um meine Hüften. Ich konnte nun spüren, wie mein Schwanz sich genau unter ihrem Schritt befand und bedingt durch die Tatsache, dass er im Wasser ja Auftrieb hatte, auch schön dagegen rieb. Aber ich war ja noch nicht fertig mit Karin.

"Komm, leg Deinen Oberkörper aufs Wasser zurück" bat ich sie. Karin legte den Rücken auf das Wasser und ließ sich dort treiben, als läge sie im Toten Meer. Untergehen konnte sie ja nicht, da sich die Beine hinter meinem Rücken befanden und sie diese dort fest umklammerte.

Im Mondlicht betrachtete ich die Nippel, welche aufgerichtet im Wasser lagen. Ich betrachtete den Körper dieser wunderbaren Frau und mir war klar, was für ein Glückspilz ich doch war. Mit meiner rechten Hand streichelte ich langsam über ihren Bauch und kam dann wieder bei dem Objekt meiner Begierde, diesen kleinen aber knackigen Brüsten von ihr an. Diese übten irgendwie eine magische Anziehungskraft auf mich aus.

Mit meiner Hand strich ich über ihre Haut und wenn ich meinte, dass es

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