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Drei Tage später... (fm:Schwanger, 1274 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Nov 07 2007 Gesehen / Gelesen: 24138 / 18110 [75%] Bewertung Teil: 8.41 (98 Stimmen)
Beschwingt durch das Erlebnis mit Gaby, gehe ich mit ganz anderen Augen durchs Leben

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Völlig erschöpft und eng aneinandergekuschelt schliefen wir ein. Nach ungefähr einer Stunde wurde ich wieder wach. Ich schaute Gabi an, die mir zärtlich meinen dicken Bauch streichelte. Ich lächelte sie an und sagte zu ihr "Danke Süße, dass ich das erleben durfte." Sie lächelte zurück und legte einfach nur ihre Lippen auf meine und wir versanken in einem unendlich zärtlichen Kuss. Als sich unsere Lippen wieder lösten, stand sie auf und zog sich langsam an. Ich schaute Ihr dabei zu und konnte meinen Blick gar nicht von ihr abwenden, mit den Gedanken immer noch bei unserem Liebesspiel. Gabi holte mich wieder in die Realität zurück als sie sich von mir verabschiedete und zu mir sagte: "Bis ganz bald meine kleine süße schwangere Auster". Sie gab mir noch einen kleinen Kuss und weg war sie.

Ein paar Tage später ging ich zum Einkaufen. Seit meinem Erlebnis mit Gabi war ich beschwingt und hatte immer ein Lächeln auf den Lippen und bei jeder Gelegenheit flirtete ich drauflos. Meine ganze Umwelt sah mich irgendwie mit anderen Augen. Alle schauten mich an und Männer zwinkerten mir zu. Als ich an einem Regal stand und versuchte eine Dose aus der obersten Reihe zu holen und mir dies misslang, weil mir mein Bauch im Weg war, kam ein Mann zu mir, lächelte mich an und sagte zu mir: "Lass mich das mal machen, mit Deinem süßen Bauch stubst Du sonst noch die ganzen Dosen um." Wir lachten beide und schauten uns gegenseitig intensiv in die Augen. "Ich heiße übrigens Thomas. Kann ich Dir sonst noch irgendwie helfen?" Er war irgendwie süß und wo ich nun mal gerade in Flirtlaune war, sagte ich zu ihm: "Ja, das kannst Du tatsächlich. Ich heiße Melanie und hätte mal wieder Lust ins Kino zu gehen und mir fehlt die Begleitung." "Nichts lieber als das, wann und wo soll ich Dich denn abholen?" Ich nannte ihm meine Adresse und wir verabredeten uns gegen 19 Uhr. Gut gelaunt ging ich zur Kasse, setzte mich ins Auto und fuhr nach Hause. Der Nachmittag verging und ich wurde immer nervöser. Auf was hatte ich mich da eingelassen? Mich mit einem wildfremden Mann zu verabreden. Gleichzeitig fand ich die ganze Situation dermaßen prickelnd, dass es in meinem Unterleib schon wieder ganz schön zog und ich mir immer wieder vorstellte, welchen Verlauf dieser Abend denn wohl nehmen würde und was alles passieren könnte. Es klingelt. Aufgeregt gehe ich zur Wohnungstür und drücke den Türöffner. Eine Minute später steht er vor meiner Tür. Er schaut mich an, grinst, gibt mir einen zaghaften Kuss auf die Wange und tritt ein. "Wollen wir direkt los Thomas?" frage ich ihn und er nickt grinsend. Ich stelle mich auf die Zehenspitzen und will meine Jacke vom Reck nehmen. Dabei rutscht meine Bluse so hoch, dass er meinen halben Bauch sehen kannst. Er stellt sich direkt hinter mich, ich spüre seinen Atem in meinem Nacken. Er legt seine Hände um meinen Bauch, streichelt mir darüber und sagt, dass ihn mein Bauch magisch anzieht und er den ganzen Tag gehofft habe, mich berühren zu können. Ich genieße seine Berührungen. Lasse mich in seine Arme fallen und seine Hände kreisen weiter über meinen Bauch. Ich sage zu ihm, dass ich mich auch sehr auf ihn gefreut habe und mir ausgemalt habe, was alles passieren könne. Seine Hände schieben meine Bluse weiter nach oben. Vorsichtig berührt er meinen Busen. Streicht über meine Nippel, die hart nach oben stehen. Ich spüre, wie sich meine Säfte anfangen zu sammeln und kann ein leises Stöhnen nicht unterdrücken. Er knöpft meine Bluse auf. Streicht wieder mit großen, kreisenden Bewegungen über meinen dicken Bauch. Ich lege meine Hände auf seine und begleite seine Bewegungen. Er küsst mein Ohrläppchen, meinen Hals. Ich fange an, meinen Hintern an seinem Schoß zu reiben und spüre, dass sein Schwanz groß und hart ist. Ich dirigiere seine Hände an meinem Hosenbund. Er versucht meinen Knopf zu öffnen. Es geht mir alles viel zu langsam. Ich öffne für ihn den Knopf, öffne meinen Reißverschluss, lege meine Hand auf seine und schiebe unsere Hände in meinen Schoß. Sein Mittelfinger berührt sofort meinen kleinen Knopf, der schon weit heraussteht. Ich kann ein lautes Stöhnen nicht mehr unterdrücken. Er spürt meine Nässe, die schon mein ganzes Höschen benetzt. Sein Finger streicht durch meine nasse Spalte, umkreist meine Klit und schiebt ihn dann tief in mein nasses Fötzchen. Ich reibe mit meinem Becken an seinem Schwanz. Er dreht mich zu sich um, wir schauen uns schwer atmend in die Augen und dann küsst er mich. Seine Zunge schiebt sich an meine und unsere Zungen tanzen miteinander. Ich öffne den Gürtel seiner Hose, mache hektisch den Knopf auf und ziehe den Reißverschluss herunter. Ich will ihn spüren, ihn riechen, ihn schmecken. Ich will seinen Schwanz. Ich rutsche auf die Knie, ziehe seine Hose und seinen Slip herunter. Sein harter Schwanz springt mir entgegen und ich lecke mit der Zunge über seine Eichel. Er stöhnt auf. Ich halte seinen Schwanz in der Hand, wichse ihn zwei-dreimal. Lecke ihn von den Eiern hoch bis zur Eichel und sauge ihn dann ganz langsam in mich ein. Er umfasst meinen Kopf, streicht mir durch mein Haar und

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