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Drei Tage später... (fm:Schwanger, 1274 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Nov 07 2007 Gesehen / Gelesen: 24191 / 18169 [75%] Bewertung Teil: 8.41 (98 Stimmen)
Beschwingt durch das Erlebnis mit Gaby, gehe ich mit ganz anderen Augen durchs Leben

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schiebt mir sein Becken entgegen. Ich sauge fest an seinem Schwanz. Er stöhnt seine Lust heraus. Er spürt, dass er diese Behandlung nicht lange aushalten wird und zieht mich langsam zu sich hoch. Ich entledige mich meiner Hose, nehme ihn an die Hand und ziehe ihn ohne ein Wort zu sagen mit ins Wohnzimmer. Er zieht auch in Windeseile seine Hose aus. Ich stelle ein Bein auf das Sofa und er kniet vor mir nieder. Er zieht meine geschwollenen Schamlippen weit auseinander, verteilt mit seinem Finger meinen Saft auf der ganzen Möse. Sein Kopf kommt meinem Schoß immer näher und seine Zunge fährt durch meine Spalte. Mein Unterleib zuckt und ich stöhne laut. Er nimmt zusätzlich seinen Mittelfinger und schiebt ihn mir in mein Loch und fängt an mich langsam zu ficken, während seine Zunge über meinen Kitzler flattert. Mein Saft fließt in Strömen. Ich keuche und sage zu ihm, er solle mich jetzt endlich ficken. Er kommt wieder zu mir hoch, legt mich aufs Sofa, legt mein linkes Bein über die Lehne und spreizt mein rechtes Bein auch weit ab. Er genießt den Anblick meiner nassen, rasierten Möse. Er setzt seine Eichel an und schiebt seinen Schwanz langsam immer tiefer in mein Fötzchen. Ich stöhne laut auf und genieße jeden Centimeter der mich ausfüllt. Dann ist er ganz in mir. Hält inne und knetet meine Titten. Mein Becken rutscht unruhig hin und her und verlangt gierig nach seinem Schwanz. Er lässt seinen Schwanz wieder aus mich heraus gleiten und stößt dann wieder ganz in mich rein. Mir bleibt die Luft zum Atmen weg und da stößt er schon wieder zu. Immer wieder, und findet seinen Rhythmus. Er nimmt einen Finger und fängt an meinen Kitzler zu wichsen. Ein lautes Stöhnen sagt ihm, dass er genau die richtige Stelle gefunden hat und sein Wichsen wird schneller, seine Stöße härter. Ich kann nur noch stöhnen und keuchen und spüre, dass mich gleich ein gewaltiger Orgasmus überrollen wird. Mein Möse fängt an, sich zusammen zu ziehen. Fängt an seinen Schwanz zu melken. Mein ganzer Unterleib zuckt und die Welle bricht über mich herein. Ich schreie meine ganze Lust heraus. Jetzt ist er auch soweit. Er zieht seinen Schwanz aus mir heraus. Wichst noch zweimal und spritzt mir sein Sperma in mehreren Schüben auf meinen dicken Bauch. Ich verreibe mir den geilen Saft auf meinem Bauch und er legt sich erschöpft neben mich, kuschelt sich an mich und gibt mir einen Kuss auf die Stirn.



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