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Wandlung zur gehorsamen Sklavin (fm:Dominanter Mann, 3277 Wörter)

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Veröffentlicht: Dec 01 2007 Gesehen / Gelesen: 39922 / 30027 [75%] Bewertung Geschichte: 8.18 (89 Stimmen)
Bis dahin war sie eine brave Ehefrau die immer nach etwas gesucht hat, aber nicht genau gewusst hat wonach sie sucht.

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Wandlung zur gehorsamen Sklavin,

durch Zufall ist sie in einem Internetportal auf mein Profil gestoßen, sie hat mir beim ersten Treffen gesagt das da ein Satz stand der sie beschäftigt hat. Ein Satz der ihr nicht mehr aus dem Kopf ging und sie mir schreiben musste, "Ich zeige dir wie der Klaps auf den Po zum Genuss werden kann".

Irgendwann hatte ich dann eine Mail im Postfach, "Hallo, ich habe gerade dein Profil gelesen, bist du immer noch auf der Suche, ich bin 166 cm Groß 32 Jahre und würde mich über eine Antwort von dir freuen". Ich habe mir ihr Profil angesehen, na ja kein Bild, aber ich will nicht einer von denen sein die nicht antworten. Also habe ich mich hingesetzt und auf die Mail geantwortet, "Hallo Maus (Ihr ID) danke für deine Zeilen, so du würdest dich über eine Antwort freuen. Dann werde ich dich ganz bestimmt nicht enttäuschen und schreibe dir zurück. Sag mal, du hast kein Bild in deinem Profil, kannst du mir mal eines schicken, dann bis zum nächsten mal".

Ich war doch sehr überrascht das ich noch am selben Abend eine Mail im Postfach vor fand, "Hallo, schön das du geantwortet hast, ich muss dich leider enttäuschen von mir gibt es keine Bilder, ich finde mich total unfotogen. Wenn du möchtest dann können wir uns ja auf eine Tasse Kaffee treffen, das hat doch zwei Vorteile, erstens lernen wir uns life kennen und dann weist du wie ich aussehe". Warum ich das gemacht habe kann ich nicht mehr sagen aber ich habe einen Termin für eine Woche später ausgemacht. Wir haben uns für ein nach ihrem Wunsch belebten Kaffee getroffen, war auch ganz in Ordnung. Gleich der erste Anblick hat mich fasziniert, wir kamen ins Gespräch, über Gott und die Welt. Über die Hobbys, den Beruf oder auch warum wir unser Profil eingestellt haben.

Sie hat erzählt das ihr Mann schön lange eine Geliebte hat und das größte daran ist die Geliebte wohnt auch noch im selben Haus. Nein kein Mehrfamilienhaus, nein, es ist eine Doppelhaushälfte. Na ja ich war dann doch schon ein wenig verblüfft, sie lebt mit ihm und ihr unter dem gemeinsamen Dach. Ihr Mann pendelt zwischen ihr und der anderen, sie akzeptierte es, nicht weil sie ihn noch liebt, nein damit ruhe im haus einkehrt und ganz ehrlich, ab und zu braucht sie halt auch mal einen Mann. Mir ist bildlich gesprochen der Mund offen stehen geblieben, aber sie muss ja wissen was sie macht hab ich mir dann gedacht. Nach zwei Stunden musste ich mich verabschieden denn ich hatte noch einen anderen Termin. Ich gab ihr einen Kuss auf die Wange und sagte ich würde gerne noch einmal mit dir Kaffee trinken wenn du magst. "Ja sehr gerne" antwortete sie sehr schnell und als wir dann gehen sagt sie "Ich freue mich darauf". Am nächsten Tag war wieder eine Mail in meinem Postkasten, "Hallo ich wünsche dir einen schönen Tag". Ich habe ihr geantwortet "Du was hältst du davon wenn wir uns nächste Woche treffen, ich kenne da einen kleinen See da können wir uns hinsetzen und Quatschen", etwas eine Stunde Später hatte ich die Antwort, "Gute Idee, bei dem tollen Wetter, ist das ideal", ich muss noch erklären wir haben uns im Juni kennen gelernt, "Wo ist den der See und wann treffen wir uns".

"Na die lässt keine Zeit verstreichen" habe ich mir so gedacht, aber erst am nächsten Tag geantwortet "Wie wäre es wenn wir uns um 14.00 Uhr treffen" und dann habe ich ihr noch den Weg beschrieben wie sie zum See kommt. Da ich dann dienstlich unterwegs war konnte ich die Antwort erst zwei tage später lesen. "Hallo sehr gerne, ich freue mich schon darauf dich zu sehen, also dann bis nächste Woche", so dann sind es jetzt noch Fünf tage die ich warten muss. Dann war der Tag da, ich habe früher Schluss gemacht und bin zum See gefahren, pünktlich um 14:00 Uhr war ich auf dem Parkplatz, leider war ich da ganz alleine. Na hat sie es sich doch noch einmal überlegt, ich habe etwa 10 Minuten gewartet und wollte schon wieder los fahren da kam sie mit ihrem Auto auf den Parkplatz gefahren. Sie hat neben meinem Auto geparkt und ist zu mir gekommen, "Hallo" habe ich ihr gesagt und ihr einen Kuss gegeben. "Na du bist aber spät", sage ich und sie antwortet "Ja ich habe es nicht gleich gefunden, aber jetzt bin ich ja da", "Ja jetzt bist du da".

Hand in Hand sind wir zum See gelaufen aber irgendwie hat es mir da nicht gefallen also sind wir weiter gegangen. Wir sind etwa 10 Minuten gelaufen da haben wir uns auf eine Bank gesetzt, sie steht am Waldrand auf der anderen Seite ist einen sich selbst überlassene Grünfläche. Das Gras wächst hoch, wilde Obstbäume stehen da, von der Bank aus ein

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