Wir suchen Geschichten! Hast du eine Geschichte geschrieben? Bitte hier einsenden! Danke schön!

Wandlung zur gehorsamen Sklavin (fm:Dominanter Mann, 3277 Wörter)

Autor:
Veröffentlicht: Dec 01 2007 Gesehen / Gelesen: 39975 / 30062 [75%] Bewertung Geschichte: 8.20 (90 Stimmen)
Bis dahin war sie eine brave Ehefrau die immer nach etwas gesucht hat, aber nicht genau gewusst hat wonach sie sucht.

[ Werbung: ]
mydirtyhobby
My Dirty Hobby: das soziale Netzwerk für Erwachsene


Breite der Text unten anpassen: (braucht 'cookies')
[ 10% ] [ 20% ] [ 30% ] [ 40% ] [ 50% ] [ 60% ] [ 70% ] [ 80% ] [ 90% ] [ 100% ]

© Tarzon Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

schöner Anblick. Wir haben uns hingesetzt und unterhalten, wir haben über alles mögliche geredet, auch über unser privates leben, unsere Beziehung das auch ich einen festen Partner habe, wir sind beide der Ansicht das auch so bleiben soll. Jedenfalls war das so als wir darüber geredet haben, ich habe sie gefragt "Sag mal was hat dir an meinem Profil gefallen das du mir geschrieben hast". Sie schaut mich an und stockt ein wenig "Na ja wie soll ich das sagen, ich habe dein Profil gelesen und es hat mich angesprochen, mir kam sofort in den Sinn das ich dich kennen lernen möchte. Ach und dann hat mich der Satz, - Ich zeige dir wie der Klaps auf deinen Po zum Genuss werden kann - neugierig gemacht". "So der Klaps auf den Po, du bist dir aber schon bewusst was dieser Satz aussagen soll". "Ja ich glaube schon", "Gut dann sage ich es dir, wenn du es möchtest und das muss dein freier Wille sein werde ich dich ausbilden". "Ausbilden" fragt sie nach "Ja ausbilden, ich werde dir zeigen was es für dich für ein Genuss sein kann mir zu dienen. Wenn wir beide zueinander passen dann wirst du nicht mehr ohne leben wollen, ich werde dir einen neuen Weg zeigen. Aber du brauchst keine angst zu haben, nur wenn du mit dem was mir machen, oder mit dem was ich von dir verlange, einverstanden bist, dann werden wir langsam Stufe für Stufe deine Ausbildung fortführen".

Sie hat mich angeschaut und gesagt "Ja das möchte ich, ich möchte die Erfahrung machen, aber bitte sei vorsichtig", ich schau ihr tief in die Augen und sage "Ich werde dich halten, ich werde dich auffangen, das einzige was du tun musst, du musst mir vertrauen, egal was ich mach oder verlange. Ich werde immer darauf achten das du keinen Schaden davon trägst". Sie sieht mich an und sagt, "Ja ich vertraue dir". Ich stehe auf und sage "Gut dann komm mit, Hand in Hand überqueren wir den Weg und gehen auf die Grünfläche. Wir gehen so weit das uns vom Weg aus niemand sehen kann, ich bleibe mit ihr unter einem Baum stehen, "Stell dich mit dem Gesicht zum Baum und stütz dich daran ab". Ohne eine Frag zu stellen gehorcht sie, jetzt streckt sie mir ihren Arsch entgegen. Ich stelle mich hinter sie, ich hohle aus und sie bekommt ihren ersten Schlag auf den Po, nicht richtig fest, aber gezielt auf ihre rechte Arschbacke. Dann der zweite Schlag auf die linke Arschbacke, was mich überrascht kommt kein Aua aus ihrem Mund sondern ein ganz leises stöhnen. Ich fasse in ihr Haar ziehe ihren Kopf zurück, na du scheinst es ja zu genießen, hast du mich angeflunkert und doch schon Kontakt zu einem Dom gehabt". "Nein du bist wirklich der erste, ich glaube ich habe gefunden wonach ich schon so lange gesucht habe". "Öffne deine Hose und zieh sie runter, dann stütz dich wieder am Baum ab". Sie tut wie ihr geheißen, sie öffnet den Knopf ihrer Jeans, den Reisverschluss und dann zieht sie die Hose bis zu den Knien nach unten.

Ich beuge mich zu ihr nach vorn und sagen "Ab Heute gibt es für dich eine Regel, du wirst wann auch immer, deine Beine eine Handbreit spreizen, egal ob du stehst oder sitzt. Egal ob du eine Hose oder einen Rock", "Einen Rock, ich trage keine Röcke, Auuuuuu", denn schon bekommt sie die Antwort auf ihr vorlautes hinein geplapper, "Du wirst mich nicht wieder unterbrechen sonst werde ich dich bestrafen wo auch immer wir zusammen bist". "Ja ich werde es mir merken" sagt sie, "Also egal ob du eine Hose oder einen Rock trägst wirst du deine Beine gespreizt hast. Das gilt auch wenn du Zuhause bist". "Ja ich werde es versuchen", "Nein du wirst es nicht versuchen, entweder du machst es, oder lass es", "Ich werde es tun".

Sie trägt einen String der ihren Arsch so richtig gut zur Geltung bringt, "So jetzt werde ich dir zeigen wie es sich anfühlt wenn ich dir auf den nackten Arsch schlage". Dann bekommt sie das erste mal meine Hand auf ihrem nackten Arsch zu spüren. "Ahhh" stöhnt sie, sie genießt jeden Schlag den sie bekommt, aber ich lasse es beim ersten mal mit zehn nicht so festen Schlägen bewenden. "So jetzt zieh deine Hose wieder hoch und knie dich hin", sofort zieht sie die Hose hoch und knie sich hin. "Öffne meine Hose und blas meinen Schwanz". Ich bin überrascht aber sie tut es sofort ohne zu fragen, ich schließe meine Augen und genieße es blasen kann sie es tut richtig gut. Ich lege meinen Hand auf ihren Kopf und drück ihren Kopf etwas tiefer auf meinen Schwanz. Dann schiebe ich ihren Kopf zurück und sage "Komm hoch es ist genug".

Ich nehme sie an der Hand und gehe mit ihr wieder zurück ans Auto, als wir wieder am Auto sind nehme ich in den Arm gebe ihre einen Kuss und sage "Tschüss, ich hoffe dir hat das erlebte gefallen, ich werde dir schreiben". "Ja es war sehr schön, ich möchte dich gerne wieder sehen", "Das wirst du ganz bestimmt, ich habe ja noch einiges mit dir vor". Dann steigen wir ein und fahren beide los, "Hm das kann eine interessante Beziehung werden" denke ich mir auf dem Weg nach Hause. Dann komme ich zuhause an, den ganzen Abend muss ich an das erlebte und an ihre Reaktion denken. Am Nächsten morgen steh ich auf dusche mich und fahr in die Firma. Als ich in mein Postfach schauen sehe ich sofort eine Mail von ihr, ich öffne sie und lächle zufrieden als ich die Zeilen lese. Da steht "Guten Morgen, ich möchte mich für den schönen Nachmittag bei dir bedanken. Es war toll was du mit mir angestellt hast, wenn es dir recht ist werde ich dich ab heute als meinen Meister ansehen. Mein Meister ich bin stolz dir dienen zu dürfen und wünsche dir einen schönen Tag".

Da muss ich doch gleich antworten, "Hallo und guten Morgen, dann werde ich mir auch einen Namen für dich ausdenken oder noch besser, denk dir einen Namen für dich aus den ich neben deinem normal Namen für dich verwenden kann. Danke für dein vertrauen, auch ich bin Stolz, stolz darauf das du mir so vertraust wie du es tust". Dann schicke ich die Mail auf den weg, etwas eine halbe Stunde später bekomme ich eine Antwort, darin steht nur "O". Gut denke ich und fange an zu tippen, "O, ich erwarte dich am kommenden Freitag um 14:00 Uhr am See, sei pünktlich. Du wirst dieses mal einen Rock tragen, dazu ein Shirt und Nylons, BH und String brauchst du nicht anzuziehen und auch keinen mitzubringen." Dann arbeite ich weiter, am Nachmittag schaue ich wieder in meine Postfach und finde eine Mail von ihr. "Hallo mein Meister, ich weis es steht mir nicht zu, ich möchte dir aber einen Vorschlag machen. Wir haben ein kleines Wochenendhäuschen an einem See wollen wir uns da treffen da stört uns auch niemand". "Hallo O, das ist ja toll", schreibe ich und weiter "Gut dann beschreib mir mal wo das Wochenendhäuschen ist". Ich bekomme sofort die Rückmail in der ich den Weg genau beschrieben bekomme.

Dann ist es Freitag, um 13:30 Uhr setze ich mich ins Auto und fahre los zu unserem Treffen. Eine halbe später steh ich auf dem Parkplatz vor dem Erholungsgebiet wo ihr Wochenendhäuschen steht. Ich steige aus und sie kommt auf mich zu, hmm schwarze Bluse, schwarzer Lederrock der kurz über dem Knie endet, hautfarbene Nylons und schwarze Slingpumps mit einem ca. 8cm hohen Absatz. "Hallo, du siehst klasse aus, da bleibt mir ja die Luft weg" sag ich zu ihr sie schaut mir nicht in die Augen sondern hält den Kopf leicht nach unten, "Danke Meister, ich genieße es mich für dich hübsch zu machen". Sie nimmt mich an der Hand und sagt "Meister darf ich dich jetzt zu dem Haus bringen", "Ja mach das". Dann gehen wir los, etwas 2 - 3 Minuten sind wir unterwegs und dann stehen wir vor der Tür. Sie schließt auf und wir gehen hinein. Es ist ein großer Raum er ist unterteilt in eine Essecke ein ganz kleine Küche eine Toilette und den Wohnbereich. Im Wohnbereich stehen zwei Sessel und ein Sofa das sich ausklappen lässt.

Ich schließe die Tür hinter uns ab und sage in strengem ton zu ihr "Komm her Sklavin", sie schaut mich nur kurz ich spüre was sie denkt, "Was soll denn dieser Ton", doch sie kommt dann zu mir und stellt sich vor mich. Ich packe sie am Arm drehe sie um und drücke ihren Oberkörper auf den Sessel vor ihr. "Bleib so und rühr dich nicht sonst wird die Strafe nur noch mehr", ich ziehe ihren Rock hoch,. Sieht einfach geil aus wie sie über den Stuhl gebeugt vor mir liegt, der nackte Arsch und die Beine in den Nylons, die High Heels. Ich hohle aus, dieses mal spürt sie den schlag fester wie bei unserer ersten Begegnung. "Ahhhhhhhh" zischt sie leise, aber ich habe es gehört, "Stell dich nicht so an, du willst doch zur Sklavin ausgebildet werden und da gehört gehorsam eben dazu", dann bekommt sie den zweiten Schlag, "Auuuuuua", "So du schaffst es nicht einmal ein wenig dich zusammen zu reisen, ab jetzt wirst du jeden Schlag mitzählen und wie es sich für eine nutzlose Sklavenzofe gehört bei deinem Meister bedanken, hast du verstanden", dabei bekommt sie wieder einen Schlag auf ihren Arsch "Ja Meister wie du befiehlst" ich hohle aus "drei, danke Meister, ahhhh vier, dank Meister, uhhhhh, fünf, danke Meister" "Stell dich wieder hin", sofort stellt sie sich auf und ich freg "Na weist du für was du die Strafe bekommen hast "Darf ich ehrlich sein Meister", fragst du, "Du darfst nicht ehrlich sein, du must immer ehrlich sein", "Ja Meister, aber ich weis nicht wofür ich die Strafe bekommen habe".

"Dann werde ich dir es jetzt ein letztes mal sagen, du wirst, damit ich immer zugriff auf dich habe, deine Beine immer eine Hand breit gespreizt haben. Als du vorhin auf dem Parkplatz zu mir gekommen bist und dich vor mich gestellt hast hattest du deine Beine eng zusammen" Ich packe in ihre Haare zieh ihren kopf nach hinten und sage "Hast du das jetzt verstanden". "Ja Meister ich habe es verstanden und werde mich daran halten". So und jetzt dreh dich um und lehn dich wieder über den Sessel, mit den Füßen trete ich gegen ihre Beine und schlagen fest mit dem Handrücken auf ihre linke Arschbacke "Ahhhhhhh, danke Meister" stöhnt sie "Entschuldige, ich muss noch lernen" dann spreizt sie ihre Bein. "Hey du Dreckstück bist ja schon geil, deine Fotze ist ja schon richtig nass. Du genießt es wohl wenn deine Meister dir zu Straffe deinen Arsch versohlt. Dann schieb ich ihr einen Finger in die Fotze, "Ahhhhh ja Mister das tut gut" dann nehme ich einen zweiten Finger hinzu, ich ficke sie mit den Fingern bewusst grob. Ich will sehen was sie aushält, wo ihre grenzen sind, ich nehme noch einen dritten Finger hinzu und ficke sie immer schneller. "Los du Sklavenschlampe spritz mir auf die Finger", dann ficke ich sie immer schneller mit den Fingern "Jaaa mein Herr fick mich, mach mich zu deiner Sklavin, zu deiner O, benutz mich, ich komme gleich, ich spritze auf deine Finger". "Ja los du Hure lass es dir kommen, spritz sofort ab oder soll ich jemanden hohlen der es dir besorgt". "Nein bitte nicht Meister mir kommt es schon, ahhhhhh mir kommt es, ahhhhhhhhhhhhhhhhh ich spritze, Meister ich Spritzeeeeeeeeeeee" laut schreit sie und dann läuft mir ihr Saft über die Finger.

Ich öffne meine Hose hohle meinen Schwanz heraus, ich fackel nicht lange und stoße meinen Schwanz sofort mit ganzer Kraft tief in ihre Sklavenfotze. "Ahhhhhhh, ja Meister gibt mir deinen Schwanz", ich hohle aus und schlage ihr auf den Arsch, "Halt deine Klappe du Dreckstück, ich ficke dich nicht das du etwas davon hast. Wenn du jetzt noch mal absprizt werde ich dich bestrafen das du dir wünschst Heute nicht her gekommen zu sein". Dann ficke ich sie weiter, tief stoße ich meinen Schwanz in ihre nasse Fotze, ich pack sie an der Hüfte und zieh sie noch fester auf meinen Schwanz, ich spüre ihren Muttermund an meiner Schwanzspitze und jedes mal wenn ich so tief in ihr bin zischt sie leise. "Na du Hure es wird doch nicht weh tun wie ich dich ficke", "Nein Meister es ist wunderschön". Immer schneller ficke ich sie, kurz bevor ich komme zeihe ich sie nach oben und drücke sie auf die Knie. Dann wichse ich meinen Schwanz, sie will ihn in den Mund nehmen, dann bekommt sie einen erstmal leichten Schlag auf die Wange. "Ich sag dir schon wenn du meinen Schwanz in den Mund nehmen darfst". Ich wichse mich weiter und dann spüre ich wie es mir kommt, "Fickstück mach deinen Mund auf ich spritz dir in deine Mundfotze und wehe ein Tropfen läuft heraus", und dann kommt es mir, ich spritze ihr den ersten Strahl direkt in den Mund, "Schluck den Saft von deinem Meister du Hure" und dann spritze ich den zweiten Strahl auf ihre Wangen und in die Haare, es tropft von den Wangen auf ihre Bluse und dann spritze ich noch mal.

Ich pack sie an den Haaren und schiebe ihr den Schwanz in ihr Fickmaul "Leck meinen Saft ab du wirst keinen Tropfen dran lassen". Als ich den Schwanz aus ihrem Mund heraus ziehe hat sie wirklich meinen ganzen Saft abgeleckt. Dann pack ich meinen Schwanz wieder in die Hose und sage "O übermorgen treffen wir uns wieder hier da werde ich dich weiter unterrichten, wenn du jetzt gehst wirst du meinen Saft nicht aus deinen Haaren und auf deiner Bluse entfernen. Trage das Zeichen deines Meisters mit würde und Stolz. Dann habe ich mich umgedreht und bin gegangen. Keine fünf Minuten später summt meine Handy, eine SMS, "Danke Meister es war eine wundervolle erste Lektion, ich freu mich schon darauf dich wieder zu sehen"

Ja und so endete das erste Treffen im Wochenendhaus meiner Sklavin, wenn ihr Lust bekommen habt weiter zu erleben wie ich sie zur gefügigen Sklavin abgerichtet habe dann schreibt mir doch.

Noch etwas, Schreibfehler sind gewollt, ihr braucht nicht zu suchen ihr werdet sie finden. Dann noch etwas ich bin kein Spinner der etwas erfindet, es gibt sie die ergebene Sub, alles was ich in meiner Geschichte beschreibe und eventuell noch beschreiben werde hat im Einverständnis zwischen mir und ihr statt gefunden. Sie ist auch einverstanden das ich unsere Geschichte hier veröffentlichen und so auch andere daran teile haben lasse. Vielleicht wecken wir so auch bei dir Interesse und du möchtest von mir erzogen werden, na mal sehen..............



Autoren möchten gerne Feedback haben! Bitte stimmen Sie ab und schicken Sie dem Autor eine Nachricht
und schreiben Sie was Ihnen an der Geschichte (nicht) gefallen hat.
autor icon Tarzon hat 5 Geschichte(n) auf diesen Seiten.
autor icon Profil für Tarzon, inkl. aller Geschichten
email icon Email: tarzon010@yahoo.de
Ihre Beurteilung für diese Geschichte:
 


Alle Geschichten in "Dominanter Mann"   |   alle Geschichten von "Tarzon"  





Kontakt: EroGeschichten webmaster Art (art@erogeschichten.com)

Eroticstories.com: Sex Stories written in english