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Die Welle (fm:1 auf 1, 1067 Wörter)

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Veröffentlicht: Dec 03 2007 Gesehen / Gelesen: 22753 / 10562 [46%] Bewertung Geschichte: 6.97 (31 Stimmen)
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Die Wellen glitzern leicht golden und es zeigen, dass der Abend nicht mehr weit ist. Das leichte Rauschen an der Bordwand ist beruhigende. Land ist in Sicht nach der langen Fahrt. Es ist angenehm warm und die Luft die an der Haut vorbei haucht kühlt den warmen Körper. Versonnen sitzen wir in der Plicht und du lehnst dich an meine Brust. Ein schöner Moment, so ruhig, so ausgeglichen oder soll man einfach sagen romantisch?

Deine Haare spielen im Wind mit meiner Nase und ich muss lachen. Ich küsse dich ganz zärtlich auf deinen Nacken und streichle dich an deinem Bauch. Ganz langsam sinkt meine Hand in deinen Schoß. Ein Gefühl der Leidenschaft durchfließt unsere Körper und ich merke wie mein bestes Stück in der Badehose nach Raum sucht. Du bewegst deinen Körper wie eine Welle und schmiegst dich sanft an mich, so wie es nur eine Frau kann.

Plötzlich stehst du auf, nimmst meine Hand und ziehst mich aufs Vorschiff. Auf dem Netz, dass sich zwischen den Rümpfen spannt, gibt's du mir einen leidenschaftlichen Kuss. Deine Zunge schiebt sich langsam in meinen Mund und wir beginnen miteinander zu spielen. Deine Hände bewegen sich abwärts und streicheln leicht über die Erhebung meiner Hose. Meine Hände streicheln langsam über deinen Rücken. Ich löse dein Bikiniteil und halte es fest, dass der Wind es nicht mitnimmt. Deine Brüste tun so gut auf meiner Haut. Ich spüre deine Brustwarze wie sie hart und größer wird und du gezielt mit meiner Warze spielst.

Dein Kopf fällt zurück und gibt deinen wunderschönen Hals für Küsse frei. Es ist schön, wie du mit deiner Körperhaltung sagt was du möchtest. Ich küsse dich und automatisch drückt dein Becken gegen meine Hüfte - ein schönes Gefühl. So langsam sinken meine Küsse über deinen Brustkorb hinab zwischen den Hügeln deiner Körperlandschaft. Es ist für uns sehr erregend unterhalb deiner Brüste die Haut zu küssen und zu saugen. Doch lange halte ich es nicht aus und nehme deine Nippel in den Mund. Zuerst mit den schon feuchten Lippen, dann mit der Zunge. Als ich leicht daran sauge höre ich ein Stöhnen aus deinem Munde. Wir halten uns fest mit den Armen und lassen uns auf das Netz sinken.

Die Wellen tragen uns die Wellen der Lust durchströmen uns.

Ich kann nicht lassen von dir und küsse dich weiter nach unten. Dein Körper wölbt sich vor Erregung und Erwartung. Dein Höschen nehme ich im Streicheln mit und küsse deine Scham. Es ist schön, dass deine Beine sich nun leicht öffnen und das Tal der Rosen freigeben. Schön hast du es für mich gepflegt. Nur noch ein schmaler Streifen steht auf dem Hügel und es ist angenehm in deinen Schoß mit meinem Mund zu sinken. Die Beine legst Du bequem auf meine Schultern und ich wende mich der purpurroten Rose zu. Ich öffne langsam die Blätter mit meinem Finger und küsse über den Hügel zur Knospe. Ich nehme Sie in den Mund und eine Welle rollt durch deinen Körper. Wow. Als ich leicht daran sauge wird die Welle höher und höher, ich höre dein stöhnen, spüre deine unbändige Lust und kann nicht anders als Dich zu liebkosen. Meine Hände gleiten derweil über deinen Körper, heben deinen Po an, massieren deine Brüste, deine Achseln, deine Hüfte ... Als ich mit den Fingern zum Anus komme und ihn massiere höre ich wieder ein großes Aufstöhnen. Du bittest mich weiter zu machen und so stecke ich meinen Finger in deinen Anus und bewege in leicht hinein und heraus. Wieder eine hohe Welle der Lust, noch eine und ein Schrei sagt mir, dass deine Lust sich explosionsartig befreit. Du nimmst meinen Kopf und ziehst in noch mehr in deinen Schoß, dein Körper bebt durch und durch. Ein Schrei der Liebe erfüllt die Luft bis die Wellen langsam, immer langsamer kleiner werden.

Du richtest dich auf und schaust mir in die Augen - sie leuchten von innen und verbinden sich mit unseren Herzen - es tut gut dir gut zu tun.

Du beginnst wieder meinen Mund mit deiner Zunge herzhaft zu erforschen und ziehst mir die Hose aus. Mein Freund freut sich und reckt sich in die Abendluft. Deine Hand nimmt ihn und umschließt ihn wie eine Röhre und bewegt reibt ihn auf und ab. Ich kann kaum atmen, denn deine Zunge lässt mich nicht los. Du nimmst meine beiden Bälle, ziehst daran und fährst den Schaft nach oben. Du ziehst die Vorhaut zurück und plötzlich umschließt Dein Mund meine Eichel. Du saugst herrlich an meinem Glied, du küsst die Spitze, du leckst mit der Zunge am ganzen Schaft entlang und dann immer wieder der Mund, der umschließt, saugt und schluckt - und - du drehst deinen Körper über mich. Ich sehe wieder Deine Rose und

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