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Duschen mit Nattl (fm:Lesbisch, 1596 Wörter)

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Veröffentlicht: Dec 11 2007 Gesehen / Gelesen: 23199 / 19193 [83%] Bewertung Geschichte: 8.31 (65 Stimmen)
Katja nimmt regelmäßig am Tenniskurs teil. Wirklich Spaß hat sie am Tennis jedoch nur wen auch Freundin Nadine, von allen Nattl genannt, dabei ist. Vor einem halben Jahr kennengelernt, hat sich eine mehr als freundschaftliche Beziehung zw

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Oberschenkel. An ihrem Slip ist ein kleiner feuchter Fleck. Dann ist das T-Shirt weg. Sie faßt mit beiden Händen nach hinten an den Rücken um den BH zu öffnen. Die Brüste sind noch blasser als die Beine. Braune dicke Nippel mit großen Höfen. Dazu ein paar Sommersprossen. Sie steht auf und dreht sich um. Der Slip wandert nach unten. Mit einem Schlag gibt er ihren prachtvollen Po frei. Glatt, weiß und rund. Will ihn anfassen. Nattl jedoch schnappt mich bei der Hand und eilt mit mir in die Duschräume. Mit mir im Schlepptau sprintet sie zur letzten Duschkabine in der Reihe. Beim abbiegen in die Kabine rutscht sie am nassen Boden weg. Ich kann sie gerade noch mit dem rechten Arm schnappen und einen Sturz verhindern. Der kurze Schreck weicht der Freude sie berühren zu können.

Wir sind in der Kabine. Sie sperrt von innen zu. Ich drehen das Wasser auf. Zwei Quadratmeter für uns beide alleine. Das Wasser ist eiskalt. Es dauert ein paar Minuten bis es warm wird. Wir drängen uns an die Kabinenwand, weg vom Wasser. Mit geschlossen Augen vereinigen sich unsere Lippen. Weich. Ihre Lippen. Unendlich weich. Langsam fährt ihre Zunge in meinen Mund. Ich fühle ihren großen Busen an meinem. Will ihn nicht nur fühlen, will ihn auch kosten. Löse mich von ihrem Mund. Wandere nach unten und lecke ihre Nippeln. Schmecke den salzigen Schweiß. Umschließe einen Nippel, dränge ihn in meinen Mund. Das kitzeln mit der Zungenspitze an den Nippeln führt zu einem leichten Stöhnen bei Nattl. Wir müssen leise sein. Tauche weiter ab. Kurz steh ich dem nächsten Schreck gegenüber. Zwei dicke, völlig unbehaarte Schamlippen liegen vor meinem Gesicht. Dichte Schambehaarung war glatter Haut gewichen. Offenbar hatte sich Nattl im Lager rasiert. Mit grenzenloser Neugier erkunde ich den neuen Anblick. Ohne Haare wirkte der Schamhügel noch größer. Kein einziges der sonst so häufigen Muttermale. Lediglich zarte weiße Haut. Auch keine sichtbaren inneren Schamlippen. Wie ein reifer dicker Pfirsich erstreckt sich ihre Muschi vom Kitzler bis zum Po.

Langsam fahre ich mit Zeigefinger hoch. Teile ihre dicken Lippen. Es geht leicht und ohne Widerstand. Sehe ihre kleinen Lippen ein wenig. Dränge nach oben, schiebe auch den Daumen noch ein wenig nach. Nattl atmet schnell und heftig. Der Griff ihrer Hände um meinen Hals wird fester. Ziehe den Finger ein wenig zurück um ihn sofort wieder reinzubohren. Merke wie sich die Muskeln um meinen Finger zusammenziehen. Nattl kann einen hilflos klingenden Seufzer nicht zurückhalten. Mehrere Sekunden lang zittert sie heftig und hält den eingeführten Zeigefinger fest umschlossen. Ein paarmal reißt es ihr Becken kurz vor und zurück. Das ausklingen des Orgasmus begleite ich mit einem zarten streicheln über After und Muschi.

Nattl zieht mich hoch. Drängt mich unter den Wasserstrahl. Er ist bereits warm und angenehm. Eng umschlungen wäscht uns der Strahl den Schweiß vom Körper. Es ist wunderbar ihren warmen Körper an meinen gepresst zu spüren. Trotzdem will ich nun Erleichterung. Ich nehme ihre Hand und führe sie zwischen meine Beine. Nattl versteht das Zeichen. Sie nimmt mich bei den Schultern und gibt mir zu verstehen, daß ich mich niederknien soll. Wir beide am Boden hockend fährt sie mir zwischen die Schenkel. Langsam beginnt sie Schamlippen und Kitzler zu massieren. Langsam merke ich wie ich der Erlösung entgegensteuere. Zu meinem Schrecken hört sie plötzlich auf. Hat sie jemanden gehört? Bitte nicht jetzt! Die Panik ist umsonst. Nattl gibt mir zu verstehen daß ich mich umdrehen soll. Hockend drehe ich mich um 180 Grad. Langsam hebt sie nun mein Gesäß. Bereitwillig strecke ich ihr meinen Po entgegen. Ich knie auf allen Vieren am Boden und strecke meiner Freundin die Intimzone entgegen. Meine Geilheit hatte jede Scham verdrängt. Gebannt warte ich auf Berührung.

Es kommt keine. Ich höre das Knacken beim Öffnen einer Duschgelflasche. Nattl will mich einseifen. Endlich ihre Hände. Mit beiden beginnt sie meine Pobacken einzureiben. Lange, viel zu lange läßt sie sich Zeit. Bauch, Po und Oberschenkel werden eingeseift. Immer mehr strecke ich ihr meine Vagina entgegen um zu zeigen daß ich dort berührt werden möchte. Endlich beginnt sie sich dem diesem Zentrum zu widmen. Mit Zeigefinger und Daumen streift sie außen an meine großen Schamlippen auf und ab. Doch auch diese Behandlung dauert endlos lange. Schließlich halte ich es nicht mehr aus. Ich will ihre Hand an meinen Kitzler führen. Genau in diesem Moment spüre ich ihre Zunge an meinem Lustzentrum. Ich könnte schreien vor Glück. Intensiv und ohne Pause leckt sie an meinem Kitzler. Ich merke wie es in mir hochsteigt. Nun spüre ich auch ihre Finger, wie sie ihren Weg in meine Scheide finden.

Der Höhepunkt naht. Ich rieche das Duschgel, den Schweiß und das Wasser. Höre das Plätschern des Wassers und mein permanentes leises Stöhnen. Fühle die glatten nassen Fliesen unter meinen Handlfächen. Nattls Finger penetrieren meine Muschi, ihr Daumen beginnt über meinen After zu streicheln. Langsam zwängt er sich schließlich in die enge, auch längst feucht gewordene Öffnung. Diese Empfindung löst den Orgasmus aus. Ich kann mir einen Schrei nicht verkneifen. Nach einem endlosen Höhepunkt sacke ich zusammen. Naddl holt mich wieder hoch und nimmt mich an ihre Brust. Beide hocken wir eng umschlossen in der Kabine.



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