| Die Rache meiner Frau - Es ist noch nicht zu Ende ... (fm:Ehebruch, 4140 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen | ||
| Autor: andre | ||
| Veröffentlicht: Dec 31 2007 | Gesehen / Gelesen: 38986 / 31734 [81%] | Bewertung Teil: 8.90 (118 Stimmen) | 
| Meine Frau treibt ihr Spielchen weiter ... | ||

Ersties, authentischer amateur Sex
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jetzt nicht, sie würde es mir bei Gelegenheit sicher von sich aus  sagen.  
 
Was mich aber im Moment brennend interessierte und was ich sofort wissen wollte war die Frage, warum sie bei diesem Mann kein Kondom benutzt  hatte? Ob sie keine Angst habe vor AIDS oder einer anderen ansteckenden  Krankheit? Schließlich war meine Frau alles andere als leichtsinnig!  Sie sagte mir, dass dieser Peter sie ja schon vom ersten Tag an  angebaggert und ihr eindeutige Angebote gemacht hätte. Sie habe seine  eindeutigen Offerten zwar immer grundsätzlich zurückgewiesen, aber  dennoch teilweise heftig mit ihm geflirtet. Dabei habe sie ihm teils  aus Spaß, teils um ihn zu provozieren und ihn heiß zu machen erklärt,  dass ohne ein ärztliches Zeugnis sowieso nichts laufe. Schließlich  kenne sie ihn ja gar nicht! Als er ihr dann letzte Woche das Attest  unter die Nase gehalten habe, hatte sie die Idee zu dem heutigen Abend  gehabt. Und aufgrund des Attests habe sie ja eine relativ große  Sicherheit gehabt. Daher ihr Entschluss es ohne Kondom zu machen, was  den Reiz der Sache ja sicher noch erhöht habe. Ich konnte und wollte  ihr nicht widersprechen. Irgendwie hatte das ja auch was und ich hatte  bislang jedenfalls doch mehr gewonnen als verloren.  
 
Ich hatte erwartet, dass sie mich jetzt losbindet, aber sie machte keinerlei Anstalten. Schließlich fragte ich sie ganz direkt. "Willst Du  mich nicht langsam mal losbinden?" Sie grinste mich verschwörerisch an.  "Ich hab Dir doch schon gesagt, dass ich noch was mit Dir vorhabe! Und  das eben war noch nicht alles!" Jetzt hatte sie mich neugierig gemacht.  Ich bohrte weiter, wollte wissen was sie denn noch mit mir vorhabe,  aber sie sagte nichts. Stattdessen ging sie langsam auf mich zu, nahm  den Schal, mit dem sie vorhin meinen Knebel fixiert hatte und verband  mir damit die Augen. Sie zog den Knoten ziemlich fest, fast tat es  schon etwas weh. Ab jetzt konnte ich nur noch hören und fühlen - was  hatte sie nur vor? Ich spürte ihre zarten Hände, die über meine Brust  strichen, meinen Hals streichelten, während ihre Lippen an meinen  Brustwarzen saugten. Ich genoss diese "Behandlung" und freute mich auf  das, was noch kommen würde. Bereits nach kurzer Zeit ging sie jedoch  wieder weg von mir und ich hörte, dass sie irgendwas in ihr Handy  tippte. Was hatte sie jetzt wieder vor? Ich brauche wohl nicht zu  erwähnen, dass ich auf meine diesbezügliche Frage keine Antwort  erhielt! Stattdessen hörte ich sie wieder auf mich zukommen. Sie blieb  vor mir stehen und ging offenbar vor mir in die Knie. Ich freute mich  schon. Umso überraschter war ich, als sie meine Fußfesseln löste und  mich mit immer noch auf dem Rücken fixierten Händen vom Stuhl hochzog  und zum Bett führte, auf das sie mich sanft herunter drückte. Meine  Beine fixierte sie mit den entsprechenden Fußfesseln an die Bettenden.  Dann setzte sie sich auf meinen Schoß, hob meinen Oberkörper etwas an  und löste die Handfesseln. Ich wollte meine Arme gerade nach vorne  nehmen, um meine schon etwas schmerzenden Arme zu entlasten, als sie  meinen rechten Arm, um den ja noch immer der Lederriemen festgezogen  war, nach hinten in Richtung Bettpfosten drückte. Instinktiv hielt ich  dagegen. Sie rutschte daraufhin mit ihrem Becken etwas höher bis auf  meine Brust und erhöhte damit zusätzlich den Druck auf meinen Arm.  "Warum wehrst Du Dich denn so? Entspann Dich und lass es geschehen!"  sagte sie mit ruhiger Stimme, während sie mit noch größerem Druck  schließlich meinen Arm herunter drückte und ihn an den Bettpfosten  fixierte. Den linken Arm fixierte sie dann ohne Gegenwehr an den  anderen Bettpfosten. So lag ich nun mit verbundenen Augen und an die  Bettpfosten gefesselten und gespreizten Armen und Beinen, nur noch mit  meinem Slip bekleidet auf dem Bett! Sie saß auf mir und streichelte  sanft über mein Gesicht und durch meine Haare. Dabei prüfte sie noch  einmal den festen Sitz meiner Augenbinde.  "So gefällst Du mir schon  besser! Warum hast Du Dich denn so gewehrt, mein Süßer?" Ihre Stimme  hatte etwas Triumphales. Sie schien es sehr zu genießen, den weiteren  Ablauf bestimmen zu können und mich im Ungewissen über den weiteren  Fortgang des Abends zu lassen. Was hatte sie nur vor? Würde dieser  Peter womöglich gleich noch einmal kommen? Ich fragte sie abermals, was  sie denn noch vorhabe, warum sie mich jetzt hier auf dem Bett gefesselt  habe und wem sie denn eben eine SMS geschrieben habe? Sie antwortete  mir nicht, aber ich konnte spüren wie sie sich zu mir herunter beugte  und mir schließlich einen langen, leidenschaftlichen Kuss gab. "Frag  doch nicht immer so viel. Genieß es doch einfach, Du kannst eh nichts  daran ändern! Und ich will Dich nicht schon wieder knebeln müssen!" Sie  machte mir mit freundlicher, aber bestimmter Stimme klar, dass ich  jetzt bitte den Mund zu halten habe!  
 
Sie legte sich neben mich und streichelte sanft über meinen Körper und auch immer wieder über die doch schon sehr deutliche Beule unter meinem  Slip. Ich genoss ihr Streicheln und konnte es schon gar nicht mehr  erwarten, dass sie mir den Slip vom Leib reißen und mich in einem  wilden Ritt endlich zum Orgasmus bringen würde. Ich wollte endlich auch  in dieses heiße Loch stoßen, in das zuvor schon dieser fremde Mann so  ausgiebig stoßen durfte. Langsam wurde ich nun ziemlich sauer, dass sie  es mit diesem Typen so ausgiebig getrieben hatte und mir außer  Zärtlichkeiten nichts gab. Ich wollte sie auch haben, in ihre feuchte,  heiße Muschi eintauchen. Stattdessen lag ich hier mit verbundenen Augen  auf dem Bett, meine Arme und Beine an die Bettpfosten gefesselt und  spürte nur ihre zärtlichen Berührungen. OK, es war schön und ich hätte  es in jedem anderen Moment auch sehr genossen, aber eben nicht jetzt  nach den Erlebnissen der letzten Stunden! Zudem war da immer noch die  quälende Ungewissheit, was noch passieren würde, wem sie eine SMS  geschrieben hat und ob das Spielchen von vorhin jetzt in anderer Form  weitergehen würde! Sie schien zu merken, dass mir das Spielchen nicht  so ganz gefiel und ich mehr wollte. "Hey Schatz, ich hab Dir doch  gesagt, dass ich Dich liebe und dass Du meine Nummer 1 bist! Entspann  Dich, Du kommst zu Deinem Recht! Vertrau mir!" Ihre weichen, mich  zärtlich küssenden Lippen vertrieben meinen Ärger einstweilen. Und als  sie sich dann noch mit etwas Scharfem an meinem Slip zu schaffen machte  und ihn kurzerhand durchschnitt, um anschließend mit ihrer Hand meinen  Schaft zu umfassen, begann mein Ärger vollends zu verfliegen. "Ich bin  geil auf Dich, ich will Dich jetzt spüren!Komm, setz Dich auf mich!"  Ich konnte einfach nicht länger warten. Sie legte mir einen Finger auf  den Mund. "Pschht, sag nichts. Du sollst nur genießen. Warte was kommt.  Konzentriere Dich auf das, was Du hörst und spürst! Fordere nicht! Sag  nichts! Versprichst Du mir das?" Obwohl ich vom Warten eigentlich genug  hatte, wollte ich ihr Spiel mitspielen - ich hatte auch, ehrlich  gesagt, nicht viele Alternativen! Also nickte ich zustimmend und war  still. Wieder berührten ihre zarten Lippen die Meinen und wir küssten  uns zärtlich und doch irgendwie wild und hemmungslos. Der ganze Abend,  all diese Demütigungen und diese von mir ungewollte Enthaltsamkeit  hatten offenbar doch sehr positive Auswirkungen auf die Gefühle zu  meiner Frau, als ich zunächst dachte. Ich war mir plötzlich darüber  klar, was ich an meiner Frau hatte, wie sehr ich sie liebte - und sie  mich auch! Ich musste ihr jetzt sagen, wie sehr ich sie liebe. Obwohl  ich ihr versprochen hatte, nichts mehr zu sagen. Dagegen konnte sie  doch nichts haben. "Du Liebling, ich muss Dir unbedingt noch sagen, wie  sehr ich Dich liebe und dass Du eine wunderbare Frau bist!" Ich konnte  hören, wie sie mich anlächelte. Sie gab mir einen kurzen Kuss. "Ich  Dich doch auch. Ich liebe Dich noch genauso wie am ersten Tag - auch  wenn Du mir neulich sehr weh getan hast! Sei bitte künftig immer  ehrlich zu mir, denn nichts ist schlimmer in einer Beziehung als  Unehrlichkeit!" Ihre Zunge fuhr über meine Brust, umspielte meine  Brustwarzen, ging weiter hinab zu meinem Bauchnabel und erreichte  schließlich den Ansatz von meinem Schwanz, der schon steil emporragte.  Sie ließ ihre Zungenspitze langsam und zärtlich meinen Schaft hinauf  bis zu meiner prallen Eichel wandern, spielte dort ein wenig mit ihrer  Zunge und umschloss meine Eichel schließlich sanft mit ihren Lippen.  Ich stöhnte auf und freute mich auf das nun kommende Spiel, wartete  aber dennoch darauf, endlich in ihre feuchtheiße Lustgrotte eintauchen  zu dürfen. Plötzlich klingelte es.  
 
Wer klingelte jetzt schon wieder? Hatte meine Frau damit etwas zu tun? Was würde sie machen? "Entspann Dich! Konzentriere Dich auf Deine Sinne  und denk nicht so viel nach!" Nachdem sie mir diese Worte ins Ohr  geflüstert hatte, erhob sie sich auch schon und verließ das Zimmer. Ich  hätte platzen können! "Das darf doch wohl nicht wahr sein!" dachte ich  mir. Jetzt durfte ich immer noch nicht in diese wunderbare Lustgrotte  meiner Frau eintauchen! Und schon wieder kommt jemand, der meine Frau  befriedigen darf - und ich darf zu völliger Untätigkeit verdammt nur  zuhören! Zumindest dachte ich, dass meine Frau wieder einen Mann  bestellt hatte! Oder wieder diesen Peter? Aber was sollte das? Meine  Frau hatte mir doch ihre Liebe gestanden - sollte das der Beweis dafür  sein? Ich lauschte und hörte, wie meine Frau die Tür öffnete, aber ich  hörte nur ganz leise Stimmen. Ich konnte nicht ausmachen, wer es war  oder ob es womöglich vielleicht nur der Pizzabote war!? Dann hörte ich  wie sich die Haustür schloss und die Schlafzimmertür öffnete.  "Liebling? Wer war das? Was wollte er? ... Sag doch was!" Ich versuchte  mir möglichst rasch Klarheit zu verschaffen, was denn nun los sei und  was mich jetzt schon wieder erwarten würde. "Hey, Süße, was ist los?  Sag was!" versuchte ich es noch einmal. Aber das einzige was kam war  wieder ein leises "Pscht". Dann war es ruhig. Ich sagte nichts mehr und  versuchte nun zu hören, was vor sich ging. Aber ich konnte nichts  hören. War meine Frau wieder gegangen? Lag ich jetzt hier alleine,  gefesselt auf dem Bett? Ich wollte schon rufen, als ich spürte, dass  jemand ganz nah bei mir war. Plötzlich spürte ich eine Hand auf meinem  Bauch, die sich in sanften Kreisbewegungen immer mehr meinem  Lustzentrum näherte und schließlich zärtlich über meinen steil  aufragenden Schwanz streichelte. So zärtlich hatte ich die Berührungen  meiner Frau noch nie wahrgenommen. Ich war erleichtert, dass meine Frau  wieder bei mir war und es sich meine Befürchtungen offenbar als Haltlos  erwiesen.  
 
Doch plötzlich, ich genoss noch die sanften Berührungen, hörte ich deutlich das Schmatzen zweier sich intensiv küssender Münder! Ich  erschauderte bei dem Gedanken, dass doch ein anderer Mann da ist und  meine Frau sich abermals jemand anderem hingeben würde, während ich  lediglich ein paar "Streicheleinheiten" abbekäme. "Wer ist da noch? Ich  halt das nicht mehr aus! Sag mir endlich, was los ist!" protestierte  ich nun deutlich energischer! "Hey Süßer, entspann Dich doch endlich!  Vertrau mir!" Diese Worte meiner Frau machten mir doch wieder Mut.  Vielleicht gab es für alles doch eine Erklärung? Vielleicht sollte der  Fremde nur zusehen und der Kuss war sozusagen der Abschied von ihm? Als  sie mir dann noch einen langen, intensiven und leidenschaftlichen Kuss  gab, war ich mir sicher, dass es so sein musste. Nein, MEINE Frau würde  nicht mehr mit einem anderen Mann schlafen! Als sie sich schließlich  endlich auf mich setzte und mein steifer Schwanz bereits mächtig gegen  ihre Weiblichkeit stieß ohne dass er jedoch schon den Weg in ihre  feuchte, heiße Lusthöhle fand, gab es keinen Zweifel mehr! Ich konnte  bereits ihre Lust spüren. Sie musste schon sehr feucht gewesen sein.  "Ich kann es kaum noch erwarten. Lass mich endlich in Dich eindringen!"  forderte ich sie auf, mich jetzt endlich zu erlösen. Jetzt schien es  endlich so weit zu sein. Sie hob ihr Becken an, stützte sich mit einer  Hand auf meinem Bauch ab und führte mit der anderen Hand meinen Schwanz  zum Eingang ihrer feuchten Möse. Ganz langsam ließ sie sich nun auf  mich herabsinken und nahm meinen Schwanz unter leisem Stöhnen in sich  auf, bis sie schließlich vollständig auf mir saß und mein Schwanz tief  in ihr steckte. Ganz langsam begann sie sich nun auf mir zu bewegen und  ihr stetiges leises Stöhnen verrieten mir, dass es ihr offenbar sehr  gefiel.  
 
Ihr Hände streichelten dabei über meine Brust und meinen Bauch. Plötzlich verschlossen Lippen meinen Mund und Hände streichelten über  meine Wangen, strichen durch mein Haar! Aber welche Lippen waren das?  Ich erschrak und wusste im ersten Moment nicht, wie mir geschah! Meine  Frau konnte es nicht sein, denn sie saß aufrecht auf mir und bewegte  ihren Körper kreisend auf meinem Schwanz, während ihre Hände noch immer  über meine Brust streichelten! Außerdem waren das nicht die Lippen und  die Zunge meiner Frau, die kannte ich bestens! Also das war die  Überraschung. Meine Frau hatte eine andere Frau bestellt! Jetzt machte  alles einen Sinn. Die zärtlichen Hände vorhin, die so sanft meinen  Schwanz massierten und mir so anders als sonst erschienen, waren die  Hände dieser fremden Frau! Während dieser minutenlangen Stille vorhin,  hatten sich die beiden Frauen offenbar das Objekt ihrer Begierde erst  einmal in Ruhe angesehen. Und der Kuss war ein leidenschaftlicher Kuss  zweier Frauen! Langsam kam ich wieder zu mir und erwiderte die Küsse.  Es war ein gigantisches Gefühl. Dieser wunderbar sanfte Ritt meiner  Frau und diese gleichfalls sanften, zärtlichen Küsse dieser fremden  Frau, die ich nicht sah, nicht fühlen oder spüren konnte! Ich schmeckte  nur ihre wunderbaren Küsse und vernahm diesen herrlichen Duft. Von so  etwas träumt sicher jeder Mann - ich war meiner Frau in diesem Moment  so dankbar, dass sie mir diesen Traum erfüllte! Wie gerne hätte ich sie  jetzt in den Arm genommen und sie gedrückt - aber das würde ich sicher  noch nachholen!  
 
Eine endlos lange Zeit schien dieses Spiel nun schon zu gehen. Meine Frau bewegte sich mit unendlich langsamen und sanften Bewegungen auf  mir, ließ ihr Becken kreisen oder hob und senkte es immer wieder.  Währenddessen wurden die Küsse dieser Unbekannten immer wilder und  hemmungsloser. Unsere Zungen trugen einen wilden Kampf aus. Meine Frau  schien das ganz interessiert zu beobachten, sonst würde sie sich nicht  so lange zurückhalten. Peter schien ihre Lust heute erst einmal  gestillt zu haben, so dass sie sich ganz entspannt zurückhalten konnte.  "Ich möchte Deine geile Zunge an meiner heißen Möse spüren! Darf ich?"  meldete sich die Unbekannte nun erstmals zu Wort. Was für eine Stimme,  dachte ich mir. Ich malte mir aus, wie sie wohl aussehen musste. Aus  ihrem Duft, ihrer Stimme, der Art zu küssen, den gewissen Druck, den  sie auf meine Brust ausübte, während sie mich leicht auf mir lehnend  küsste und der leicht vulgären Sprache malte ich mir eine makellose,  zierliche Schönheit aus. "Na klar. Komm setz Dich auf mich!" forderte  ich sie auf. Anders als erwartet, setzte sie sich aber nicht mit dem  Gesicht zu mir auf mich, sondern rittlings! So war es für mich etwas  schwerer, an ihren Lustpunkt zu kommen. Ihre Spalte war bereits  triefend nass und ich kostete von ihrem Saft, der überreichlich aus  ihrer Möse floss. Ich spielte mit ihren Schamlippen, steckte immer  wieder meine Zunge in ihre Spalte und ließ sie anschließend über ihren  Lustpunkt gleiten. Es bereitete ihr sichtlich Freude und ihr Stöhnen  wurde lauter und heftiger. Ihre Position ermöglichte es ihr, meine Frau  zu küssen. An dem Schmatzen konnte ich hören, dass sie sich offenbar  leidenschaftlich küssten. Ab und zu hörte ich sie unter der Behandlung  durch meine Zunge aufstöhnen, während meine Frau sich nur noch sehr  langsam auf mir bewegte. Dafür bewegte sich die Unbekannte umso  heftiger auf meinem Gesicht und stöhnte bereits so heftig auf, dass ich  dachte, sie käme jetzt jeden Moment. "Darf ich?" fragte sie in voller  Erregung offenbar an die Adresse meiner Frau. "Klar, viel Spaß!"  antwortete meine Frau und erhob sich von mir. Gleichzeitig erhob sich  auch die Fremde von meinem Gesicht. Offenbar wechselten die Beiden die  Positionen. Gleich würde sie sich auf mich setzen und meinen Schwanz  gierig in sich aufnehmen. So war es dann auch. Sie hielt sich nicht mit  langen Vorreden auf, sondern schwang sich regelrecht auf mich, führte  meinen Schwanz zielsicher zu ihrer Öffnung und setzte sich auf mich.  Mit einem Mal verschwand mein Schwanz in ihrer feuchten, heißen Scheide  und sofort begann sie einen wilden Ritt, bei dem sie mit jeder Bewegung  ihre Lust heraus schrie. Währenddessen kniete sich meine Frau neben  mich und begann mich zärtlich zu küssen. Wie gerne hätte ich meiner  Frau jetzt die Aufmerksamkeit geschenkt, die sie verdient hatte, aber  ich hatte Mühe, mich bei diesem Ritt dieser geheimnisvollen Fremden auf  meine Frau zu konzentrieren. Ich stammelte meiner Frau nur ein paar  Worte zu, immer wieder unterbrochen durch heftiges Stöhnen. "Danke ...  ahh ... ich bin Dir .. jaaa ... so ... jaaaa ... dankbar ...". Sie  unterbrach mich. "Sei leiser mein Liebster, genieß es! Du hast es Dir  verdient! Ich weiß, wie schön es für Dich ist!" Sie gab mir einen  zärtlichen Kuss auf die Stirn und schien die Situation zu beobachten.  
 
Der Ritt wurde immer wilder. Ich konnte es nun nicht mehr aushalten. "Ich komme ... jaaaaa ... ist das geil ... ich komme ... mach weiter  ... nicht aufhören!" schrie ich heraus. Mit einem gewaltigen Orgasmus  kam ich schließlich und pumpte meine ganze Ladung, den ganzen  aufgestauten Druck in ihre Scheide. Das muss dann auch ihr den Rest  gegeben haben, denn nun schrie auch sie einen heftigen Orgasmus heraus.  Sie blieb noch einige Zeit auf mir sitzen, ihren Oberkörper nach vorne  gebeugt. Vielleicht wollte sie meinen Schwanz noch bis zum Schluss  spüren. Schließlich legte sie sich links von mir, meine Frau rechts von  mir aufs Bett und beide küssten und streichelten abwechselnd mich und  sich selbst. Ich war völlig erledigt und fühlte mich, als hätte ich  bereits drei Orgasmen hinter mir! "Hey ihr beiden Süßen. Jetzt nehmt  mir doch bitte meine Augenbinde ab und bindet mich los! Ich will Euch  sehen und berühren!" flehte ich die beiden Frauen an. "Ich glaube, wir  sollten ihm den Gefallen tun, oder?" lachte meine Frau und nahm mir die  Augenbinde ab. Nun konnte ich die fremde Frau erstmalig sehen. Sie sah  atemberaubend aus und ich konnte es kaum erwarten, sie endlich mit  meinen Händen zu berühren. Sie sah mich liebevoll an und strich mir  sanft über meine Brust. Meine Frau lag eng an mich geschmiegt und  küsste mich zärtlich. Es war einfach unbeschreiblich schön. "Nun löst  mir endlich die Fesseln!" forderte ich nun bestimmt, nachdem die beiden  mir zwar die Augenbinde abgenommen hatten, sonst aber keine Anstalten  machten, mich zu befreien. "Noch einen kurzen Augenblick, Schatz!"  flüsterte mir meine Frau sanft ins Ohr. Die fremde Frau erhob sich  plötzlich und begann, sich langsam anzuziehen. "Hey, was ist denn los?  Warum ziehst Du Dich an?" fragte ich sie. "Vielleicht ein anderes mal.  Ich denke, ihr habt heute noch genug zu besprechen!" Sie gab mir einen  langen Kuss und ging mit meiner Frau zur Tür. Ich hörte, wie sie sich  leidenschaftlich verabschiedeten und schließlich die Tür geschlossen  wurde.  
 
Jetzt endlich band meine Frau mich los. Ich nahm meine Frau in die Arme, wie ich es schon lange nicht mehr getan hatte. Es war ein wunderschönes  Gefühl. Wir redeten noch bis in den Morgen und ich erfuhr eine Menge  über meine Frau und ihre Gefühle. Ich weiß nun, dass ich sicher nicht  der einzige Mann bin, der meine Frau sexuell befriedigen kann und dass  sie den Sex mit Peter sehr genossen hatte. Aber ich weiß jetzt auch,  dass Sex und Liebe nicht das Gleiche sind und dass ich der Mann bin,  den meine Frau liebt. Unsere Beziehung ist durch Peter und Ute - das  ist der Name der Unbekannten, die übrigens Peters Freundin ist -  stärker geworden, als sie jemals war. Wir treffen uns seitdem öfter mit  den Beiden und genießen diese Stunden immer sehr!  
 
ENDE 
 
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