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Die Rache meiner Frau - Es ist noch nicht zu Ende ... (fm:Ehebruch, 4140 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Dec 31 2007 Gesehen / Gelesen: 34853 / 28093 [81%] Bewertung Teil: 8.82 (108 Stimmen)
Meine Frau treibt ihr Spielchen weiter ...

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Es war ein seltsames Gefühl, so abhängig zu sein. Nichts selbst machen zu können, nicht einmal etwas zu trinken! "Was hast Du denn noch vor? Hast Du mich denn nicht schon genug gedemütigt? Los binde mich ..." waren meine ersten Worte. Sie drückte mir ihren Zeigefinger auf die Lippen zum Zeichen, dass ich schweigen sollte und versiegelte meinen Mund mit einem leidenschaftlichen Kuss, den ich trotzdem ich so sehr gekränkt war erwiderte. Es tat so gut, meine Frau nach all den Stunden mit diesem anderen Mann endlich wieder ganz für mich zu haben, ihre Nähe zu spüren - und vor allem ihre Liebe! Ja, ich konnte ihre Liebe durch diesen Kuss spüren - sogar ihr Verlangen nach mir. Sie rutschte auf meinem Schoß herum und ich spürte meine Lust ansteigen - leider auch meinen Drang einen bestimmten Ort aufzusuchen! Ich bat sie, mich nun loszubinden, damit ich auf Toilette gehen könne. Aber statt meine Fesseln zu lösen stand sie auf und verließ abermals das Zimmer. Ich rief ihr noch hinterher, was sie denn nun schon wieder vorhabe, aber ich erhielt keine Antwort. Kurz darauf kam sie mit einer Flasche und einem Waschlappen zurück und ich ahnte, was sie vorhatte. "Das ist doch wohl nicht Dein Ernst, oder?" protestierte ich energisch. Sie grinste mich nur an, beugte sich zu mir herunter, zog meinen Slip etwas herab und hielt meinen Penis an die Flaschenöffnung. "Warum nicht? Los, mach schon, ich hab nicht den ganzen Abend Zeit!" Es war mir furchtbar peinlich, obwohl es für uns nichts Ungewöhnliches war, den Anderen auf Toilette zu sehen. Aber das war dann doch etwas Anderes! Peinlich hin, unangenehm her, ich hatte so einen großen Druck, dass es mir schließlich egal war und ich mich in die Flasche erleichterte. "Na siehst Du, so schwer war das doch jetzt auch nicht, oder?" Ihr Ton hatte so etwas Mütterliches, was mir gar nicht gefiel. Doch was sie anschließend machte, sollte mich darüber hinwegsehen lassen.

Sie stellte die Flasche beiseite und wusch mir meinen Schwanz ganz sanft mit dem Waschlappen, wie es nur eine Frau konnte, die lieber etwas vorsichtiger zur Sache ging, um dem Mann bloß nicht weh zu tun! Durch diese Behandlung war mein Schwanz nun schon zu beträchtlicher Größe angewachsen, was sie offenbar mit Genugtuung zu Kenntnis nahm. Sie sah mich kurz an und senkte dann ihren Kopf, um meine Eichel mit ihren Lippen fest zu umschließen. Ganz langsam ließ sie nun meinen Schwanz in ihrem Mund verschwinden und schob dabei mit ihren Lippen meine Vorhaut zurück. Immer wieder schossen mir dabei die Bilder durch den Kopf, wie sie den Megaschwanz von diesem Peter in den Mund nahm und wie leicht es ihr dagegen fällt, meinen doch um einiges kleineren Schwanz in ihren Mund zu nehmen. Hat es ihr wohl wirklich besser gefallen, einen so riesigen Penis wie den von diesem Peter in den Mund zu nehmen, an dem sie fast erstickte oder ist es ihr vielleicht viel angenehmer, meinen vergleichsweise kleinen Penis in den Mund zu nehmen? Fragen brauchte ich sie danach nicht - ich hätte sowieso nicht gewusst, ob sie die Wahrheit sagt, wenn sie das sagt, was ich hören wollte. Und falls sie wider Erwarten etwas Anderes gesagt hätte, wäre es mir lieber gewesen es nicht zu wissen! Meine Gedanken wurden unterbrochen, als sie begann langsam ihren Kopf zu heben und zu senken und dabei sanft saugte. Das Gefühl war unbeschreiblich. Nicht, dass es mir meine Frau noch nie mit dem Mund gemacht hätte, aber ich war noch von dem Erlebten so aufgewühlt, dazu dieser Kontrollverlust! Selbst die langsam schmerzenden Handgelenke und diese allgemein nicht so bequeme Position wirkten offenbar eher luststeigernd als lusthemmend! Sie behielt das Tempo bei und ließ zusätzlich noch ihre Zunge spielen, was mir langsam aber sicher den Rest gab. Meine Lust war schon den ganzen Abend aufgestaut und ich war sicher, es nicht mehr lange auszuhalten. "Ich komme gleich, wenn Du so weitermachst!" warnte ich sie vor und erwartete nun, dass sie sich zurückzieht, da sie es ja noch nie bis zum Schluss oral bei mir gemacht hatte. Stattdessen machte sie etwas langsamer weiter und umspielte dabei mit ihrer Zunge meine Eichel, als wolle sie meinen Orgasmus ganz bewusst miterleben, wie es nur möglich war, wenn sie nicht zu schnell, zu heftig bei der Sache war. Ihr Zungenspiel an meiner Eichel und ihre meinen Schwanz fest umschließenden Lippen bescherten mir schließlich einen gewaltigen Orgasmus. Ich entlud mich unter heftigem Zucken in ihrem Mund. Es muss die größte Menge an Sperma gewesen sein, die ich jemals bei einem Orgasmus verspritzt hatte - zumindest hatte ich das Gefühl! Zu meiner nächsten Überraschung ließ sie das Sperma nicht aus ihrem Mund herauslaufen, sondern schluckte es genüsslich herunter. "Hmmm, lecker! Ich glaube, daran kann ich mich gewöhnen! Das sollten wir künftig häufiger machen!" sagte sie zu mir, während sie meinen Schwanz sauber leckte. Ich konnte nicht glauben, was ich sah und was ich hörte. War das wirklich meine Frau? Wie kam plötzlich dieser Umschwung, nachdem sie doch früher ganz anders darüber dachte? Fragen wollte ich sie das

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