| Die Rache meiner Frau - Es ist noch nicht zu Ende ... (fm:Ehebruch, 4140 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen | ||
| Autor: andre | ||
| Veröffentlicht: Dec 31 2007 | Gesehen / Gelesen: 38986 / 31734 [81%] | Bewertung Teil: 8.90 (118 Stimmen) | 
| Meine Frau treibt ihr Spielchen weiter ... | ||

Ersties, authentischer amateur Sex
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Es war ein seltsames Gefühl, so abhängig zu sein. Nichts selbst machen zu können, nicht einmal etwas zu trinken! "Was hast Du denn noch vor?  Hast Du mich denn nicht schon genug gedemütigt? Los binde mich ..."  waren meine ersten Worte. Sie drückte mir ihren Zeigefinger auf die  Lippen zum Zeichen, dass ich schweigen sollte und versiegelte meinen  Mund mit einem leidenschaftlichen Kuss, den ich trotzdem ich so sehr  gekränkt war erwiderte. Es tat so gut, meine Frau nach all den Stunden  mit diesem anderen Mann endlich wieder ganz für mich zu haben, ihre  Nähe zu spüren - und vor allem ihre Liebe! Ja, ich konnte ihre Liebe  durch diesen Kuss spüren - sogar ihr Verlangen nach mir. Sie rutschte  auf meinem Schoß herum und ich spürte meine Lust ansteigen - leider  auch meinen Drang einen bestimmten Ort aufzusuchen! Ich bat sie, mich  nun loszubinden, damit ich auf Toilette gehen könne. Aber statt meine  Fesseln zu lösen stand sie auf und verließ abermals das Zimmer. Ich  rief ihr noch hinterher, was sie denn nun schon wieder vorhabe, aber  ich erhielt keine Antwort. Kurz darauf kam sie mit einer Flasche und  einem Waschlappen zurück und ich ahnte, was sie vorhatte. "Das ist doch  wohl nicht Dein Ernst, oder?" protestierte ich energisch. Sie grinste  mich nur an, beugte sich zu mir herunter, zog meinen Slip etwas herab  und hielt meinen Penis an die Flaschenöffnung. "Warum nicht? Los, mach  schon, ich hab nicht den ganzen Abend Zeit!" Es war mir furchtbar  peinlich, obwohl es für uns nichts Ungewöhnliches war, den Anderen auf  Toilette zu sehen. Aber das war dann doch etwas Anderes! Peinlich hin,  unangenehm her, ich hatte so einen großen Druck, dass es mir  schließlich egal war und ich mich in die Flasche erleichterte. "Na  siehst Du, so schwer war das doch jetzt auch nicht, oder?" Ihr Ton  hatte so etwas Mütterliches, was mir gar nicht gefiel. Doch was sie  anschließend machte, sollte mich darüber hinwegsehen lassen.  
 
Sie stellte die Flasche beiseite und wusch mir meinen Schwanz ganz sanft mit dem Waschlappen, wie es nur eine Frau konnte, die lieber etwas  vorsichtiger zur Sache ging, um dem Mann bloß nicht weh zu tun! Durch  diese Behandlung war mein Schwanz nun schon zu beträchtlicher Größe  angewachsen, was sie offenbar mit Genugtuung zu Kenntnis nahm. Sie sah  mich kurz an und senkte dann ihren Kopf, um meine Eichel mit ihren  Lippen fest zu umschließen. Ganz langsam ließ sie nun meinen Schwanz in  ihrem Mund verschwinden und schob dabei mit ihren Lippen meine Vorhaut  zurück. Immer wieder schossen mir dabei die Bilder durch den Kopf, wie  sie den Megaschwanz von diesem Peter in den Mund nahm und wie leicht es  ihr dagegen fällt, meinen doch um einiges kleineren Schwanz in ihren  Mund zu nehmen. Hat es ihr wohl wirklich besser gefallen, einen so  riesigen Penis wie den von diesem Peter in den Mund zu nehmen, an dem  sie fast erstickte oder ist es ihr vielleicht viel angenehmer, meinen  vergleichsweise kleinen Penis in den Mund zu nehmen? Fragen brauchte  ich sie danach nicht - ich hätte sowieso nicht gewusst, ob sie die  Wahrheit sagt, wenn sie das sagt, was ich hören wollte. Und falls sie  wider Erwarten etwas Anderes gesagt hätte, wäre es mir lieber gewesen  es nicht zu wissen! Meine Gedanken wurden unterbrochen, als sie begann  langsam ihren Kopf zu heben und zu senken und dabei sanft saugte. Das  Gefühl war unbeschreiblich. Nicht, dass es mir meine Frau noch nie mit  dem Mund gemacht hätte, aber ich war noch von dem Erlebten so  aufgewühlt, dazu dieser Kontrollverlust! Selbst die langsam  schmerzenden Handgelenke und diese allgemein nicht so bequeme Position  wirkten offenbar eher luststeigernd als lusthemmend! Sie behielt das  Tempo bei und ließ zusätzlich noch ihre Zunge spielen, was mir langsam  aber sicher den Rest gab. Meine Lust war schon den ganzen Abend  aufgestaut und ich war sicher, es nicht mehr lange auszuhalten. "Ich  komme gleich, wenn Du so weitermachst!" warnte ich sie vor und  erwartete nun, dass sie sich zurückzieht, da sie es ja noch nie bis zum  Schluss oral bei mir gemacht hatte. Stattdessen machte sie etwas  langsamer weiter und umspielte dabei mit ihrer Zunge meine Eichel, als  wolle sie meinen Orgasmus ganz bewusst miterleben, wie es nur möglich  war, wenn sie nicht zu schnell, zu heftig bei der Sache war. Ihr  Zungenspiel an meiner Eichel und ihre meinen Schwanz fest  umschließenden Lippen bescherten mir schließlich einen gewaltigen  Orgasmus. Ich entlud mich unter heftigem Zucken in ihrem Mund. Es muss  die größte Menge an Sperma gewesen sein, die ich jemals bei einem  Orgasmus verspritzt hatte - zumindest hatte ich das Gefühl! Zu meiner  nächsten Überraschung ließ sie das Sperma nicht aus ihrem Mund  herauslaufen, sondern schluckte es genüsslich herunter. "Hmmm, lecker!  Ich glaube, daran kann ich mich gewöhnen! Das sollten wir künftig  häufiger machen!" sagte sie zu mir, während sie meinen Schwanz sauber  leckte. Ich konnte nicht glauben, was ich sah und was ich hörte. War  das wirklich meine Frau? Wie kam plötzlich dieser Umschwung, nachdem  sie doch früher ganz anders darüber dachte? Fragen wollte ich sie das  
 
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