| Mein Sexleben in reifem Alter (fm:Ehebruch, 1762 Wörter) [1/2] alle Teile anzeigen | ||
| Autor: sabinchen | ||
| Veröffentlicht: Jan 03 2008 | Gesehen / Gelesen: 45328 / 30173 [67%] | Bewertung Teil: 7.52 (83 Stimmen) | 
| Reife Frau, deren mann sie nicht mehr befriedigen und besteigen kann, sucht sich mit seinem Wissen lover. | ||
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merkte ich, dass es sich hier um einen Treff handelte. Da ich auf  Wunsch der Beiden bereits einen Minirock, nicht viel breiter als ein   Gürtel, angezogen hatte, konnte man bei jedem Schritt den ich ging  meine rasierte Votze sehen und die Beiden baten m ich, auf dem  Parkplatz herum zu laufen, als würde ich jemanden Suchen. Die Mistkerle  wußten genau, dass man mich in diesem Aufzug als Hure einschätzen  würde. Es dauerte dann auch nicht lange, bis ich angesprochen  und  gefragt wurde, was eine schnelle Nummer  hier auf dem Parkplatz kosten  würde. Ich verlangte 75 € und der Typ zahlte sofort ohne Zögern. Er  ging mit mir hinter einen Lastwagen, forderte mich auf, mich an dem  Wagen abzustützen und meine Beine zu spreizen. Als ich dies getan  hatte, schob er meinen Rock hoch, drang in mich ein  und fing ohne  weitere Worte oder ein Vorspiel an, mich zu ficken, nachdem er sich ein  Gummi übergezogen hatte. Leider war er sehr schnell fertig, gab mir  einen Klaps auf meinen Po, zog seine Hose hoch und verschwand.  
 
In diesem Moment bemerkte ich, dass mich zwei weitere Männer anstarrten, die auch sogleich auf mich zu kamen. Da sie gemerkt hatten. dass sie  eine Hure vor sich hatten, fackelten sie nicht lange. Jeder hatte einen  100, 00 € Schein den er mir gab und da sie schon mit einem Kondom über  dem Schwanz gekommen waren, drückten sie meinen Kopf nach unten, damit  sie mich bequem von hinten ficken konnten. Der Zweite dann wollte erst  geblasen werden, ehe er mir  auch sein ungewöhnlich großes Fickwerkzeug  in meine nasse Votze schob.  
 
Als die weg waren, ging ich zurück zu unserem Wagen und wollte nun endlich zu dem Winzer  fahren, meine lover allerdings hatten andere  Vorstellungen. Sie wußten ja, dass ich nicht nur geil war sondern ihnen  auch sehr ergeben, also bei ihnen richtig devot bin und - wie sie mir  später sagten - sie wollten endlich einmal sehen, ob ich auch als  Straßen- und Parkplatzhure geeignet bin. Sie fuhren mit mir in die  nächste größere Stadt, wo es einen Straßenstrich gibt. Dort hielten sie  an und forderten mich auf, auszusteigen und auf Freier zu warten. Es  war nicht viel los zu dieser frühen  Stunde, nur drei weitere Huren  standen herum, die mich gleich böse anschauten. Als meine lover ihnen  aber sagten, dass ich hier nur heute für einige Stunden laufen würde,  es sei nur ein Test, wurden sie freundlich und fingen an, mir  Ratschläge zu geben.  
 
Es dauerte dann auch nicht lange, bis zunächst die beiden jungen Huren ihre Freier fanden, die Dritte, (eine recht fette Kuh) blieb stehen.  Als ich dann außer ihr  ganz allein auf der Straße war hielt auch für  mich ein Wagen an. Nach kurzer Beschnupperung stieg ich in den Wagen  und wir fuhren unweit in ein kleines Waldstück, wo an einem Teich ein  Rastplatz war, an dem schon andere Paare sich vergnügten. Wie sich  herausstellte, war mein Freier nicht nur ein herrlicher Ficker mit  einem gewaltigen Schwanz, er war auch sehr nett und zärtlich zu mir. Er  sagte mir schnell auf den Kopf zu, dass ich keine echte Straßenhure  bin, er hatte seine Erfahrungen. Wir blieben an diesem Waldsee,  schwammen einige Runden im warmen Wasser nackt wie die anderen auch und  als er mich wunderbar gefickt hatte, kamen auch andere Männer, die  augenscheinlich auf Frauen warteten, zu uns und da weder ich noch mein  Freier Einspruch erhoben, wurde ich in den nächsten 3 Stunden dort  wirklich pausenlos gefickt. Natürlich wurde von verschiedenen lovern  recht hart mit mir umgegangen zumal sie  sahen, dass ich nicht mehr die  Taufrischeste war aber keiner war richtig grob oder unangenehm. Wie  sich dann zeigte, war dieser Treff so etwas wie ein Geheimtipp und je  später es wurde, desto mehr füllte sich der Treffplatz mit Männern. Hin  und wieder kam auch eine Frau dazu, die dann sofort von etlichen  Männern umlagert war. denn die meisten  Männer warteten darauf, dass  sich eine Frau zeigte, die sich besteigen ließ.  
 
So etwa gegen 22.30 war der ganze Platz gefüllt mit nackten Männern, die bereits gebadet hatten und nun hofften, eine Frau zum Ficken zu  bekommen. Sie mußten gewußt haben, wie es dort zugeht, denn kurz darauf  fuhren 3 Wagen vor, aus denen insgesamt 9 Frauen verschiedenen Alters  ausstiegen, alle bereits nackt, die zunächst auf den See zustrebten und  einige Runden schwammen. Erst dann kamen sie wieder an Land, trockneten  sich ab und mischten sich dann unter die Männer. Bei dieser Überzahl  von Männern war jede der Frauen sofort von mehreren Männern umlagert  und schon wenige Minuten später gab es keine von ihnen, die nicht einen  Schwanz in der Fotze und einen im Mund hatte. Es wurde eine tolle  Orgie, doch leider konnte ich nur ganz kurz die Szene beobachten, weil  immer noch deutlicher Männerüberschuß herrschte und auch neue Männer  ankamen, während andere, die sich ausgefickt hatten, verschwanden.  
 
So wurde auch ständig nach mir gegriffen und es wurde weit nach Mitternacht, bevor mich mein Freier ungestraft in sein Auto laden und  zu dem Platz fahren konnte, an dem immer noch meine beiden lover  warteten, treu und lieb wie immer. Natürlich wollten auch sie noch  etwas von mir haben, ehe sie mich zu Hause absetzten und so bekam ich  auch noch in unserem Garten zwei herrliche Ficks verpasst. Ich erzählte  ihnen auch von dem kleinen Waldsee, an den mich mein Freier gefahren  hatte und wir verabredeten uns, dass wir gemeinsam in Kürze dorthin  fahren werden. Vielleicht ergibt sich dort ja für meine beiden  Lieblinge noch die eine oder andere Möglichkeit, ihre schönen Schwänze  in knackige Votzen zu stecken. Beide aber zeigten sich enttäuscht, dass  ich m eine Fähigkeiten als billige Straßenhure kaum hatte zeigen können  und ich mußte ihnen das Versprechen geben, mich ganz bald wieder auf  den Straßenstrich bringen zu lassen, um einige Stunden lang wirklich  als Straßennutte zu agieren. Zu meinem Winzer waren wir nun auch noch  nicht gekommen. Aber es wird eine Fortsetzung geben. 
 
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