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Fortsetzung von "Eine etwas andere Begleitdame" (fm:Dominanter Mann, 1617 Wörter) [2/3] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jan 03 2008 Gesehen / Gelesen: 18916 / 15114 [80%] Bewertung Teil: 8.00 (31 Stimmen)
Es geht weiter. Der Abend geht auf seine Bestimmung zu. Der Anfang ist gemacht. Viel Spaß beim Lesen!^^

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ihm zusammen zu sein. Und das war sie jetzt. "Sir, dürfte Eure Begleitdame Euch fragen, welche Art Ausstellung sie erwartet? Bitte Sir." Erwartungsvoll lauscht sie seiner Stimme, geht vorwärst, lässt sich führen, wenn auch nicht mehr ganz so willig wie zuvor. Leicht geschockt, starrt sie geradeaus. Sie hatte mit allem gerechnet. Aber damit?!

Eine Kunstausstellung mit den Themen BDSM, Fetisch, und Erotik. Uff. Das würde ganz anders sein als sie sich das gedacht hatte. Langsam dringt seine Stimme wieder zu ihr durch. "Wie du dir sicher vorstellen kannst, werden nur gleichgesinnte oder mit dem Thema vertraute anwesend sein, also kannst du dich in Ruhe gehen lassen, und mich ordnungsgemäß bedienen. Ganz ohne dich negativ zu fühlen. Eventuell werden ein paar Herren, mhh...vielleicht auch Damen Interesse an dir zeigen. Dich eventuell berühren wollen oder es sogar ungefragt tun. ABER ich werde immer in deiner Nähe sein und dich keinem überlassen. Heute bist du ganz allein MEIN! Du wirst tun, was ich von dir verlange, ohne es in Frage zu stellen oder sich zu sträuben. IST DAS KLAR?!"

Zitternd vor Erregung schafft sie es gerade noch mit ihm um die letzte Ecke zu gehen, ehe ihre Beine versagen und"Ja, Sir" zu flüstern. Ebenso flüsternd bittet sie ihn, sich an die Wand lehnen zu dürfen. Mit den Worten "Das passt ja gut, denn genau hier müssen wir hin" gestattet er ihr sich auszuruhen Schwer atmend lehnt sie an der Wand und schließt die Augen. Mitten in ihren rotierenden Gedanken bemerkt sie, wie aufreizend sie dastehen muss. Die Brüste heben und senken sich in schnellem Takt, ihre nackten Beine sind zusammen gepresst, von dem lieblichen Saft ihrer Weiblichkeit umhüllt und ihre Augen sind verführerisch geschlossen.

Erschrocken öffnet sie die Augen. Gerade in dem Moment in dem sie seinen Atem auf ihrem nacktem Hals spüren kann, gefolgt von seiner Zunge die ihren Hals sanft, heiß und feucht massiert. Sanfte Kreise zieht und Muster beschreibt. Seine Zähne die sanft an ihren Schultern knabbern, während sein Gewicht hart und fordernd gegen ihren zarten Körper drückt. Sein heißer Atem an ihrem Hals, in ihren Haaren. Sein Bein welches sich zwischen ihre drängt. Ihre Beine ein wenig spreizt, ihr zuvor noch verstecktes Geheimnis enthüllt. Er der sie gegen die Wand drückt. Seine Hand die tastend nach unten wandert und zwischen ihren Schenkeln verschwindet. Eine kurze Berührung der Klitoris, ein sanftes Streicheln. Mit wieder geschlossenen Augen und schwerer atmender als je zuvor, nimmt sie wahr wie etwas in sie eindringt. Entsetzt öffnet sie die Augen, stößt ihn in einem Reflex von sich und starrt ihn an.

"So meine Kleine Süße. Mein zarter, unschuldiger Engel. So hab ich dich zumindest unter Kontrolle. Auch auf die Ferne." Mit großen Augen schaut sie ihn noch immer an. "Was war das... nein.. viel mehr was IST das?" Unsicher tritt sie von ein Bein aufs andere. Zieht ihr Kleid zurecht und schaut ihn an. "Was das ist willst du wissen? Ich bin gütig und erkläre es dir. Aber zuvor, komm zu mir und säubere meine Finger von deinem unsichtlichem Saft. Wird's bald!?" Zögernd kommt sie auf ihn zu, stellt sich vor ihn und wartet. Unsicher und unschlüssig steht sie vor ihm und weiß nicht was sie tun soll. Sogleich packt seine linke Hand sie am Arm und seine mit Lustsaft verschmierten Finger schieben sich in ihren, vom Protest geöffneten Mund. Sie ahnt das ihr keine andere Wahl bleibt, als sie mit dem Mund und der Zunge zu säubern und beginnt zögerlich über seine Finger zu lecken. Es vergehen einige Minuten ehe er ihr seine Finger entzieht und wieder zu sprechen beginnt.

"Es sind zwei miteinander verbundene Bälle, man nennt sie Liebeskugeln, auch Ben-Wa-Balls genannt. In ihnen befindet sich je eine kleinere Kugel, welche sich durch deine Bewegungen in Bewegung setzt. Dadurch erzeugen sich Schwingungen, die dich stetig erregen oder in erregtem Zustand halten. Allerdings habe ich besondere Liebeskugeln." Lächelnd holt er aus seiner Hosentasche eine Art kleine Fernbedienung. Ohne recht zu wissen was geschieht, schaut sie ihn gebannt an. Starrt die Fernbedienung an. Unfähig sich zu Bewegen oder zu Sprechen.

Mit einem leisen Schrei geht sie zu Boden, landet auf ihren Knien, den nackten Po schon auf dem Kopfsteinpflaster. Direkt vor seinen Füßen. Die Hände vor sich auf die Steine gedrückt, um sich abzufangen. Den Kopf beschämt gesenkt, den Blick zum Boden gerichtet fragt sie sich wimmernd was das war. Aber ehe sie zu einem Schluss kommen kann beginnt es erneut. Diesmal länger nicht zu kurz und plötzlich wie das erste Mal. Langsam macht es Klick bei ihr. Es - Das DING in ihr - es vibriert. Und mit der Fernbedienung bedient er es. Er schaltet es ein, und kann die Stärke der Vibration einstellen. Milde geschockt rappelt sie sich wieder auf, und bedankt sich artig für ihr Geschenk. Als Belohnung schwächt er sogar die Vibration ein wenig ab.

Dankbar lässt sie sich von ihm den Arm um die Taille legen und lässt sich zum Haus gegenüber führen. Anstatt das sie die Treppe HINAUF gehen, führt er sie eine Treppe HINAB. Sie hatte nicht erwartet das die Ausstellung in einem Keller stattfindet. Aber sie hatte so vieles nicht erwartet. Sie würde sich noch wundern.

Der Spaß würde jetzt erst beginnen. Dies war erst ein sanftes Vorspiel gewesen.



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