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Fortsetzung 2 von "Eine etwas andere Begleitdame" (fm:Dominanter Mann, 2152 Wörter) [3/3] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jan 14 2008 Gesehen / Gelesen: 15669 / 12700 [81%] Bewertung Teil: 7.56 (36 Stimmen)
Sie ist der Ausstellung schon ganz nah. Doch... ehe sie sich versieht auch schon wieder fern. Sie hätte sich zusammen reißen sollen! -Viel Vergnügen!-

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13.01.08 - SweetLady

Forsetzung - Zum Verständnis und um Missverständnisse Auszuschließen bitte die Vorhergehenden Teile lesen. Es geht nicht um Gewalt sondern um angemessenes Handeln und Strafen. Wer die Ersten Teile kennt weiß die sanftheit des Ganzen zu schätzen. Ich hoffe ich werde in diesem Punkt verstanden. Nun denn Viel Spaß beim Lesen.

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Laut hallen ihre Schritte in der leeren und dunklen Gasse wieder. Laut treffen ihre Absätze auf die steinernden Stufen. Laute Geräusche verursachen ihre zarten, roten Riemchen- Sandaletten mit den 8 cm hohen Absätzen, während der seidene Stoff ihres feinen Kleides sich lautlos um ihre Beine schmiegt. Das Kleid ebenso Rot wie ihre Schuhe. Nur noch wenig Wind streift durch ihr Haar und als sie direkt vor dem Eingang steht regt sich kein Lüftchen mehr. Unsicher schaut sie zu ihm. Ihrem Begleiter. Seine dunklen Haare elegant aufgestellt, seinen hellen Anzug perfekt sitzend und mit blitzenden Augen steht er neben ihr.

Langsam wendet er sich zu ihr, schaut in ihre ängstlichen Augen und nickt ihr aufmunternd zu. "Ich weiß das du bereit dazu bist, sonst hätte ich nicht zugelassen, das du mich begleitest. Vertraue mir", sagt er ganz leise. Ruhig nickt sie und wendet sich der Tür zu. Unterzieht sie einer Musterung als könne sie Aufschluß darüber geben was sich hinter ihr verbirgt und was sie somit erwartet. Eine große schwere Eisentür, passend zu den riesigen steinernen Stufen die sie schon hinab gestiegen ist. Groß und an den Seiten mit Nieten versehen. Eine sehr große Tür, man kommt sich beinahe winzig neben ihr vor.

Unbemerkt hebt ihr "Herr" den Arm und zieht an einer langen Eisenkette. Bei dem Klang der Glocken im Innern des Hauses schrickt sie zusammen. Bestimmt fasst ihr Herr sie am Arm und hindert sie somit an der Flucht und verspricht ihr gleichzeitig mit dieser Geste Halt und Beistand. Leise quietschend und knarrend öffnet sich die gewaltige Tür und zum Vorschein kommt ein gewaltiger Mann. Beinahe so groß wie die Tür ragt er vor ihnen auf, mit seinem breiten muskulösen Körper und seinem grimmigen Gesichtsausdruck. "Eintrittskarte, der Herr" Sichtlich gelassen zieht er die Karte aus seiner Anzugtasche und reicht sie ihm. Ein Prüfender Blick. Erst auf die Karte, dann auf den Besitzer und zum Schluss abwertend auf seine Begleitung. Seine Begleitdame. Sein grimmiger Blick lastet auf ihr, wandert von ihren Schuhen über ihre schlanken Beine, hinauf zu ihrer Taile und ihren Brüsten bis er schließlich in ihrem Gesicht landet. Die ganze Zeit über konnte sie das lüsterne Funkeln in seinen Augen erkennen während er sie musterte. Nun jedoch sieht sie seinen taxierenden, eher Abwertenden Blick.

"Und diese Dame ist ihre Begleitung nehme ich an, Sir Joseph?" Stumm nickend antwortet ihr Herr, entfernt seine Hand von ihrem Arm und wartet. Er scheint auf alles vorbereitet zu sein. Während sie dort steht und mit leichter Panik dem Geschehen folgt. Grob packt ihr Gegenüber ihren Arm. Mit dem Blick auf ihren Herren gerichtet fragt er ihn ob sie auch sauber sei. Seine Antwort kann sie nur erahnen, denn sehen kann sie ihn nicht, da der Mann sie ihn seinem eisernen Griff hält, während sie mit entsetztem Blick geradeaus starrt. Ihr Herr musste genickt haben, denn im gleichen Moment fahren grobe Hände über ihren Körper, erkunden sie und prüfen sie. Mit riesig großen Augen fährt sie herum, starrt ihren Herren entsetzt an und schüttelt den Kopf. Ehe sie seinen strengen Blick und sein kaum merkliches Nicken wahrnimmt, spürt sie schon die Hand auf ihrem Rücken, die sie gnadenlos niederdrückt. Er zwingt sie ihren zarten Hintern hoch zu strecken und ihre Knöchel zu fassen. Undeutlich vernimmt sie die verärgerte Stimme des Mannes hinter ihr. "Kann ihre Begleitdame sich nicht anständig benehmen, wie es sich für eine solche Veranstaltung gehört Sir?"

Seine nun laute und dröhnende Stimme schien wohl weit in das Gebäude zu dringen, denn schon hörte sie Geräusche hinter sich. Schritte und Getuschel gleichermaßen. Komplimente über ihre entblößte Kehrseite und ihre langen Beine, aber auch ungläubige Diskussionen über ihr offensichtliches schlechtes Benehmen welches sie an den Tag gelegt haben musste. Beschämt senkt sie die Augen, ihre Wangen brennen schon vor Scham. Den Blick gesenkt, starrt sie auf die Füße ihres Herrn. "Walte deines Amtes" hört sie ihn sagen. Kaum sind seine Worte verklungen saust auch schon die riesige Hand des Mannes auf ihren Hintern hinab. Angestrengt presst sie die Lippen zusammen. Niemand soll

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