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Fortsetzung 2 von "Eine etwas andere Begleitdame" (fm:Dominanter Mann, 2152 Wörter) [3/3] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jan 14 2008 Gesehen / Gelesen: 15706 / 12728 [81%] Bewertung Teil: 7.56 (36 Stimmen)
Sie ist der Ausstellung schon ganz nah. Doch... ehe sie sich versieht auch schon wieder fern. Sie hätte sich zusammen reißen sollen! -Viel Vergnügen!-

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sie schreien oder keuchen hören. Noch mehr will sie sich auf keinen Fall zum Gespött machen.

"Zähl gefälligst mit, kleine Schlampe." Zögerlich erhebt sie ihre Stimme und zählt mit. Zehn feste Schläge auf ihre brennenden Pobacken. Sie hat noch einmal Glück gehabt sagt der fremde Mann. Er wäre strenger gewesen, meinte er, wenn er nicht genau wüsste, das mein Herr das mit Vergnügen nachher übernehmen würde. Anscheinend kannte man sich hier schon näher. Langsam richtet sie sich auf. Stellt sich vor ihren Herren, geht auf die Knie küsst seine Schuhe und bittet um Vergebung. Er läßt sie allerdings nur kurz gewähren ehe er sie grob wieder auf die Beine stellt und sie vorwärts schubst. Grimmig hört sie ihn sagen "Arthur gib mir bitte die Schlüssel, in spätestens einer Stunde bekommst du sie wieder" Ihr schwant nichts Gutes als sie das riesige Schlüsselbund klimpern hört und zuckt unwillkürlich zusammen.

Anstatt geradeaus zu gehen, zur Ausstellung, wie sie vermutet hatte führt er sie nun gleich rechts in einen sehr dunklen Gang. Einen Steingang, anscheinend in einem alten Kellergewölbe mit vielen dunklen Gängen. Unsanft schubst er sie vorraus. "Hatte ich dir nicht gesagt was ich von dir erwarte?! Oder hatte ich mich etwa unklar ausgedrückt?! Ich wollte gehorsam von dir, das habe ich dir noch oben in der Gasse gesagt. ODER?" Leise flüsternd kommt ein "Ja, Sir" von ihr. Sekunden später packt sie seine Hand in den Haaren und zwingt sie zum anhalten. Ihren Kopf an seinen Körper gelegt und weit nach hinten gebeugt steht sie da. "Ja Sir, Ihr hattet Eurer Begleitdame die Regeln klar gemacht und erläutert was Ihr von ihr verlangt, Sir."

"Na also. Hast du das getan?! Nein, du hast es vorgezogen mich zu beschämen. Mich den Leuten hier vorzuführen und ihnen eine Show zu liefern." Weiter redet er auf sie ein, führt sie durch die Gänge bis sie die Orientierung verliert und bringt sie schließlich in einen großen Raum. Dort stellt er sie mitten in den Raum und bedeutet ihr mit seinen Augen und einer harten Geste seiner Hand sich hinzuknien. Blitzschnell schließt er die großen eisernen Fußfesseln um ihre Knöchel. "Schau mich nicht so an. Da kommst du nicht alleine wieder raus. Sie sind in den Boden eingelassen." Schnell befestigt er noch Handmanschetten aus schwerem Eisen um ihre Gelenke und richtet sich dann auf.

Langsam schreitet er zu Tür aber ehe er hindurch schreitet, greift er noch in seine Tasche und dreht die Vibrationen im Innern ihrer Weiblichkeit hoch. Laut stöhnend fährt sie zusammen. Sein Blick sagt ihr, das sie es ja nicht wagen solle zu kommen oder die Kugeln hinaus zu pressen, wenn sie es nicht mehr aushalten kann. Mit den Worten "DENK darüber nach" schließt er die schwere Tür hinter sich und läßt sie allein.

Leises Brummen surrt durch den Raum und begleitet sie in ihren Gedanken.

Wahrscheinlich würde er in die Ausstellung gehen und die Leute begrüßen dachte sie sich. Was ihr wohl blühen wird, wenn er zurückkommt fragt sie sich erschrocken. Sofort will sie sich ablenken. Schaut sich in dem Raum um. Erhellt in dem Licht der vielen Kerzen sieht sie verschiedene in Wand und Boden eingelassene Fesseln und Manschetten. Sieht einen großen Eisenschrank und besinnt sich dann aber wieder auf seine Worte. Sie hallen in ihrem Kopf nach. "DENK darüber nach" "DENK darüber nach" "DENK darüber nach" "DENK darüber nach"

Sie weiß nicht wie viel Zeit vergangen ist, aber sie weiß das ihre Knie schmerzen und ihre Gedanken rotieren. UND sie weiß, das die Vibrationen sie fast umbringen. So intensiv ist es mittlerweile. Unruhig rutscht sie hin und her. Und wartet und wartet und wartet. Dabei spürt sie ihren Saft ihre Beine benetzen. Wie er langsam zwischen ihre Schenkel gleitet, sich auf ihren Waden verteilt und gar den Boden unter ihr benetzt.

Er findet sie zusammen gesunken mit anscheinend geschlossenen Augen auf dem Boden. Den Kopf vor sich auf die Steine gepresst, den Hintern hoch in die Luft erhoben. Leise geht er zum Schrank, durchsucht ihn systematisch und greift schließlich zur Tawse. Sie liegt so perfekt vor ihm. Ob es ihre Absicht wahr? Sich so zu präsentieren? Geschickt dreht und wendet er sein Schlaginstrument in seinen Händen um ein Gefühl dafür zu bekommen. Als er direkt hinter ihr steht hört er ihren gleichmäßigen Atem und das Brummen der Kugeln in ihrer vor Saft glänzenden Weiblichkeit. Zärtlich streichelt er ihre heiße pulsierende Möse, streicht mit seinen Fingern durch ihr Tal und säubert anschließend genüßlich seine Finger mit seiner Zunge.

Still liegt sie da. Wartet. Wartet auf den ersten Schlag. Wartet darauf das seine Zärtlichkeit vergeht und sie gerechter Weise für ihr Vergehen bestraft. Aber auch er wartet. Er will es ihr nicht so leicht machen. Streichelt weiter ihre nass glänzende Möse und wartet.

Leise erhebt sie ihre Stimme. Lauter zu werden ist gar nicht notwendig, denn ihre Stimme hallt von den Wänden wieder. "Bitte Sir, straft Eure Begleitdame, Euer Eigentum für ihr Vergehen. Sir straft sie bitte für ihr Ungehorsam. So das sie lernen kann Herr." Darauf hatte er gewartet. Darauf das sie selber zur Sprache brachte was geschehen musste und was sie selber auch wollte. Mit quälender Langsamkeit erhebt er seine Hand. Verweilt so. Und schlägt dann im Moment der Überraschung zu. Gehorsam zählt sie mit. "Eins, mein Herr und Gebieter, Euer Eigentum wird Euren Befehlen folge leisten" Ihr Hintern brennt wie Feuer, Striemen über Striemen breiten sich über ihren zarten Hintern aus. "Zwei mein geliebter Meister, Eure Begleitdame bereut ihren Fehltritt zu tiefst." Es folgen 3, 4, 5 und Sechs ehe sie leise schluchzend ein Paar Tränen verteilt. Die nächsten Schläge treffen ihre Schenkel. Mit den Worten "Natürlich sollen die anderen sehen, das du gestraft bist für dein Fehlverhalten" läßt der die Tawse auf ihre Schenkel knallen. "Vielen Dank mein Herr, das ihr Eurer kleinen Schlampe den weg weist, Sir"

Auch Schlag 7, 8, 9 und Zehn vergehen wie gehabt. Dann allerdings werden seine Schlagfolgen kürzer und die Abstände zwischen den Schlägen geringer. Es bleibt kaum Luft für Danksagungen und Entschuldigungen. Nur noch laut geschriehene oder leis geflüsterte Zahlen hallen durch den Raum im Keller. Erschöpft fällt sie nach dem 20sten Schlag vornüber. Presst ihre glühende Wange auf den kalten Stein, während ihr Herr behutsam ihren leuchtenden gestriemten Hintern versorgt und ihn mit geschickten zarten Händen eincremt. Leise wehen seine Worte zu ihr hinüber durchbrechen ihre Erschöpfung.

"Ich bin sehr stolz auf dich mein Kleines. Das hast du sehr gut gemacht. Du hast deine Strafe entgegen genommen und sie Tapfer durchgestanden. Nun erhebe dich" Unbemerkt hatte er ihre Fesseln gelöst, nachdem er sie eingecremt hatte. Unbeholfen steht sie auf, dreht sich zu ihm und schmiegt sich an ihn. Langsam und liebevoll legt sie ihre Arme um seine Taile und schmiegt ihren Kopf an seine Schulter. Sanft streicheln seine Finger ihre heiße Wange und geben ihr Trost. Nach einigen Minuten Stille lösen sich beide von einander. Sie richtet ihre Haare und ihr Kleid und schaut dann zu ihm auf.

"Möchtest du unser Werk sehen?" Errötend nickt sie und steht wartend im Raum während er einen großen schwarzen Überwurf von einem riesigen Spiegel zieht der ihr zuvor im nicht aufgefallen war. Ein großer massiver Spiegel mit vielen eingeschnitzten Verzierungen. Langsam dreht sie sich und wendet den Blick über ihre Schulter dem Spiegel zu. Neugierig lüftet sie ihr Kleid und schaut auf ihren wohlgeformten Hinter und ihre schlanken Beine. Stolz und erfreut betrachtet sie ihre Striemen. Er hatte sich wahre Mühe gegeben. Das Ergebnis ist ein wunderschönes, rotleuchtendes Muster von parallelen Striemen der Tawse.

Schmerz und Pein sind vergessen, einzig der Stolz ist noch übrig, auch wenn ein Fehltritt ihr diese Färbung eingebracht hatte, es änderte nichts an ihrer Schönheit. Ihr leuchtender Blick wandert zu ihm. Sieht sein anerkennendes Lächeln und das Funkeln seiner Augen. Auch er hatte die Wandlung gesehen die sie bei ihrem Anblick gemacht hatte. Und das wiederum macht ihn stolz. Lächelnd winkt er sie zu sich, legt ihr den Arm um die Taile und führt sie zur Tür. "Dann lass uns den Abend beginnen und die Ausstellung genießen, Kleine." Strahlend lächelt sie ihn an, dankt ihm noch einmal und senkt dann züchtig den Blick. "Ich hoffe für dich du hast gelernt aus deinem Fehlverhalten und der daraus resultierenden Strafe. Denn dort bei der Ausstellung, warten sehr viele Menschen. Sie würden die Aufgabe zu gern übernehmen dich zu strafen oder dabei zuzusehen. Du bist dir dessen bewusst?"

Errötend nickt sie, erhebt kurz den Blick um ihn wissen zu lassen das sie verstanden hatte und tritt dann mit ihm durch die schwere Tür.

"Dann kann der Spaß ja anfangen, Täubchen"



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