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Zuhause bei Katharina (fm:Ehebruch, 1944 Wörter) [4/4] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jan 26 2008 Gesehen / Gelesen: 21625 / 16799 [78%] Bewertung Teil: 8.36 (67 Stimmen)
Ich wollte Katharina unbingt wiedersehen. Unsere Begegnung im Krankenhaus schrie förmlich nach mehr.

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Zuhause bei Katharina

Die Zeit verging ziemlich schnell. Aki war schon lange wieder in Japan, wir hatten regelmäßig Kontakt per Mail. Ich hatte auch schon eine Einladung von ihr. Aber für einen solchen Trip musste ich noch ne Menge Geld sparen. Längst hatte ich meinen neuen Job als EDV Betreuer angetreten, das Frühjahr war brachte bereits die ersten warmen Tage. Eines Abends klingelte das Telefon. Es war Katharina. Sie bat mich am kommenden Samstag vorbeizukommen da sie meine Hilfe benötigte.

Samstag Vormittag fuhr ich zu Katharina. Ich wusste eigentlich nicht was sie von mir wollte. Mit Freude dachte ich aber an unser Erlebnis im Krankenhaus zurück. Sie wohnte nicht weit von mir entfernt in einem schönen Reihenhaus. Mir pochte das Herz als ich läutete. Katharina öffnete mir auch gleich. Sie trug enge Jeans und ein T-Shirt mit tiefem Ausschnitt . Dieses Outfit betone ihre perfekten Rundungen ungemein. "Hallo, da bist du ja" sagte sie fröhlich. "Es freut mich auch dass du mich eingeladen hast. Nur kenne ich noch nicht den Grund. Aber ich sehe dich natürlich gerne wieder." Ich sah ihr dass sie etwas bedrückte. "Ja. Der Grund ist der dass ich dich unbedingt noch mal sehen wollte. Ich ziehe mit meinem Mann nächste Woche nach Potsdam. Er hat da einen besser bezahlten Job gefunden. Er ist zur Zeit dort übers Wochenende. Das will ich noch ausnutzen, denn wenn ich umgezogen bin werden wir uns wahrscheinlich nie mehr wiedersehen."

"Da das stimmt. Nach Potsdamm ist es ein weiter Weg." "Ich dachte mir wir verbringen noch eine geile Zeit miteinander. Dein Schwanz hat mich ungemein angemacht. Ich habe meinen Mann zwar zu Penisvergrößerung überreden können, seitdem läuft es bei uns auch besser und ich bin auch schwanger, aber an dein Ding ist schon was besonderes." "Aha" meine ich nur kurz und grinste dabei über beide Ohren. Katharina wirkte jetzt ungeduldig und sage nur "komm schon, lass uns erst mal Spaß haben. Sergej kommt morgen Nachmittag wieder nach Hause. Wir müssen die Zeit nutzen."

Wie zum Zeichen dass ich sie verstanden hatte griff ich ihr ungeniert an ihren großen Busen. Sie trug keinen BH wie ich erfreut feststellte. "Komm in die Küche - da blas ich dir erst mal einen" sagte sie grinsend. Ich folgte ihr und lehnte mich gegen den Esstisch. Katharina kam auch gleicht zur Sache und packte meinen Ständer aus. Der entlockte ihr ein dickes fettes grinsen auf ihrem Gesicht. Sofort leckte sie den Schaft und massierte mir gleichzeitig meine Eier. "Bitte Kati, nimm ihn in den Mund - Bitte!" Sie kam meiner Bitte nach und steckte meinen Penis in den Mund und fing an zu saugen und Blasen. Ich aber wollte mehr. Mit beiden Händen packte ich ihren Kopf und schob ihr meinen Prügel brutal in den Rachen. Kati röchelte nur und riss die Augen auf. Ich fing an sie mit immer schnelleren Bewegungen ihres Kopfes zu ficken. Aber ich ließ ihr auch mal Gelegenheit zum Luft holen. "Nicht so schnell röchelte Kati dabei. Lass mich auch was machen." Ich ging also auf die Knie, sie kniete sich vor mich hin und bearbeitete meinen Ständer nach allen Regeln der Kunst. Dabei griff ich unter ihr Shirt und begann ihren Busen zu kneten und massieren. Ihre Brustwarzen wurden sofort hart und standen steil ab. Da ich darauf stand zog ich sie mehrere Male gewaltig in die Länge und verdrehte sie.

Kati hob kurz die Hand zum Zeichen dass sie bald kommen würde. Bei mir wars auch nicht mehr lange hin. Also streckte ich meine Hand aus, schob sie die ihre Jeans und steckte einen Finger in ihr Poloch. So begann ich sie mit dem Finger zu ficken. Wir kamen wenig später beide gleichzeitig zu einem gewaltigem Orgasmus. Sie zitterte am ganzen Körper während ich ihr meinen Saft in großen Schüben in ihren Rachen schoss. Aber sie versuchte nicht zu schlucken, sondern ließ einen Großteil wieder rauslaufen in auf ihre Hände und verschmierte sich alles im Gesicht. "Einfach geil" sagte sie lachend. "Bei meinem Mann ist nach 2 Schüben Schluss." "Hat aber doch für ein Kind gereicht" warf ich ein. "In welchem Monat bist du?" "Im 4 Monat. Das Kind wird mich immer an dich erinnern" Jetzt wurde ich stutzig. "Du bist der Vater. Wir hatten nach meinem Krankenaufenthalt doch einen kurzen ONS nach der Disco - da ist es passiert. Aber mein Mann glaubt das Kind ist von ihm. Und ich lasse ihn in dem Glauben. Brauchst keine Sorge haben. Ich hatte am gleichen Abend Sex mit ihm - ich verklickere im schon dass es von ihm ist, aber mein Gefühl sag mit dass es von dir ist."

Danach brauchte ich erst mal eine Stärkung. Wir tranken beide 1 Glas Wodka was auch der Stimmung zugute kam. "Lass uns jetzt nach oben gehen

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