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Meine unerwartete Mitbewohnerin (fm:Ehebruch, 2191 Wörter) [3/4] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jan 21 2008 Gesehen / Gelesen: 27343 / 22595 [83%] Bewertung Teil: 8.24 (72 Stimmen)
Eines Abend stand meine Mitbewohnerin aus Japan vor der Türe

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Meine unerwartete Mitbewohnerin

Die SMS von Katharina war ernüchternde. Sie müsse für 4 Wochen nach München und sich um die Kinder ihrer Schwester zu kümmern die in den Urlaub fährt. Sie würde sich aber wieder melden. Anfangs war ich natürlich enttäuscht, aber mit der Zeit fand ich es nicht mehr schlimm. Zwei Tage später erhielt ich einen Anruf von der Stadtverwaltung "Hallo, sie haben sich mal bei uns eingeschrieben dass sie zeitweise ein möbliertes Zimmer zu vermieten haben. Ist es noch frei?" "Ja klar, aber wofür brauchen sie es?" "Eine örtliche Firma braucht für 6 Wochen eine Unterkunft für einen Mitarbeiter. Da wollten wir mal anfragen ob sie bereit dazu wären." "Natürlich, kein Problem."

Nachmittags rief ich in der Firma an dass das Zimmer bereitstünde. "Ihr Untermieter wird wohl heute Abend mit dem Taxi ankommen. Sorgen sie doch bitte dafür dass sie zuhause sind." "Kein Problem, das versteht sich ja von selbst." "Also danke noch mal. Den Mietvertrag werden wir ihnen in den nächsten Tagen zusenden. Ist ja nur eine Formasache."

Ich muss dazu sagen dass ich in einem kleinem Haus wohne. Es konnte es vor 1 Jahr günstig erwerben. Natürlich war noch sehr viel zu reparieren und renovieren. Aber das viel mir nicht schwer. Es hatte im Erdgeschoss Bad, Wohnzimmer, Küche und ein Arbeitzimmer. Im 1. Stock war mein Schlafzimmer sowie ein Gästezimmer, WC und ein Abstellraum. Im Keller waren Hobbyraum, 2 Abstellzimmer und die Heizung. Das Haus hatte einen kleinen Wintergarten an den sich ein kleiner Garten anschloss, aber ich hatte immerhin etwas Grünfläche, ein Gartenhäuschen und eine versteckte Gartenbank auf der ich mich sonnen konnte ohne von der Straße aus gesehen zu werden.

Gegen 22.00 läutete es an meiner Haustüre. Gespannt öffnete und war angenehm überrascht. Draußen stand eine Japanerin. Ich bat sie auch gleich herein. Wir gingen gleich ins Wohnzimmer und brachte ihr etwas zu trinken. In wirklich schlechtem Englisch und japanischem Akzent (wie die Japaner eben englisch reden) stellte sie sich vor. Mir viel auch auf, dass sie für eine Japanerin sehr groß gewachsen war, ich schätzte sie auf 1,70m. Sie hieß Aki, war 22 Jahre alt und kam aus Osaka. Sie würde in dem örtlichen Unternehmen die japanischen Besucher betreuen die für die nächste Zeit erwartet wurden. Ich sah ihr an dass sie sehr müde von der Reise war und zeigte ihr das Zimmer. Sie bedankte sich noch bei mir.

Am nächsten Morgen stand ich schon früh auf. Ich wollte ja keinen schlechten Eindruck machen, fuhr noch schnell zum Bäcker und machte Kaffee und Frühstück. Aki kam auch gleich aus dem Bad wo sie sich noch frisch gemacht hatte. Sie trug einen grauen mittellangen Rock, eine weiße Bluse und eine graue Jacke, offensichtlich wird sie dieses Outfit auch auf der Arbeit tragen da heute ihr erster Arbeitstag war. Sie hatte einen schlanken Körperbau, ein ausnehmend hübsches Gesicht und kurze schwarze Haare. Was mir aber mehr auffiel war ihre große Oberweite die man bei ihrem Körperbau nicht vermutet hätte. Insgeheim beneidete ich ihren Ehemann um Aki.

Ich versuche Aki noch einiges zu erklären und gab ihr einen Hausschlüssel. Sie verabschiedete sich nach dem Frühstück. Auch ich musste nun ins Krankenhaus für mein Praktikum. Am späten Nachmittag kam ich heim. Aki war schon zuhause. Sie lag im Wintergarten in der Hängematte. Erst jetzt fielen mir ihre wohlgeformten Beine auf. Die passten wunderbar zu ihrem sexy Körper. Sie erklärte mir dass sich in der Zeit in der sie bei mir wohnen würde für uns beide gerne kochen will. Das war mir natürlich sehr recht. Unsere Unterhaltungen liefen nicht so glatt ab wie es den Anschein macht. Ich verstand kein japanisch und ihr englisch war einfach grottenschlecht, noch dazu der seltsame Akzent!

Sogleich stand sie auf, ging nach oben und zog sich um. Sie hatte nun eine enge Jeans und einen Pullover an. Aki machte mir begreiflich dass es dringend notwendig sei noch einzukaufen. Offensichtlich hatte sie sich in meiner Küche umgesehen. Also fuhren wir noch in den Supermarkt. Sie kaufte mächtig viel ein. An der Kasse zückte sie ohne mich zu fragen ihren Geldbeutel und zahlte. Auf der Heimfahrt versuchte Aki mir zu erklären dass die Firma in Japan ihre Ausgaben übernimmt. Das fand ich wunderbar. So erhielt ich Miete und hatte sehr geringe Lebenshaltungskosten.

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