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Meine unerwartete Mitbewohnerin (fm:Ehebruch, 2191 Wörter) [3/4] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jan 21 2008 Gesehen / Gelesen: 27411 / 22634 [83%] Bewertung Teil: 8.24 (72 Stimmen)
Eines Abend stand meine Mitbewohnerin aus Japan vor der Türe

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© Susi Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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Zuhause angekommen verräumte ich mit Aki den Einkauf in Küche und Vorratsraum. Sie legte eine japanische CD in die kleine Stereoanlage ein und begann das Abendessen zu machen. Ich konnte ihr aber nicht folgen was sie da tat. Wie eine kleine Zauberin werkelte sie in der Küche rum. Es schien ihr sichtlich Spaß zu machen. Das Essen schmeckte einfach toll. Ich weiß zwar bis heute nicht was sie manchmal in der Küche gekocht hat, aber das machte mir nichts aus.

In der Nacht gegen 2 Uhr begann es mächtig zu stürmen. Sicher ein starker Schneesturm. Ums Haus herum heulte der Wind so dass ich aufwachte. Ich musste gleich an des sexy Körper von Aki denken und bekam einen Steifen. Ich erschrak als es an meiner Türe klopfte, ich sage kurz "Ja". Aki kam auch gleich rein. Sie hatte eine gelbe Schlafanzughose mit Blumen und ein langes Schlafshirt an. In ihrem JapEnglisch fragte sie "Can sleep in you bed? I feel not good because windy." Ich folgerte dass sie sich nicht wohl fühlte wegen des Schneesturms. Ohne zu zögern erlaubte ich ihr sich zu mir ins Bett zu legen. Dazu muss ich sagen dass es ein großes King Size Bett war. Aki schlüpfte auch gleich unter die Decke. Sie lag fast auf meiner Seite, das machte mir aber nichts aus.

Ich schlief gleicht wieder ein trotzt der Tatsache dass diese hübsche Japanerin nur leicht bekleidet neben mir im Bett lag. Gegen 5 Uhr wachte ich aber urplötzlich auf. Aki hatte heimlich damit begonnen meinen Penis zu streicheln. Ich stellte mich weiter schlafend. Durch ihre Bemühungen bekam ich aber doch langsam einen Steifen den sie nun kräfig wichste. Nun wollte ich es aber wissen. Ich tat so als ob ich erschreckt auf wache. Sofort zog sie sich zurück. Ich blickte in ihr erschrockenes Gesicht und führte dann ihre Hand wieder zu meinem Schwanz zurück. Sie begann ihn nun mit 2 Händen zu wichsen. Als er ganz hart und in voller Größe war fing Aki an ihn abzulecken um in kurz darauf kräftig zu blasen. Natürlich passte er nicht mit seiner ganzen Länge in ihren Mund. Schon wegen es Umfangs hatte sie große Probleme. Sie tat aber ihr bestes.

Ich machte nun Licht um sie besser betrachten zu können. Diese hübsche Frau saß neben mir und versuchte meine Pimmel zu liebkosen und blasen. Sie hatte nachts ihre Hose ausgezogen und trug nur das Schlafshirt. Mit der Hand begann ich ihren süßen Po zu streicheln. Sie hielt kurz inne, setzte sich auf meinen Bauch und begann wieder meinen Ständer zu bearbeiten. Was sich mir da bot war unbeschreiblich. Sie streckte mir ihr süßer Knackarsch mit Mini- Rosette entgegen. Ich hob ihn etwas an um mehr zu sehen. Ihre Muschi konnte ich kaum erkennen will sie nicht rasiert war, im Gegenteil, sie trug da unten einen richtigen Pelz mit sie rum.. Also begann ich mit den Fingern ihre Muschi zu bearbeiten.

Die totale Nässe in ihrer Lusthöhle erleichterte es mir ungemein da ich noch nie eine so enge Muschi gesehen hatte. Mit den Fingern fuhr ich raus und rein, fickte sie auf diese Weise ausgiebig. Ab und zu sog ich ihre Schamlippen weit auseinander bis es nicht mehr ging. Sie quittiert alles mit hohen Quietschtönen und Stöhnlauten wie ich es von einer Frau noch nie gehört hatte. Meine Bemühungen hatten auch Erfolg denn Aki spannte ihre Muschi urplötzlich an dass meine Finger sich nicht mehr bewegen konnten, ihr Körper zitterte und sie quietsche und schrie ihren Orgasmus raus. Aki hörte sofort auf meinen Ständer zu bearbeiten und legte sich neben mich. Ich wollte mich jetzt auch nicht mehr zurückhalten, setzte mich neben sie und fickte sie mit meinem Kolben in den Mund. Ich brauchte nicht lange zu warten und schwallartig ergoss sich mein Sperma in ihren Mund. Sie konnte nicht alles schlucken und lies es unwillkürlich rauslaufen. Ich war aber noch nicht fertig und shoss ihr mit gewaltigen Schüben mein restliches Sperma in ihr Gesicht und ihre Haare. Ihr mit Sperma verschmiertes Gesicht sah einfach geil aus. Aki lächelte mich an und sagte "Good great cock. Never i saw cock big." Ich verstand was sie meinte. Sie ging kurz ins Band wusch sich das Gesicht. Dann legte sie sich wieder zu mir ins Bett und kuschelte sich an mich und schlief auch gleich ein.

Da jetzt Wochenende war konnte ich auch etwas länger schlafen und hatte es nicht eilig. Beim Frühstücken hatten wir noch unsere Schlafsachen an. Mutig griff ich während sie von Brötchen biss unter ihr Shirt. Ihre Oberweite war mir ja gleich am Anfang aufgefallen. Was ich da ertastete waren fantastische Titten mit herrlich großen und harten Brustwarzen. Insgeheim dachte ich mir dass Aki für ihren Vorbau einen Waffenschein bräuchte. Denn sie trug keinen BH, trotzdem stand ihr Busen aufrecht von ihrem Körper ab, da hing nichts nach unten. Ich schob ihr Shirt nach oben um ihre Brust besser betrachten zu können. Die Brustwarzen hatten eigentlich gar keinen Vorhof, waren aber trotzdem gewaltig.

Dieser Anblick turnte mich gewaltig an denn ich bekam sofort einen Steifen was Aki auch bemerkte, denn sie schob meine Hose nach unten und wichste ihn kräftig während sie weiter ihr Brötchen aß. Ich meinerseits begann ihren Busen kräftig zu massieren und an den Brustwarzen zu saugen. Die wurden dadurch noch größer und fester. Aki schien zu bemerken dass es bei mir nicht mehr lange dauern konnte. Sie beugte sich nach unten und begann meinen Lustspender nach allen Regeln der Kunst zu bearbeiten. Und das machte sie gut!!! Nach ein paar Minuten in denen ich ihren Busen bearbeitete schoss ich ihr eine geballte Ladung in ihren Rachen. Sie schluckte so gut es ging, ein paar Spermareste hingen aber doch in ihrem Gesicht. Diese wischte sie kurz weg und biss genüsslich in ihre Semmel. Sie grinste mich dabei an. Ich deutete es als Zeichen dass es ihr gefallen hatte.

Der Vormittag verging recht ereignislos. Aki räumte ihre restlichen Sachen ein, chattete und mailte mit Freunden. Nachmittags gingen wir rodeln. Sie tollte dabei rum wie ein kleines Kind. Aki genoss den Schnee und das Rodeln. Sie erzählte mir dass das in Japan für sie nicht möglich ist. Bei der Gelegenheit kamen wir auf unseren Sex zu Sprache. Zuerst stockte Aki, wurde dann aber redseliger. Ich erfuhr dass sie wegen unseres Sex keine Probleme hätte, da mit ihrem Mann eh nichts läuft. Etwas erleichtert kamen wir abends nach Hause, duschten kurz und aßen zu Abend.

Zur Schlafenszeit legte sie sich wie selbstverständlich neben mich ins Bett, aber nackt. Das verstand ich als Aufforderung mich ebenfalls auszuziehen. Zuerst küssten und kuschelten wir ausgiebig. Ich hatte auch wieder eine Riesenlatte. Aki war dies nicht entgangen, denn sie legte sich auf mich und begann meine Latte liebevoll zu bearbeiten. Ich war auch nicht untätig und leckte ihre Muschi ausgiebig. Ihr Muschisaft schmeckte irgendwie bitter, aber doch angenehm. Mit den Fingern drang ich auch in ihre enge Muschi ein und fingerte sie kräftig. Aki begann wieder eigentümlich zu quietschen und Stöhnen und bekam nach ein paar Minuten einen gewaltigen Höhepunkt. Meine Zunge drang weiterhin tief in ihre Muschi ein so dass ich den Höhepunkt auch deutlich spüren konnte.

Nun ging Aki aber aufs ganze. Sie setzte sich auf mich und begann meine Latte an ihrer Muschi zu reiben. Dann lies sie mit einem Aufschrei meinen Schwanz in ihre enge Muschi gleiten. Langsam begann sie auf meinem Schwanz zu reiten. Ihre Lusthöhle begann sich offensichtlich zu dehnen Aki erhöhte das Tempo gewaltig. Sie schrie ihre Lust hinaus mit quieken und Stöhnen. Ich hielte mich an ihren Brüsten fest und unterstütze sie beim ficken in dem ich ihr im richtigen Moment meinen Schwanz kräftig reinschob.

Aki bekam mehrere Orgasmen und konnte einfach nicht aufhören. Abwechselnd schob sie sich meinen Ständer ins Poloch und wieder in die Muschi rein. Ich hätte mehrfach meinen Saft in ihre Muschi geschossen, aber sie verstand es irgendwie dies zu verhindern. Mein Schwanz begann schon zu schmerzen. Aki verlangsamte mit der Zeit das Tempo. Kein Wunder, sie ritt mich bestimmt schon 10 Minuten mit einer Intensität wie ich es noch nie erlebt hatte. Jetzt kam auch der Zeitpunkt wo sie mich nicht mehr zurückhalten konnte. Ich zog sie zu mir herunter, küsste sie intensiv und schoss ihr mehrere gewaltige Ladungen in ihre Muschi. Ein letzter gewaltiger Orgasmus durchlief ihren Körper. Ich konnte meinen Schwanz nicht gleich rausziehen, ihre Muschi gab ihn einfach noch nicht frei. In dieser Nacht hatten wir noch 3 mal ausgiebig Sex. Sie konnte einfach nicht genug kriegen.

Die Wochen vergingen und es wurde ein tränenreicher Abschied ihrerseits. Zum Abschluss machte sie noch einen Abdruck von meiner Latte um sich einen Dildo daraus machen zu lassen. Es war eine schöne Zeit, ich hatte etwas japanisch gelernt und Aki ganz gut Deutsch. Aber ich trat in 3 Tagen meinen neuen Job an und tröstete mich damit dass ich Susanne und Jasmin jetzt wieder öfter sehen würde.



Teil 3 von 4 Teilen.
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