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Marina - Ein Weg zur Sklavin 8 (fm:Dominante Frau, 1748 Wörter) [8/16] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Feb 12 2008 Gesehen / Gelesen: 21359 / 17969 [84%] Bewertung Teil: 8.09 (33 Stimmen)
Marina macht ihren Einkauf und wird dabei zum ersten Mal von einem Mann benutzt ...

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"Zieh deinen Mantel aus", erfolgt ein knapper Befehl des Verkäufers.

Marina zuckt zusammen und zögert erst noch etwas, dann jedoch atmet sie tief durch und zieht den Mantel aus und legt ihn auf einen der Stühle. Anschließend richtet sie sich wieder auf und wartet mit gesenktem Blick auf weitere Befehle.

Der Verkäufer schaut sie sich jedoch erst einmal an und geht um sie rum. Dabei greift er auch mal an ihren Hintern und knetet kurz ihre Brüste durch.

"Setz dich auf den Schreibtisch und spreize deine Beine so weit wie möglich!", folgt auch schon kurz darauf der nächste Befehl.

Marina setzt sich auf den Schreibtisch, doch ihre Beine spreizt sie nur sehr leicht. Denn schließlich kann der Verkäufer dann alles sehen, da sie durch den Schamlippenspreizer noch mehr entblößt wird.

Als sie daran denkt errötet sie sehr stark und ist versucht das Codewort zu sagen.

Doch lange kann sie darüber nicht nachdenken, denn der Verkäufer gibt ihr zwei schallende Ohrfeigen und zieht dann ihre Beine so weit wie möglich auseinander.

"Das ist spreizen. Wenn du dich nicht benimmst, dann bekommst du das Kleid nie von mir. Ich bin ja mal gespannt, was Franziska denn dann sagen würde..."

Marina ist sprachlos. Kann er denn wirklich einfach ihre Zukunft mit so einem Kleid aufs Spiel setzen. Denn eins ist sicher, wenn sie das Kleid nicht bekommt, dann muss sie ausziehen. Und wenn sie ausziehen muss, dann muss sie wieder nach Hause zu ihrer Familie ziehen und sie hat sich selbst, aber auch alle anderen, enttäuscht. Sie nimmt sich fest vor jetzt alle Aufgaben zu erfüllen.

Während Marina in Gedanken versunken ist betrachtet sie der Verkäufer eingehend. Ihn stören die Dildos, doch er musste Franziska das Versprechen geben, dass er sie nur oral nimmt, wenn er auch weiterhin ab und zu ins Haus gehen möchte.

Langsam kniet er sich vor Marina und beginnt sie zu lecken. Zuerst ist er noch zaghaft, doch dann wird er immer forscher. Als er bemerkt, dass Marina kurz vor dem Orgasmus ist, hört er jedoch auf und stellt sich wieder hin.

Marina seufzt enttäuscht auf. So widerwärtig und erniedrigend das alles auch für sie ist, sie möchte jetzt kommen. Er kann doch nicht einfach so aufhören. Langsam steigen die Tränen in ihr auf, da sie sich furchtbar schämt.

Der Verkäufer hält Marina seinen Schwanz hin. "Blas ihn mir. Und das du es auch ja ordentlich machst. Schließlich möchtest du ja das Kleid, oder?", setzt er höhnisch hinterher.

Marina nimmt den Schwanz zaghaft in den Mund und beginnt an der Eichel zu lecken. Das Ekelgefühl in ihr wird immer größer, doch sie möchte einfach nicht versagen. Nach kurzer Zeit nimmt sie noch ihre Hände dazu und beginnt die Hoden und den Schaft zu massieren. Immer forscher geht sie zu Werke und beginnt den Schwanz tiefer in ihren Mund zu nehmen, an ihm zu saugen und ihn mit der Zunge zu umkreisen, während sie immer noch mit ihren Händen die Hoden und den Schaft massiert.

Als der Verkäufer kurz vorm Kommen ist, zieht er Marinas Hände weg, umfasst ihren Kopf und beginnt sie, wie von Sinnen, in ihren Mund zu stoßen. In Marina kommt ein Würgegefühl auf, doch tapfer versucht sie es zu unterdrücken.

Schließlich kommt der Verkäufer mit einem lauten Stöhnen in ihr und ihr bleibt nichts anderes übrig als die zähe, salzige Flüssigkeit zu schlucken.

So etwas hat sie bisher noch nie getan und ihr wird schlecht. Doch sie ignoriert die Übelkeit und säubert noch den Schwanz des Verkäufers. Dieser packt ihn anschließend wieder in die Hose und nimmt Marina dann den Schamlippenspreizer ab, was bei ihr zu einem schmerzhaften Aufschrei führt, da ihre inneren Schamlippen an diesen Stellen wieder durchblutet werden.

"Nachdem du anfangs ja doch etwas rum gezickt hast wollte ich dir das Kleid ja nicht geben und nur mit dir spielen. (Marina schaut ihn entsetzt an) Da du es danach aber einigermaßen hinbekommen hast und ich weiß, dass du noch am Anfang bist, werde ich dir das Kleid geben. Den Spreizer behalte ich jedoch als kleines andenken und damit Franziska sieht, dass du nicht alles zu meiner Zufriedenheit gemacht hast. Zieh dich jetzt wieder an und dann komme vor, damit ich dir das Kleid geben kann."

Der Verkäufer geht wieder in den Verkaufsraum und lässt die verstörte Marina zurück. Diese ist zum einen froh, dass sie das Kleid jetzt bekommt und von dem Spreizer befreit ist, zum anderen fürchtet sie aber die Konsequenzen, wenn sie ohne den Spreizer kommt. Aber Franziska wird ihr deswegen schon nicht den Kopf abreißen, denn sie hat ja ihr Bestes gegeben. Oder ist das doch nicht gut genug gewesen?

Langsam zieht sich Marina an und folgt dann dem Verkäufer. Der drückt ihr nur noch eine Tüte in die Hand und kümmert sich dann um andere Kunden, weswegen Marina das Geschäft verlässt und nun zum Supermarkt geht, damit sie noch den restlichen Einkauf erledigen kann.

Anschließend macht sie sich auf den Rückweg, was ihr einige Probleme beschert, da sie nun die ganzen Tüten tragen muss und auch unendlich geil ist, da sie ja zuvor so ausgiebig geleckt wurde und sie nun die Dildos auch wieder extrem spürt.

Zuhause angekommen wartet schon Doro auf sie, nimmt ihr die Tüten ab und stellt sie auf die Seite. Anschließend bringt sie Marina zurück in das Nebengebäude und zieht ihr dort den Mantel, die Nylons und die High Heels aus. Danach bringt sie Marina in einen Nebenraum, in dem sich nur ein paar wenige Möbelstücke befinden und gibt ihr einen neuen Zettel.

"Ich bin beeindruckt, dass du den Einkauf schon hinter dich gebracht hast. Allerdings solltest du dich nicht so offensichtlich immer umschauen, denn du wirst die Leute sowieso nicht erkennen, die nach dir Ausschau halten.

Übrigens hat der Verkäufer mich angerufen und mir von eurem Erlebnis berichtet. Kannst du denn nicht die einfachsten Aufgaben erfüllen? Was sollte denn das, dass du so eine einfache Anweisung nicht erfüllt hast. Wenn du hier wohnen bleiben willst, dann wirst du dich immer zeigen müssen!"

In Marina steigen erneut die Tränen auf. Sie hat ihr bestes getan und wird nun auch noch von Franziska auf diese Art und Weise beschimpft, anstatt dass diese sie lobt. Was soll das denn nur? Wird es so weitergehen, wenn sie dir Prüfung wirklich besteht und hier bleibt? Doch schnell liest sie weiter.

"Doro wird dich jetzt fertig machen für deine nächste Aufgabe. Wenn du diese bestehst, dann wirst du anschließend einige Zeit haben, damit du dich ausruhen kannst, bevor es dann, sagen wir einmal zum Finale, kommt.

Ich habe heute nämlich ein kleines Fest und du wirst jetzt als eine der Hauptattraktionen zur Verfügung stehen. Was das bedeutet? Lass dich überraschen..."

Was soll denn das nun wieder bedeuten? Wie soll sie denn eine der Hauptattraktionen sein? Soll sie alles jetzt schon abbrechen? Nein, das wird sie nicht tun! Sie ist nun schon so weit gekommen und wird zumindest die ganze Prüfung bestehen. Sie ist noch nie vor etwas zurückgeschreckt und wird jetzt auch nicht damit anfangen, egal, was kommen wird.

Ob sie sich damit nicht zu viel zumutet ....



Teil 8 von 16 Teilen.
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