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Marina - Ein Weg zur Sklavin 10 (fm:Dominante Frau, 2897 Wörter) [10/16] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Feb 22 2008 Gesehen / Gelesen: 19160 / 15852 [83%] Bewertung Teil: 8.13 (39 Stimmen)
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Hallo alle zusammen,

danke für eure rege Anteilnahme. Nachdem ich mir eure Feedbacks durchgelesen habe, habe ich mich nochmals an meine schon fast fertige Geschichte gesetzt und versucht diese noch etwas zu überarbeiten und Marina etwas mehr Spaß an der Sache zu bereiten, gleichzeitig aber auch ihre Unsicherheit ebenfalls hervorzuheben und nicht ganz untergehen zu lassen.

Ich hoffe, dass sie euch gefällt, ich meinem gewohnten Stil treu geblieben bin und mich nicht zu sehr bei den Änderungen mitreißen habe lassen.

Nun bleibt nichts anderes mehr zu sagen als viel Spaß beim Lesen und ich freue mich wie immer über eure Feedbacks, die hoffentlich dieses Mal noch zahlreicher sein werden.

Marina als Hauptattraktion

Marina ist stark verunsichert wegen der Aussage von Franziska. Was sie jedoch nicht weiß ist, dass Franziska die eigentlichen Regeln des Abends schon im Voraus bekannt gegeben hat und die meisten der Gäste sie auch wissen, da es nicht die erste Feier ist, in der eine zukünftige Sklavin ihre Prüfung absolviert. Außerdem sind das auch die Regeln, die es im Allgemeinen zu beachten gibt, wenn jemand Spaß mit einer der Sklavinnen haben möchte.

Franziska hat im Voraus nämlich erklärt, dass die Gäste Marina zwar betrachten, betatschen, mit ihr spielen und sie benutzen dürfen, alles andere jedoch tabu ist. Es dürfen auch keine Schäden entstehen und es muss die ganze Zeit darauf geachtet werden, dass es für Marina nicht zu viel. Und erst auf ein Zeichen von Franziska wäre Marina freigegeben.

Marina macht sich derweil immer mehr Gedanken und versteht gar nicht, warum denn niemand zu ihr kommt. Sie fühlt sich immer unsicherer und wird auch immer ängstlicher. Auch die Position wird immer ungemütlicher für sie, denn ihre Gelenke fangen langsam an steif zu werden und leicht zu schmerzen.

Soll das etwa alles nur von Franziska gesagt worden sein, damit sie sich Gedanken macht und im Endeffekt wird nichts passieren? Nein, das kann sie sich nicht vorstellen. Bisher hat Franziska auch immer das gemacht, was sie gesagt hat. Aber warum ist dann noch niemand zu ihr gekommen? Sie ist doch jetzt bestimmt schon eine Stunde in dieser Position. Oder länger? Vielleicht auch kürzer? Sie hat einfach jegliches Zeitgefühl verloren.

Doro und die Zwillinge bedienen derweil die Gäste und schauen auch abwechselnd immer wieder nach Marina, wenn sie an der Bühne vorbeilaufen und achten darauf, ob es ein Anzeichen gibt, dass es ihr zu viel wird und sie alles abbrechen möchte. Solch ein Anzeichen konnten sie jedoch nicht erkennen und so statten sie Franziska eben immer nur kurz Bericht ab.

Nach etwa einer Stunde gibt Franziska der ersten Gruppe dann das Zeichen, dass sie sich auf die Bühne zu Marina begeben dürfen. Diese besprechen noch kurz, was sie mit Marina alles machen wollen und setzen sich dann in Bewegung und gehen auf die Bühne zu.

Marina bemerkt und hört die Schritte und verspannt sich. Was jetzt wohl geschehen wird? Ob es nun anfängt? Was werden sie nur mit ihr machen? Was wird Franziska zulassen? Ob sie oder eine der anderen überhaupt in der Nähe sind und auf alles achten? Was passiert, wenn sie nicht mitbekommen, dass für sie etwas zu viel wird.

Doch schon schnell konzentriert sie sich auf die Leute, die bei ihr auf der Bühne sind. Es scheinen zwei Frauen und ein Mann zu sein und sie besprechen, was sie denn mit ihr machen. Marina versteht nur Bruchstücke. "....wir sollten ihr Klammern ansetzen..." oder "...nein, Kerzen sind besser .... Aber der ist zu klein ..."

Dabei malt sie sich in ihrer Fantasie die schlimmsten Dinge aus. Was sie wohl alles mit ihr machen werden? Sie nur ficken? Aber was wollen sie dann mit Kerzen? Und wo wollen sie ihr Klammern ansetzen? Was soll heute Abend denn noch alles ...

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