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Diplomarbeit Studienrichtung Psychologie (Teil 2) (fm:Ältere Mann/Frau, 1865 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Mar 12 2008 Gesehen / Gelesen: 21482 / 17096 [80%] Bewertung Teil: 8.11 (63 Stimmen)
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Mein zweites Interview führte mich nach Baden-Württemberg. In einer kleinen Siedlung vor Stuttgart traf ich Yyonne. Sie hatte keine Kinder mit ihrem Mann, war inzwischen 38 und hielt ihrem Mann 8 Jahre die Treue in der Ehe.

Mutiger von den Erfahrungen in meinem ersten Interview packte ich noch ein Fragenpaket zur Umfrage drauf, bei denen eher meine persönliche Neugierde befriedigt wurde.

Yvonne bemerkte über einen Zeitraum von 1 ½ Jahren, dass sich ihr Mann veränderte und sich von ihr zurückzog. Zuerst dachte sie an eine Affäre, aber alle Versuche, Beweise dafür zu finden verliefen im Sand. Ihre rötlichen Haare warf sie immer locker über ihre linke Schulter, wenn diese wieder ins Gesicht fielen, das übrigens recht viele Sommersprossen hatte.

Keine SMS oder emails von anderen Frauen konnte Yvonne finden und bei den Nachfragen, ob es schon stimmen würde, dass ihr Mann immer öfter auf Geschäftsreise sei, bekam sie von mehreren Mitarbeitern der Firma immer die Aussage, dass er verreist sei.

Mit ihren 38 Jahren wünschte sie sich so sehr ein Kind. "Ihr Mann wollte ursprünglich auch eine Familie, aber vor 2 Jahren brach sein Interesse daran gänzlich ein." erklärte sie mir. Generell schien es der Frau inzwischen mehr um den Verlust eines Kindsvaters zu gehen, als um den Verlust eines Ehemanns. "Wissen Sie, nach acht Jahren Ehe, die alle nicht berauschend waren. Und wo wir die letzten beiden davon praktisch nur in derselben Wohnung gelebt haben, wissen Sie, da ist man natürlich schon ein wenig desillusioniert. Aber es muß ja nicht in jeder Ehe so sein, seihen sie nur immer aufmerksam ihrer Freundin gegenüber und bisschen romantisch.

Nach fast zwei Stunden intensiver Befragung auch der emotionalen Umgebung, lud ich Yvonne abends noch auf ein Glas Wein in die Stadt ein - ich kannte niemanden und wollte schauen, wie weit ich noch kommen würde. Sie stimmte zu und empfahl auch gleich ein nettes Lokal in der Innenstadt mit spanischer bzw. lateinamerikanischer Musik.

Nach dem Essen traf ich pünktlich in der "Taverna" ein und musste zunächst gut 25 Minuten auf die verlassene Frau warten. Überraschenderweise kam sie dann im dunkelroten Kleid mit Rosenornamenten, wofür sich jede Sekunde der Warterei gelohnt hat. Alle männlichen Augenpaare zog die Frau in dem sexy Kleid auf sich und wurde von diesen dann sprichwörtlich ausgezogen.

Als sie sich zum mir an die Bar stellte, konnte ich nicht anders, als mein Revier abzugrenzen. Ich legte meinen Arm demonstrativ über ihre Schultern und begrüßte sie, wie wenn wir uns schon zwanzig Jahre oder länger kennen würden. Ein Küsschen auf die Wange links, ein Küsschen auf die Wange rechts und dann drückte ich ihre Schulter dicht an mich, damit niemand auf die Idee kommen konnte, dass die Frau nicht zu mir gehören würde. Ihr gefiel mein Anflug an Eifersucht sichtlich, denn dieses Gefühl hatte sie schon lange bei ihrem eigenen Ehemann vermisst.

Motiviert durch mein Machogehabe flirtete sie mit einem Herrn in ihrem Alter an der Bar ganz unverblümt. Yvonne nippte zärtlich an ihrem Glas und spielte mit dem kleinen Schirmen im Cocktailglas. Der Mann setzte sich dann näher zu uns und Yvonne stützte sich, während sie mit dem Mann ins Gespräch kam auf meinem Knie ab Die beiden flirteten recht heftig und ich konnte sehen, wie Yvonnes Brustwarzen mit der Zeit immer stechender aus dem Kleid ragten.

Als der Kerl sich dann ein neues Bier bestellte bevor er auf die Toilette verschwand, gestand mir Yvonne, dass sie so froh sei, dass ich dabei sei. Sie wollte schon seit Jahren wieder ausgehen, fand aber nicht den Mut und hatte kein Selbstvertrauen mehr. Ich machte ihr Mut und meinte, "in der Bar könne sie alle Männer haben" Sie lächelte mich mütterlich freundlich an, doch mit dem Verlauf des Abends war ich sehr unzufrieden. Als der Mann zurückkam machte er nur einen Schluck und ging mit Yvonne auf die Tanzfläche. Die beiden verstanden sich recht gut und mit ihrem Kleid war Yvonne ein richtiger Feger. Sie tanzten ein, zwei Tänze als Yvonnes Handy klingelte und sie zum Telefonieren unterbrach. Herbert, so hieß der Mann kam inzwischen zu mir und labberte mich voll mit irgendwelchen Infos aus seinem Leben, die mich

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