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Die neue Nachbarin (fm:1 auf 1, 1778 Wörter)

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Veröffentlicht: Mar 13 2008 Gesehen / Gelesen: 32800 / 24471 [75%] Bewertung Geschichte: 7.58 (98 Stimmen)
Meine Nachbarin ist gestorben und bekommt eine attraktive Nachmieterin

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zurück stieß. "Noch nicht, erst will ich mich bei dir bedanken"

Ohne weiter zu zögern gab sie mir ein unmissverständliches Zeichen aufzustehen, dem ich folgte. Danach machte sie sich über mein Hemd her und hatte es mir relativ schnell ausgezogen. Sie küsste mich am Hals und begann meinen Körper genau auf die selbe weise zu erkunden, wie ich es zuvor mit ihrem Körper gemacht habe. Allerdings wollte sie wohl keine Zeit verlieren und hat mir gleichzeitig meine Hose ausgezogen. Mein Schwanz genoss die Freiheit, denn mittlerweile war es ziemlich eng in meiner Hose geworden. Julia nahm ihn in die Hand und begann ihn zu massieren. Ich schloss einfach die Augen, legte meinen Kopf in den Nacken und genoss ihre Dankbarkeit. Sie wichste meinen Schwanz so gut, also ob sie den ganzen Tag nichts anderes machen würde. Nachdem mein Schwanz seine volle Länge erreicht hat, leckt sie über meine Spitze stülpt die Lippen über sie und lässt meinen Schwanz langsam in ihren Mund gleiten. Sie begann ihn mir zu blasen und das Gefühl war so intensiv und geil, dass ich mich zurückhalten musste, mich nicht gleich in ihrem Mund zu entladen. Das hat sie wohl auch gemerkt. Auf jeden Fall hat sie meinen Schwanz wieder aus dem Mund genommen und legte sich mit gespreizten Beinen auf die Matratze. "Und jetzt lecke mich." Das ließ ich mir natürlich nicht zweimal sagen. Ich kniete mich zwischen ihre Beine und öffnete mit zwei Fingern ihre Fotze. Mir strömte ein Geruch entgegen, der mir ihre Geilheit noch deutlicher macht, als sie mir ohnehin schon war. Ich zog meine Nasenspitze durch ihre Spalte und atmete dabei tief ein. "Man Julia, macht mich dieser Geruch geil." Darauf hin entfuhr ihr nur ein Stöhnen.

Ich leckte ihr vom oben durch ihre Spalte. Beim Kitzler machte ich halt und saugte an ihm. Julia muss wohl schon ziemlich geil gewesen sein, auf jeden Fall wurde ihr Körper durch ein erstes Zittern durch rüttelte und sie schrie mich an. "Machst du mich geil. Ich will dich in mir spüren." Ich konnte es auch kaum noch erwarten endlich in sie einzudringen, aber noch sollte sie ein bisschen warten, bis sie meine volle Länge spüren durfte. Ich nahm meinen Schwanz in die eine Hand und mit der anderen Hand schob ich ihre Schamlippen beiseite. Nun hatte ich freie Bahn um mit meiner Spitze um ihren Kitzler zu kreisen. Ich schaute ihr in die Augen und sah nur noch Geilheit und Verlangen. Immer wieder drückte ich ihr mit einem Daumen auf ihre Perle um sie noch weiter auf zu geilen. Ich wollte sie dazu bringen, mich darum zu bitten ,dass ich sie ficke. Aber noch blieb sie, bis auf das Stöhnen, ruhig. Langsam aber entschlossen wanderte ich mit meinem Schwanz ein kleines Stück nach unten, sodass meine Spitze direkt vor dem Eingang zu ihrem Fickloch war. Ich schob meinen Schwanz ein wenig in sie rein. Nicht viel, nur so, dass meine Spitze in ihr drin war. Endlich hatte ich sie soweit. Sie konnte es wohl kaum noch aushalten und sie flehte mich an: "Komm schon Alex. Gib mir deinen ganzen Schwanz. Ich brauche ihn. Also fick mich jetzt bitte endlich!!!"

Ich konnte auch nicht mehr an mir halten und rammte ihr meinen Schwanz mit einem Stoß in ihren Tunnel. Sie war zwar schön eng, aber schon so feucht, dass ich problemlos in sie eindringen konnte. Einen Augenblick verharrte ich in dieser Position um mich an dieses geile Gefühl zu gewöhnen. Dann zog ich meinen Schwanz fast komplett wieder aus ihr raus, nur um ihn ihr wieder ohne Vorwarnung wieder rein zurammen. Das wiederholte ich immer wieder. Erst langsam, dann immer schneller. Dabei wurde nicht nur Julia lauter, sondern auch ich atmete schwerer und stöhnte. Ich spürte wie die Erregung in mir aufstieg. "Gleich ist es soweit Julia. Gleich komme ich." Sie stöhnte mir entgegen: "Aber nicht in meinem Fickloch. Ich will, dass du deinen Saft zwischen meinen Titten abspritzt." Ich konnte mein Glück kaum fassen. Ich fickte Julia gerade das erste mal und schon durfte ich ihre geilen Titten ficken. Diese Möglichkeit wollte ich mir natürlich nicht verbauen und zog meinen Schwanz gerade noch rechtzeitig aus ihr raus. Noch einen Stoß mehr und ich hätte ihr meinen ganzen Saft in ihren Tunnel gespritzt. Sie zog mich ein wenig nach oben. Ich drückte meinen Schwanz leicht nach unten und sie drückte ihre Titten zusammen. So war mein Schwanz schön eng umschlungen. Erst stieß ich nur vorsichtig zu, dann aber immer härter. Bei jedem Stoß versuchte Julia mit ihrer Zunge an meine Spitze zu kommen. Bei meinen letzten harten Stößen gelang es ihr auch. Wieder spürte ich die Erregung in mir aufsteigen und mein Schwanz begann zu pulsieren. "Jaaaa Julia, ich komme" Sie versuchte noch den Kopf rechtzeitig zu heben um meinen Saft mit dem Mund aufzufangen. Aber der erste Schuss ging noch ans Kinn. Dann nahm sie meinen Schwanz wieder in den Mund und wichste ihn bis auf den letzten Tropfen leer. "Danke Julia, für diesen geilen Fick" "Ich muss mich bedanken". Danach küssten wir uns noch. Ich genoss dem Geschmack, den mein Saft in ihrem Mund hinterlassen hat.

Anschließend gingen wir gemeinsam unter die Dusche um uns wieder frisch zu machen. Als wir wieder im Schlafzimmer waren, zogen wir uns langsam an. "Tut mir leid Julia, aber ich muss jetzt gehen. Ich muss morgen wieder früh zur Arbeit" Sie sah mich traurig an: "Schade, aber da kann man wohl leider nichts machen." Ich nahm sie in die Arme. "Ja, da kann man leider nichts machen. Aber ich wohne ja nur eine Tür weiter. Da können wir uns ja Nachmittags gegenseitig immer mal wieder besuchen." Ich gab ihr noch einen Abschiedskuss und verabschiedete mich. Dann ging ich zu mir nach Hause und legte mich sofort hin. Nach diesem schönen und geilen Abend habe ich so gut geschlafen, wie schon lange nicht mehr.



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