Die Party Teil 2 (fm:Schlampen, 722 Wörter) [2/3] alle Teile anzeigen | ||
| Autor: schlampe | ||
| Veröffentlicht: Mar 17 2008 | Gesehen / Gelesen: 37217 / 18 [0%] | Bewertung Teil: 6.88 (34 Stimmen) | 
| Die Party geht weiter... | ||
Ersties, authentischer amateur Sex
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Als wir aus der Toilette kamen suchte ich erstmal Sandra. Ich fand sie an der Bar. Sie grinste mich nur an und leckte mit ihrer Zunge einmal  über mein Gesicht. Offensichtlich sah man, dass ich Sperma in meinem  Gesicht verteilt hatte und sie liebte, genau wie ich dieses geile Zeug.  Sie leckte mir den Sperma in meinem Gesicht ab und schob mir  anschließen ihre geile große Zunge in den Mund. So, dass ich auch noch  mal in den Genuss kam, den leckeren Saft zu kosten. Nach einer weiteren  Tanzeinlage sah ich, wie Sandra,  mit einem gut gebauten dunkelhaarigen  Latinlover Richtung obere Etage verschwand. Das machte mich super  neugierig und ein paar Minuten später ging auf die Suche nach den  Beiden. Wie ich es mir gedacht hatte, hörte ich schon auf dem Flur  eindeutige Geräusche. Ich machte die erste Tür auf und ich sah Sandra,  wie sie gerade von dem Südländer geleckt wurde. Sie lag auf dem Bett  und er kniete davor. Ihre kleine Muschi war wie immer glatt rasiert. Es  sah super scharf aus, wie sie mit Ihrem Becken kreiste und ihre Pussy  dem jungen Lover entgegen streckte. Immer wieder stöhnte sie laut auf.  Ihr braungebrannter Körper, die festen kleinen Brüste, der  durchtrainierte Körper und Ihre blonden Haare. Das machte mich ziemlich  scharf und ich begann meine Hand in meine Hose zu schieben.  
 
Inzwischen bearbeitetete Sandra das hart gewordene Rohr des Typen. Seine Brustmuskeln zuckten immer wieder, wenn sie ihre Zunge über seine  Eichel kreisen lies. Er war wirklich sehr muskulös, richtig trainiert.  Genau so ein Body auf den wir Frauen stehen. Sein breites Kreuz, sein  Bizeps und einfach auch der Rest des Körpers passten lecker zusammen.  Er nahm sie, schmiss sie aufs Bett und presste seinen Ständer in sie  hinein. Ihren Schrei konnte man bestimmt im ganzen Haus hören. Dann  hämmerte er sein Becken gegen Ihre vor geilheit triefende Votze. Es war  ein geiles Bild den beiden dabei zu zuschauen. Ihre Körper glänzten vor  Schweiß und Geilheit. Er drehte sie um fickte sie nun von hinten. Ihr  Arsch klatschte gegen seinen Schwanz und sie stöhnte immer lauter, bis  sie ein Orgasmus zum erliegen brachte. Aber anstatt sie verschnaufen zu  lassen fickte er immer weiter. Sandra konnte sich nicht mehr  kontrollieren und musste sich den hämmernden Stößen dieses Adonys   hingeben. Es dauerte nicht mehr lange, bis er seinen Saft auf ihren  Arsch spritzte. Völlig geschafft fiel Sandra aufs Bett. Keuchend vor  geilheit und gleichzeitiger körperlicher Erschöftheit. Sie drehte sich  um und nahm ihn genüsslich in den Mund. Sie leckte ihn so lange ab, bis  er nur noch schlaff aus ihrem Mund herauskam. Mit diesem Anblick  verabschiedete ich mich von der Tür des Schlafzimmers.  
 
Aufgegeilt wie ich war, ging mir natürlich gleich der Gedanke durch den Kopf, den Erstbesten zu packen und ihn zu vernaschen, komme was wolle.  Ich drehte mich also um, als ich merkte, wie betrunken ich eigentlich  war, denn um die Treppe hinunter zu gehen benötigte ich die gesamte  Breite. Einen kleinen Schluckauf hatte ich auch, was aber Gott sei Dank  keiner mitbekam.  
 
Ich hielt es kaum noch aus vor Geilheit. Schließlich kam mir ein Mann entgegen. Er sah mich zunächst nicht. Wurde dann aber durch meinen  torkelten Gang auf mich aufmerksam und grinste mich an. Sofort kam mir  mein Gedanke von eben in den Kopf den Erstbesten zu verführen. Und der  war nicht mal so schlecht.  Ich drückte den süßen, unscheinbar  aussehenden Bengel gegen die Wand. Keine Zeit wollte ich verlieren. Den  ganzen Abend hatte ich entweder den heißesten Leuten beim Tanzen  zugesehen, oder mit ihnen getanzt. Beim Sex zusehen durfte ich auch,  was bei Leibe nicht schlecht war und klar, in den Genuß eines  ordentlich blow jobs bin ich auch gekommen. Aber nun wollte ich es auch  endlich besorgt bekommen. Ich öffnete seine Hose und holte seinen  Schwanz raus. Er war sichtlich verdutzt, aber wohl angenehm überrascht,  denn er wehrte sich nicht. Da ich mich nicht mit einem langen Vorspiel  aufhalten wollte wichste ich ihn schneller und zog dabei meine Hose  herunter. Der Typ, immer noch sichtlich irritiert stand an der Wand und  wusste nicht wirklich was mit ihm geschah, aber gewehrt hatte er sich  auch nicht.  Ich drehte mich um presste mich gegen ihn. Da meine kleine  Spalte schon so feucht war, konnte er gar nicht anderst, als seinen  inzwischen prallen Schwanz hinein zu schieben.  
 
Fortsetzung folgt...  
 
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