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Osterfeuer (fm:Sonstige, 2702 Wörter)

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Veröffentlicht: Mar 21 2008 Gesehen / Gelesen: 20185 / 14890 [74%] Bewertung Geschichte: 7.22 (51 Stimmen)
Eine Ostergeschichte der anderen Art. Etwas hart aber ohne entsprechend harte sexuelle Handlungen.

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Osterfeuer - © dolman46

Karfreitag - Tod

Erna, eine 27 jährige Schönheit, blickte verschüchtert zu Boden. Harm ihr Verlobter stand vor ihr und blaffte sie an. Grundlos wie sie meinte. Aber was soll eine Frau schon gegen die Männer ausrichten, dachte sie resigniert. Ihr Vater Klaas Pedersen hatte sie so erzogen. Er war ein herrschsüchtiger Tyrann. Klaas hatte die Weiber in seinem Haus unter der Fuchtel. Weiber waren zum Ficken und gebären gut. Sonst waren sie zu nichts nutze, war seine felsenfeste Überzeugung. Na ja den Haushalt sauber halten und die Männer bedienen durften sie gerade eben noch. Aber ansonsten hatten sie das Maul zu halten und zu springen und ihre Fotzen hinzuhalten. Weiber waren eben nur bloße Lustobjekte.

Schüchtern versuchte sich Erna bemerkbar zu machen, wurde aber sofort wieder niedergemacht. Warum musste ihr Vater sie aber auch mit diesem hirnlosen Gorilla verloben. Harm war dumm wie Bohnenstroh. Für ein halbwegs intelligentes Mädchen wie sie, gab es nichts Schlimmeres als mit diesem Untermenschen zusammen zu sein. Wie konnte sie dieser Situation bloß entfliehen? Sie hatte kein Geld, den Ausweis hatte ihr Vater ihr weggenommen; und sie hatte niemanden wo sie hätte hingehen können.

Klaas Pedersen war ein kluger Mann. Er war Korbmachermeister in der Elbmarsch und hatte sein Geschäft den modernen Zeiten angepasst. Er stellte seinen Kunden nach ihren Wünschen gefertigte Möbel und Accessoires her. Klaas wusste die Neureichen als seine Klientel zu halten und seinen Kundenstamm zu vergrößern. Den Kunden spielte er mit seiner Tochter "Heile Welt" vor. Wenn er sie verprügelte, was nicht selten vorkam, machte er es so geschickt, dass keine Spuren sichtbar zurückblieben. Seine Missachtung für Erna steigerte sich noch, als ihre Mutter das Leben mit dem Tyrannen nicht mehr aushielt, und freiwillig in den Tod ging als Erna 19 Jahre alt war. Unbewusst machte Klaas Erna dafür verantwortlich.

Harm hatte in einem anderen Ort den Beruf des Korbmachers gelernt und mit Ach und Krach seine Gesellenprüfung bestanden. Geistig war er keine Leuchte, aber er war äußerst geschickt mit seinen Händen. Deshalb wurde Harm auch von Klaas Pedersen eingestellt. Er brauchte einen geschickten und willigen Arbeiter um seine Kunden zufrieden stellen zu können. Bei ihrer Arbeit kamen sich beide Männer näher. Da Harm eine ähnlich vorsintflutliche Ansicht über die Weiber wie sein Arbeitgeber hatte, kamen sich beide Männer näher. Die gierigen Blicke, welche Harm auf seine Erna warf, blieben Klaas nicht lange verborgen. So verkaufte er seine Tochter an Harm unter der Bedingung, dass er immer bei in seinem Betrieb arbeiten würde. Harm sagte zu. Daraufhin befahl Klaas seiner Tochter eine Buddel Köm herbeizuschaffen und die Verlobung mit Harm zu feiern. Beide Männer besoffen sich fürchterlich. Zum Glück für Erna war ihr Verlobter nicht mehr in der Lage sie zu vögeln.

Das holte der dann immer noch halb besoffen und verkatert am nächsten Morgen nach. Er ging zu Erna in die Kammer, in die sich verkrochen hatte. Sie folgte seiner Aufforderung die Beine zu spreizen ohne zögern. Hoffte sie doch dadurch gut Wetter bei Harm zu machen. Aber der kriegte das gar nicht mit. Er war damit beschäftigt seine Hose zu öffnen, was ihm mehr schlecht als recht gelang. Dann fischte er sein halbsteifes Glied aus der Hose. Erna erschrak al sie den Gewaltbolzen sah. Bei Harm traf der Emanzenspruch <Bei dem ist der Verstand in den Schwanz gerutscht> voll zu. Ausgefahren war sein enormes Glied 24 cm lang und hatte einen Durchmesser von 6 cm. Ängstlich rutschte Erna auf dem Rücken liegend in die Kammerecke. Mit vor Furcht geweiteten Augen starrte sie den näher kommenden an.

Brutal presste er sich zwischen die Schenkel der Verängstigten und presste seinen enormen Schwanz in ihre trockene Fotze. Erna schrie vor Schmerzen auf. Doch ohne Rücksicht auf das arme Geschöpf schob er seinen Hammer in der trockenen Möse hin und her. Die zarte Haut ihres Geschlechtes hielt der brutalen Behandlung nicht stand. An verschiedenen Stellen riss die Haut und Erna blutete wie ein Schwein. Irgendwann, ihr kam es wie Stunden vor, produzierte ihre Fotze Schleim. Der Schmerz ließ nach und irgendwann kam so etwas wie Lust in Erna auf. Es reichte zwar nicht um sie zu befriedigen, aber so konnte sie die Stöße von Harm besser ertragen.

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