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Wie ich Saddam´s Mutter nahm - Teil 3 (fm:Schlampen, 2289 Wörter) [3/10] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Mar 24 2008 Gesehen / Gelesen: 40997 / 34223 [83%] Bewertung Teil: 7.57 (77 Stimmen)
Teil 3 - A night to remember

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Teil 3 - A night to remember

Daheim entspannte ich erstmal ein wenig beim Fernsehen. Da aber nichts interessantes lief, beschloss ich mir eine kühle Dusche zu gönnen. Nachdem ich mich fertig frisiert und angezogen hatte, setzte ich mich in mein Auto und fuhr zu Hassans Dönerbude um mir mal wieder so einen richtig fetten Kebab reinzuziehen. Bei Hassan war nicht wirklich viel los, wie quatschten noch ein wenig über dies und das und tranken ein paar Gläser Raki. "Hassan, ich mach mich wieder .. Mach´s gut, Don. Bis demnächst".

Da immer noch eineinhalb Stunden Zeit hatte, bis ich Betty besuchen gehen sollte, stellte ich mein Auto zu Hause ab und ging in Berts Pilsstube. "Gude Bert, alles klar ? Aber immer Don, ein Bierchen und zwei Hütchen - wie immer ? Klar Bert, das übliche Herrengedeck." Berts Kneipe war nicht so der Treffpunkt der jungen Gesellschaft unseres Ortes, wenn man aber etwas "ältere", angesoffene Damen abschleppen wollte dann war man hier an der richtigen Adresse. Es dauerte auch nicht lange, bis die erste angetorkelt kam. "Hy Don", lallte sie mich von der Seite an, "Zisch ab, Gitta. Ich hab´ heute keinen Bock auf dich. Lass´ mich nur in Ruhe mein Gedeck zischen, OK ? Oho, da ist jemand aber heute echt mies drauf. Na ja, vielleicht beim nächsten Mal. Ja, Gitta. Nächstes Mal bestimmt", antwortete ich etwas genervt. Ich hatte normalerweise nichts gegen Gitta, aber heute konnte ich mich auf was besseres freuen als die fade 08/15 Hausfrauenkost die Gitta sonst bot.

"Bert, bring´ mir bitte noch ein Gedeck und ein paar Nüsschen. Klar, Don - kommt sofort". Das Bier drückte auf meine Blase also machte ich mich auf in Richtung Klo. Zurück, am Tisch, sah ich Bodo, Horst und Manni die grade die Kneipe betraten. "Servus Don. Gude Jungs, was geht ? Lust auf ´ne Runde Karten ? Aber immer, Bert bring´ doch grad´ mal drei Pils rüber". So zockten wir dann bestimmt eine dreiviertel Stunde lang Karten bis ich auf der Uhr sah, das es schon 20.45 Uhr war.

"Bert, mach bitte die Rechnung fertig". Rechnen war nicht wirklich Berts Stärke und so verlangte er auch diesmal wieder nur 8 Euro, anstatt 9,40 Euro. "Don mach´s gut. Ciao Bert, bis demnächst. Tschöö Jungs, viel Spaß noch. Ja Don, dir auch. Bis dann".

Ich verlies Berts Kneipe und schlenderte los in Richtung Eisenbahnstrasse. Kurz vor neun erreichte ich ihr Haus. Ich drückte die Klingel aber es öffnete niemand. Auch beim zweiten Versuch nicht. Also ging ich um´s Haus herum und siehe da, Betty lag in ihrem Liegestuhl und war wohl eingenickt. Heiß sah sie aus, wie sie nur in einem knappen Bikini da auf dem Stuhl lag. Wie weck ich sie jetzt am angenehmsten auf ? Ich ging zu ihr, kniete mich zwischen ihre Beine, und schob ihr Bikini Höschen zur Seite. Ich blies ein wenig über ihre Spalte, sie zuckte etwas aber wachte nicht auf. Also leckte ich ihr sanft über ihre Schamlippen und anschließend kurz über ihren Kitzler, was ihr einen wolligen Schauer durch ihren Körper jagte. Jetzt zog ich ihre Schamlippen etwas auseinander und leckte das innere ihres Lochs. Ruckzuck begann sie feucht zu werden und nach einer kurzen Weile wachte sie dann auch auf.

"Hallo Süßer, ich dachte erst ich hätte einen geilen Traum doch dann spürte ich, so kannst nur einer lecken". Sprachs, zog mich an sich, und gab mir einen innigen Zungenkuss. "Lass uns doch reingehen, es wird langsam kalt hier draußen". Nichts lieber als das, musste ja nicht sein das uns noch einer der Nachbarn erwischt. "Ich geh mich mal schnell umziehen, ja ? Für was, leg´ deinen Bikini ab und komm rüber zu mir !" Sie lächelte, mit zwei kurzen Handgriffen hatte sie ihren Bikini abgelegt und kam zu mir herüber. Sie glitt auf die Couch und wir starteten ein wildes Geknutsche. Ich knetete und liebkoste ihre strammen Titten, was ihre zwei Freudenspender auch nicht unbeeindruckt lies. Ihre Nippel standen wieder wie eine eins.

"Wart´ mal kurz, ich geh´ mal in die Küche und hol uns was zu trinken". Sie sah aus wie ein Topmodell als sie mit ihrem fantastischen Körper Richtung Küche stolzierte. In der Zwischenzeit entledigte ich mich meiner Klamotten und schaltete die Stereoanlage an. George Michael lag in ihrem CD Player, na ja immer noch besser als irgendein anderes Gedudel. Zumal mir "I want your sex" auch ziemlich passend vorkam. Sie kam mit einer Flasche Rotwein und zwei Gläsern zurück, sie hatte einen wirklichen guten Geschmack. Einen 99er Merlot aus Frankreich, das war

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