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Wie ich Saddam´s Mutter nahm - Teil 4 (fm:Schlampen, 1912 Wörter) [4/10] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Aug 03 2008 Gesehen / Gelesen: 36471 / 30904 [85%] Bewertung Teil: 6.77 (79 Stimmen)
Wie ich Saddam´s Mutter nahm / Teil 4 - Die Praktikantin. Die Praktikantin kommt überraschend vorbei und versüßt mir die Wartezeit.

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Teil 4 - Die Praktikantin

Als ich am nächsten Morgen aufwachte, es war so gegen halb zehn, stellte ich fest das ich alleine in Ihrem Bett lag. Auf Ihrem Kopfkissen lag ein Zettel. "Morgen Don, ich habe heute früh leider einen Hausbesuch zu erledigen. Ich werde so gegen zwölf Uhr wieder zurück sein. Ich bin aber sicher, das Du Dich auch ohne mich gut amüsieren wirst .. Kuss - Betty".

Na gut, dachte ich mir. Die 2,5 Stunden krieg´ ich auch noch rum. Schwupps, schwang´ mich aus dem Bett und ging ins Bad. Ein Blick in den Spiegel lies mich das übliche erkennen - ich sah verdammt scharf aus .. wie immer. Nachdem ich meine Morgentoilette erledigt hatte, ging ich erst mal runter in die Küche und genehmigte mir ein schönes, kaltes, Bierchen. Was Essen wollte ich auch also haute ich fünf Eier, mit etwas Speck und Zwiebeln, in eine Pfanne und stellte den Herd an. Die Eier waren gerade fertig, als es an der Haustüre klingelte. Wer kann denn das wohl sein ? Hoffentlich nicht eine dieser alten Schrullen aus der Nachbarschaft die einen Termin bei Betty wollen.

Ich öffnete die Tür .. und war angenehm überrascht. "Hy, ich bin die Steffi. Du musst der Don sein. Betty hat mir schon viel von Dir erzählt". Sie grinste mich mit ihren dunkelgrünen Augen verschmitzt an und lächelte. "Ich bin übrigens Praktikantin bei Betty". "OK, jetzt wird mir einiges klar", antwortete ich. "Willst Du nicht hereinkommen ? Betty ist zwar grad´ nicht da .." "Das macht nix", fiel sie mir ins Wort, "wir können uns ja auch ohne sie ein wenig näher kennenlernen". Sie ging an mir vorbei und steuerte zielsicher die Couch im Wohnzimmer an. Sie hatte eine traumhafte Figur, die von ihrem sehr kurzen Minirock und dem knallengen Top noch mehr zur Geltung gebracht wurde. Besonders gut gefielen mir ihre, fast hüftlangen, roten Haare und ihre strammen Brüste. Ich schätzte sie mal auf 75B. Ihr wohlgeformtes Hinterteil war auch nicht zu verachten.

"Willst Du auch was Essen ? Ich hab´ grad´ ein paar Rühreier gemacht". "Nein danke, ich habe schon gefrühstückt. Aber wenn Du etwas zu trinken hättest .." "Was möchtest Du denn gerne ? Ein Bierchen, Martini, Sekt .." "Ein Gläschen Sekt wäre nicht schlecht." "Kommt sofort". Ich ging in die Küche, holte meine Rühreier vom Herd und brachte ihr ein kaltes Glas Sekt mit. "Hier, bitteschön". "Danke sehr, Stößchen". "Wenn Du wüsstest, wie gerne ich dich mal stoßen würde, dachte ich mir und grinste. "Prost", entgegnete ich und schwang´ mein Binding in die Höhe.

"Woher kennst Du Betty überhaupt ?", fragte sie mich. "Na ja, ich bin ein Schulfreund ihres Sohnes Saddam", antwortete ich. "Ach Saddam, dieser notgeile Hund gafft mich immer so an als wolle er mich gleich wie einen läufigen Köter besteigen". "Das kann ich ihm nicht verübeln, Du siehst ja auch wirklich zum anbeißen aus". "Ach, das sagst Du doch zu jeder", entgegnete sie - nicht ohne aber zu erröten. "Betty sagte mir schon, ich solle mich vor Deinem Charme in Acht nehmen". "Ach, das hat sie gesagt ? Was hat sie Dir denn noch so alles erzählt ?" "So dies und das .." lächelte sie. Jetzt verstand ich Bettys Zettel - na dich kleines Luder lass´ ich jetzt aber erst noch ein wenig zappeln.

"Wie alt bist Du eigentlich", versuchte ich vom Thema abzulenken. "Ich bin 18 und Du ?" "Ich bin 22", antwortete ich. "Hast Du eigentlich einen Freund ?" Jetzt wurde sie doch etwas nervös denn sie begann, auf der Couch hin und her zu rutschen. "Nein, zur Zeit leider nicht", sprachs und schlug extrem langsam die Beine übereinander was mir einen freien Blick auf ihre Scham ermöglichte. Ich tat, als hätte ich es gar nicht bemerkt. Ich wusste sehr wohl, welches Ziel sie hier verfolgte. "Ich habe jetzt doch Hunger, kann ich etwas von Deinen Eiern haben ?" Schon beugte sie sich über den Tisch zu mir rüber und öffnete den Mund. Dabei bot ihr Ausschnitt einen herrlichen Ausblick auf ihre wohlgeformten Titten. Ich reichte ihr den Teller samt Gabel herüber, damit hatte sie wohl nicht gerechnet denn sie schaute etwas verdutzt und leicht wütend zu mir. "Danke, mir ist der Appetit vergangen. Ich geh´ mich erst mal ein wenig frisch machen". Und schon verschwand sie in Richtung Bad.

Na warte, dir werd´ ich deine Flausen schon noch austreiben. Aber vorher goss ich mich noch einen Schluck von meinem guten Freund, dem McIntyre, hinter die Binde. Mal sehn´ was dieses kleine Luder denn so im Bad treibt. Ein Blick durch das Schlüsselloch bestätigte meine Vermutungen.

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