Die Party Teil 3 (fm:Schlampen, 1803 Wörter) [3/3] alle Teile anzeigen | ||
| Autor: schlampe | ||
| Veröffentlicht: Mar 25 2008 | Gesehen / Gelesen: 32713 / 24186 [74%] | Bewertung Teil: 7.83 (53 Stimmen) | 
| Endlich komme auch ich auf meine Kosten... | ||

Ersties, authentischer amateur Sex
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Ich öffnete seine Hose und holte seinen Schwanz raus. Er war sichtlich verdutzt, aber wohl angenehm überrascht, denn er wehrte sich nicht. Da  ich mich nicht mit einem langen Vorspiel aufhalten wollte wichste ich  ihn schneller und zog dabei meine Hose herunter. Der Typ, immer noch  sichtlich irritiert stand an der Wand und wusste nicht wirklich was mit  ihm geschah, aber gewehrt hatte er sich auch nicht.  Ich drehte mich um  presste mich gegen ihn. Da meine kleine Spalte schon so feucht war,  konnte er gar nicht anderst, als seinen inzwischen prallen Schwanz  hinein zu schieben.  
 
Ich fickte ihn und er hatte keine Chance auch nur irgendetwas zu tun, da er immer noch mit dem Rücken zur Wand stand. Als wir die Positionen  getauscht hatten und ich ihn ritt, während er auf den Treppenstufen  saß, kam Sandra mit Ihrem Stecher die Treppe herunter. Es muss wirklich  nach einem notgeilen Quikie ausgesehen haben. Bei ihm guckte nur sein  Schwanz  und ein Teil seiner Eier aus dem Hosenschlitz heraus und ich  hatte meine Hose noch an einem Bein hängen. Sie lachte vergnügt und als  sie uns sah, wie wir es auf der Treppe trieben, rief sie mir, halb  überrascht, halb aufgegeilt zu: "Du kleine geile Sau, kriegst wohl nie  genug" und lachte dabei herzhaft. Man merkte ihr an, dass es ihr gerade  heftig besorgt worden war, denn sie hatte einen sehr gelösten und  zufrieden Gesichtsausdruck. Aber ohne Frage, auch wenn sie inzwischen  wieder ordentlich Alkohol hinausgepowert hatte, die Unmengen Wodka  merkte man ihr doch deutlich an. Ihr Latinolover ging grinsend an uns  vorbei. Sandra lies es sich jedoch nicht nehmen meine Pussy zu lecken,  während ich genüsslich meine Hüften auf dem harten Ständer kreisen  lies. Nicht nur ich genoss es, auch Sandra liebte es meine weichen  Schamlippen zu schlecken und an ihnen herum zu saugen.  
 
So dauerte es nicht lange, bis mir ein sensationeller Orgasmus kam. Ich schrie ihn heraus und fickte auf dem armen schüchternen Typen rum, dass  er fasst unter mir zusammenbrach. Sandra genoss es sichtlich, denn sie  saugte meine vom Orgasmus triefende Votze regelrecht aus. Puh, ich war  fix und fertig, lies mich mit dem Rücken nach hinten fallen und bewegte  mich gar nicht mehr, was die Auswirkung hatte, dass der Schwanz in mir  so schlaff wurde, dass er rausrutschte. Sandra verabschiedete sich mit  den Worten "so süße, viel Spaß noch beim Aufblasen, ich muss erstmal  einen Wodka trinken gehen". Ich nahm den schlaffen Schwanz in die Hand  und wichste ihn schön und es dauerte auch nicht sehr lange, bis er  wieder stramm durch meine Finger glitt. Angeheizt von dem geilen  Anblick wollte ich noch mal gefickt werden und zwar von hinten. Ich  kniete mich also auf die Treppe und lies mich noch mal geil hernehmen.  Allerdings brauchte der Junge nicht mehr lange, bis er mir seine ganze  Herrlichkeit auf den Arsch spritzte. Herrlich, dachte ich, denn es ist  scharf, wenn ich auf meinem Körper Sperma spüre. Als ich mich jedoch  umdrehte um seinen Schwanz abzulecken und mir seinen Liebessaft  schmecken zu lassen, haute der Typ einfach ab und lies mich auf der  Treppe zurück. Es machte mir aber nicht sonderlich viel aus, denn ich  hatte ja bekommen was ich wollte. Ich zog mich wieder an, viel hatte  ich ja eigentlich nicht ausgezogen, und dachte mir, dass es schon  verwunderlich war, dass uns sonst niemand gesehen oder gehört hatte.  Naja, ich torkelte Richtung Party und lies mich neben Sandra auf eine  Couch fallen. Wir waren beide ziemlich fertig, aber befriedigt. So  hingen wir eine Weile herum und träumten vor uns hin. Sie erzählte mir,  wie geil es doch immer wäre, wenn wir beide auf Tour sind und wie cool  sie es findet, dass ich es mit meiner Beziehung nicht ganz so verbissen  sähe. Ich flüsterte Ihr ins Ohr, dass ich viel zu gerne bumse und  Schwänze lecke und mir den Spaß auch nicht nehmen lassen würde. Sie  lächelte verständnisvoll und ich spielte zum Dank mit meiner Zunge an  Ihrem Ohr und Ihrem Hals herum. Sie stöhnte laut und bekam eine  Gänsehaut, sprang auf und gab mir einen flüchtigen Kuss auf die Stirn.  Dabei streckte sie Ihren Arsch aufreizend nach hinten, schlug mit Ihrer  Hand darauf, dass es richtig klatschte und schrie lasst uns feiern.....  Sie nahm mich bei der Hand und wir gingen Arm in Arm auf die  Tanzfläche. Es war mittlerweile 4.30 und es hatten sich schon einige  Gäste der Party auf den Heimweg gemacht.  
 
Wir waren vielleicht noch 10 Leute, alle ziemlich betrunken. So tanzten wir eine ganze Weile auf heißen Hip-Hop-Sound. Es war ziemlich warm und  da dauerte es nicht lange, bis wir ordentlich nass geschwitzt waren.  Ich ging zum Kühlschrank und holte mir eine große Flasche Bier, die ich  dann mit auf die Tanzfläche nahm. Sandra hielt statt Bier eine Flasche  Wodka in Ihrer Hand und wirbelte sie ziemlich doll durch die Gegend.  Schließlich fiel sie, sichtlich unkontrolliert, beim tanzen und konnte  sich gerade noch auf eine Couch retten, wo sie zwischen zwei Typen  
 
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