Meine 'Rache' Teil 14 (fm:Schlampen, 3337 Wörter) [14/17] alle Teile anzeigen | ||
Autor: tinchen | ||
Veröffentlicht: Apr 07 2008 | Gesehen / Gelesen: 17776 / 13549 [76%] | Bewertung Teil: 9.22 (27 Stimmen) |
eine Wendung........... |
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......doch ans Einschlafen war noch nicht zu denken. Die beiden Dildos in meinen Löchern machten mich zu sehr scharf. Ich musste immer wieder an die geilen Schwänze und die nassen Fotzen denken und natürlich auch an Christopher. Ich musste mir eingestehen, dass er noch heißer war als mein Freund und das seine Fantasie und sein Ideenreichtum schon was besonderes waren. Ihm zu diensten zu sein, war einfach aufregend und prickelnd. Meine Löcher zuckten wie wild, während ich so nach dachte. Irgendwann schlief ich ein und hatte wahnsinnig aufregende Träume. Das klingeln des Telefons weckte mich am nächsten morgen unsanft. Bein Aufstehen spürte ich die Dildo tief in mir, stöhnend nahm ich das Gespräch an und war nicht überrascht die Stimme meines Doms zu hören. Er erlaubte mir den Latexslip auszuziehen und kündigte an, dass er gleich zum Frühstück vorbei kommen würde, dann legte er auf. Ich zog langsam den Latexslip aus und zog vorsichtig die beiden Dildos auf meinen geil geschwollenen Löchern.
Es war Lust und Qual zu gleich, dann ging ich ins Badezimmer und gönnte mir eine heiße Dusche und säuberte den Latexslip. Kaum war ich fertig, da klingelte er schon an meiner Tür. Ich öffnete ihm nackt wie ich war die Tür, sofort küsste er mich heiss. Da war sie wieder, diese gierige Lust die uns immer so hemmungslos werden ließ. Ich riss ihm förmlich die Kleidung vom Körper und bedeckte jeden Millimeter den ich frei gelegt hatte mit Küssen. Als er endlich nackt war, kniete ich mich vor ihn auf den Boden und fing an seinen herrlichen Schwanz zu blasen. Christopher zerwühlte meine langen Haare dabei und stöhnte lustvoll auf. Ich wollte sein Sperma in meinem Mund spüren, ich wollte schlucken und seinen Geschmack auf meiner Zunge haben. Ich lutschte immer gieriger und wilder an seinem geilen Rohr, bis er sich in meinen Haaren fest krallte und in meinem Mund explodierte. Ich schlürfte seinen Saft genüsslich und schluckte es gierig. Dann half er mir beim Aufstehen und wir bereiteten nackt das Frühstück zu und plauderten dabei zwanglos. Nach dem gemeinsamen Frühstück unterbreitete er mir seine Pläne, ich sollte Sachen für mindestens zwei Tage einpacken, er hätte eine Überraschung für mich. Dann zog er sich langsam an, verabschiedete sich und verschwand.
Ich dachte beim aufräumen der Küche nach, was ich denn alles einpacken könnte. Mir war klar, das er ausschließlich nur sexy Outfits an mir sehen wollte. Also ging ich nach dem Aufräumen ins Schlafzimmer und suchte ein paar geile Outfits aus und packte sie schnell in eine größere Tasche, dann machte ich mich fertig für meinen Arbeitstag und machte mich auf den Weg ins Büro. Der Büro-Stress nahm mich so gefangen, dass mir keine Zeit für andere Dinge blieb. Dann war endlich irgendwann Feierabend und ich kam etwas erschöpft, aber auch voller Vorfreude zu Hause an. Dort erfrischte ich mich und zog mich um, ich wählte ein zartes Neckholder-Kleid, Strümpfe und schwarze High-Heels. Dann warte ich ungeduldig auf meinen Dom, schon nach wenigen Minuten klingelte es an der Haustür und ich öffnete. Er begrüßte mich freudig und gab mir zu verstehen, dass mein Kleid ihm gefiel. Nur den Stringtanga bemäkelte er sofort und so zog ich ihn rasch aus.
Christopher schaute sich auch genau den Inhalt meiner Tasche an und war mit meiner Wahl zufrieden. Dann verließen wir das Haus und stiegen in sein Auto, die Fahrt dauerte nicht lange. Wir fuhren zu meinem erstaunen zum Bahnhof, er parkte, nahm unsere Taschen und wir gingen zu einem Bahngleis und stiegen in einen Zug. Dort hatte er ein Abteil in der ersten Klasse reserviert und wir machten es uns gemütlich. Ich fragte ihn mehrmals wohin wir fahren würden, doch er antwortete nicht. Ich saß am Fenster und schaute raus, da spürte ich seine Hand auf meinem Schenkel. Er schob mein Kleid hoch und spreizte meine Beine so das meine Möse sichtbar wurde. Das war mir sehr peinlich und ich versuchte mich wegzudrehen, doch er hielt mich fest. Plötzlich ging die Tür auf und ein sehr großer Mann kam herein zu uns. Schnell zog ich das Kleid wieder zu recht und bemühte mich einen gefassten Eindruck zu machen. Irgendwie kam mir der Mann bekannt vor, war das nicht der Typ der mich erst einen Tag vorher gefickt hatte?
Ich war mir nicht ganz sicher, zu mal Christopher kein Wort sagte und ihn auch nicht begrüßte. Der Mann setzte sich uns gegenüber hin und starrte auf meine noch halb entblößten Schenkel. Ich wollte meine Beine schließen, doch mein Dom gestattete es mir nicht. Er streichelte meine Schenkel weiter und schob Stück für Stück das Kleid höher. Dann küsste mich mein Dom heiss und innig spielte mit seinen Fingern an meinen Nippeln herum. Erst jetzt merkte ich das meine Spalte voll zu sehen war, mein Dom spreizte meine Schamlippen und zeigte mein Loch. Dann
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